37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zweckoptimismus
Fällt mir ziemlich viel ein, ist aber zum Teil auch schon oben aufgeführt
Eigentlich geht mein Verbesserungsvorschlag eher an die ehemaligen Kollegen: Da people & culture ja eindeutig eher eine Arbeitgebervertretung darstellt, würde ich die Bildung eines Betriebsrates empfehlen.
Hier kann ich nur für meinen Standort sprechen, weiß aber, dass es in anderen Communitys harmonischer zuging.
An meinem Arbeitsplatz hingegen waren Spannungen, Streitigkeiten, Tränenausbrüche und Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. Mehrmaliger Gespräche mit dem OM zum Trotze wurde das konsequent ignoriert.
Gerade die vielgepriesene Holokratie, in der es ja angeblich kaum Hierachien gibt, habe ich als sehr problematisch empfunden. Jeder arbeitet in seinem circle, und statt Schwierigkeiten auf kurzem Wege zu begegnen, galt es erst einmal heraus zu finden, wer überhaupt der Ansprechpartner ist.
In dem knappen Jahr, in dem ich im Unternehmen war, sind fast 50% der Mitarbeiter gekündigt ( und zum Teil ersetzt) wurden, oder sind freiwillig gegangen. Da kann sich jeder zur Arbeitsatmosphäre selbst ein Bild machen.
Dazu kann ich nichts negatives sagen. Überstunden wurden abgebummelt, Urlaub so gegeben wie eingereicht.
Nur 3 Sterne, weil dem sehr kompetenten "Nachhaltigkeits-Kollegen" zwischenzeitlich auch gekündigt wurde
Ich glaube, wer mit den Wölfen heult, kann sich ganz gut entwickeln. Persönlich hätte ich gerne Weiterbildung genossen, aber dazu fehlten offenbar Zeit und Mittel.
Ich habe einige wirklich hilfsbereite, humorvolle großartige Menschen kennenlernen dürfen. Leider waren das in den wenigsten Fällen die Kollegen, auf deren Miteinander ich angewiesen war.
Zu den älteren Kollegen gehörend, hatte ich nicht das Gefühl, dass auf Grund des Alters Unterschiede gemacht wurden. Auffällig war allerdings, die Kündigungsrate bei den älteren Kollegn. Hier vermute ich, dass die Besetzung der Positionen mit jüngeren Kollegen, niedrigere Gehaltszahlungen für das Unternehmen zur Folge hatten.
Vor der Führungskraft mit der ich primär zusammen arbeiten durfte, wurde ich bereits im ersten Monat gewarnt. Meine Erfahrungen und Versuche mich einzubringen wurden konsequent ignoriert, auch wenn dieses zum Nachteil des Unternehmens war. Mobbing ( oder besser gesagt bossing) war auch ein beliebtes Mittel, Überlegenheit zu demonstrieren. Ich weiß zudem von weiteren Kollegen, die diese Erfahrung machen durften. Auch hier hatte ich erfolglos Gespräche mit meinem OM gesucht.
Alles super: schöner Arbeitsplatz, Getränke, Garagenplatz, Handy, Laptop...
Diese habe ich oft, gerade mit der mir überstellten Führungskraft,gesucht.
Antworten gab es, wenn sie denn tatsächlich kamen, nur zeitverzögert. Überhaupt wurde die gesamte Unternehmenskommunikation dem tagesaktuellen Geschehen angepasst. Was heute richtig war, konnte morgen schon wieder ganz anders aussehen.
Ich war zufrieden, auch wenn nicht alles wie zum Beschäftigungsbeginn abgesprochen, eingehalten wurde.
Auf der operativen Ebene waren die Kollegen bestimmt gleichberechtigt. Ansonsten hatte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber ( gleiche Tätigkeit, gleicher Arbeitsplatz) nicht annähernd so viele Vorgaben und so wenig Mitspracherecht wie in der angeblich fast hierachiefreien Holokratie
Ich habe meinen Tätigkeitsbereich breit gefächert und im großen und ganzen als interessant empfunden.
- Innovative Arbeitsweise (Holokratie)
- Feedbackkultur und Unterstützung bei Ideen
- Hervorragende Work-Life-Balance
- Persönliche und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten
- Vertrauen und Eigenverantwortung
- Wertschätzung wird hier groß geschrieben
Ich konnte bisher keine Contras aufzählen die es Wert sind genannt zu werden, da alles was ich als Contra hatte, nach einem oder zwei Gesprächen sich erledigt hat.
