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1. 
FC 
Köln
Bewertung

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"Mein ganzes Leben für den Verein..."

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

In der letzten Zeit gab es durchaus positive Ansätze, organisationsstrategische und -entwicklerische Themen mit größerer Relevanz zu versehen. Diese Ansätze sollten definitiv weiterverfolgt werden.

Der Mitarbeiter als wertvollste Ressource sollte mehr wertgeschätzt und gefördert werden. Auch der FC kann sich eine "Die Leute kommen schon zu uns, wir sind ja der FC"-Einstellung nicht länger leisten. Auf der einen Seite wird Entwicklung und Professionalisierung ausgerufen, auf der anderen Seite mangelt es oftmals jedoch an der Bereitschaft, hierfür entsprechende Bedingungen zu schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre gut, der spezielle "Drive" der Sportbranche ist spürbar, die Kollegen sind mit entsprechender Motivation dabei.

Kommunikation

Einer der spürbarsten Schwachpunkte. Kommunikation ist quasi nicht existent, die Unternehmensstrategie (sofern vorhanden) und relevante Themen werden nicht kommuniziert. Unternehmerische Entscheidungen erhält man eher aus den einschlägigen Boulevard-Zeitungen, als aus der offiziellen unternehmensinternen Kommunikation.

Work-Life-Balance

In vielen Bereichen ein Fremdwort. Geleistete Überstunden werden als Indikator für Leistung gewertet und nicht nur geduldet, sondern erwartet. Entsprechende Kompensationen der Leistungen erfolgen nicht, arbeitsrechtliche Vorschriften werden bewusst ignoriert.

Interessante Aufgaben

Steht und fällt mit dem Bereich. Je näher man am "Kernbereich" Sport ist, desto interessanter die Aufgaben. Zunehmend kamen in anderen Bereichen aber auch spannende und strategische Themen auf. Vielen Mitarbeitern wird ein hoher Verantwortungsgrad übertragen.

Gleichberechtigung

Je näher man am "Kernbereich" Sport oder (aus teils nicht ersichtlichen Gründen) an der Geschäftsführung ist, desto besser. Aus dieser Perspektive heraus werden oftmals unfaire und willkürliche Entscheidungen getroffen.

Arbeitsbedingungen

Nahezu unterirdisch. Das Bürogebäude platzt aus allen Nähten, in für zwei Personen ausgelegten Büros arbeiten fünf Leute. Für Mitarbeiter veraltete Hardware, teilweise noch stationäre PC's. Lediglich Führungskräfte haben eine adäquate Ausstattung.

Gehalt/Sozialleistungen

Während bei Führungskräften sowie bei den Mitarbeitern, welche nah am Sport sind, teilweise absurde Gehälter gezahlt werden, wird insbesondere an den "normalen" Mitarbeitern gespaart. Sozialleistungen sind durschnittlich gut.

Image

Nach außen hin ein (aus Sicht des externen Beobachters durchaus nachvollziehbares) gutes Image. Der Sport und insbesondere der Fußball ist und bleibt eine mit positiven Emotionen belegte Branche.

Karriere/Weiterbildung

Individuelle Fort- und Weiterbildung durchaus möglich und von den Vorgesetzten gefördert. Karriere (im Sinne einer hierarchischen Entwicklung) aufgrund der flachen, aber starren Hierarchien quasi nicht möglich. Wenn es doch Beförderungen gibt, werden ohne großes Hinterfragen die Personen mit der längsten Unternehmenszugehörigkeit befördert.


Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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