Anfangs kann es etwas turbulent sein, bis man sich eingewöhnt und die Holokratie für sich verinnerlicht & versteht, die meisten Personen kommen aus Hierarchien und fangen auch auf die Denkweise bei 1000 Satellites an, merken jedoch nicht dass man sich dadurch es komplizierter macht als man sollte.
Zeit zu verstehen und anzukommen ist deshalb wichtig.
Ich bin seit 8 Monaten im Unternehmen und kann sagen, dass ich mich hier rundum wohlfühle. Besonders hervorheben möchte ich die Arbeitsweise mit Holokratie – ein System, das Verantwortung und Vertrauen auf eine ganz neue Ebene hebt. Es macht Spaß, in einem solchen Umfeld zu arbeiten, sobald man sich darauf einlässt und versteht, wie es funktioniert.
Das Image ist denke ich überwiegend positiv, ich denke es gibt immer Menschen die neagtives finden, jedoch wenn man nur darüber spricht aber das Problem nicht an die Hand nimmt ist es kein echtes Problem, manchmal brauchen die Leute auch was zu meckern ;)
Die Work-Life-Balance ist für mich besser als in allen anderen Unternehmen, bei denen ich bisher tätig war.
Weiterbildungen werden regelmäßig in Gesprächen geplant, sodass man klare Perspektiven erhält. Natürlich muss man Eigeninitiative zeigen, aber wer sich weiterentwickeln will, hat hier definitiv die Möglichkeit dazu.
Das Gehalt empfinde ich als fair – es wird leistungsgerecht angepasst.
Umweltbewusstsein:
Nachhaltiger Energieeinsatz: Alle Standorte werden vollständig mit Ökostrom betrieben. Zudem wird die Installation von Photovoltaikanlagen kontinuierlich geprüft.
Effiziente Flächennutzung und Standortwahl: Die Auswahl der Immobilien erfolgt nach strengen Nachhaltigkeitskriterien, wie beispielsweise LEED-Zertifizierungen. Zudem wird auf eine hohe Auslastung der Räume geachtet. Die Standorte sind so gewählt, dass sie gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind und Pendelzeiten minimieren.
Vegetarisches und veganes Catering: Bei Veranstaltungen wird auf nachhaltige Verpflegungskonzepte gesetzt, wobei vegetarisches und veganes Catering gefördert wird.
Soziales Engagement:
Unterstützung lokaler Initiativen: An den Standorten werden regelmäßig überschüssige Lebensmittel an lokale Wohltätigkeitsorganisationen gespendet. Zudem wird kostenloser Lagerraum für gemeinnützige Projekte, wie "Hamburg liest weiter", bereitgestellt.
Betriebliche Fairness und Inklusion: Flexible Arbeitszeitmodelle werden gefördert, gleiche Bezahlung unabhängig vom Geschlecht gewährleistet und aktiv Chancengleichheit im Unternehmen unterstützt.
In den Monaten hier habe ich bereits enorm viel gelernt und konnte mich persönlich wie auch beruflich weiterentwickeln. Auch wenn mein Start turbulent war, habe ich von allen Seiten Unterstützung eehalten. Manchmal lernt man am schnellsten, wenn man ins kalte Wasser springt. :)
Jeder packt mit an, direkte Vorgesetzten gibt es nicht, wir arbeiten mit Rollen. Die Personen mit Rollen die wie Vorgesetzte fungieren, haben stets ein offenes Ohr, hilft mit und man arbeitet auf einer gleichen Ebene, was die Produktivität und den Spaß meiner Meinung nach sehr anregt.
Insgesamt ein junges, dynamisches Unternehmen, das seinen Mitarbeitern echte Chancen bietet. Ich bin froh, ein Teil davon zu sein!
Das Unternehmen ist jung und arbeitet ständig an sich selbst. Feedback wird ernst genommen und, wenn möglich, umgesetzt. Neue Ideen, die das Unternehmen voranbringen, werden unterstützt, was ich in anderen Unternehmen oft vermisst habe. Da es aber auch Bundesland übergreifend ist kann manchmal eine Antwort auf sich warten lassen, da nicht alle Rollen in jedem Ort ansässig ist. Dafür muss man Verständnis haben.
Aufgaben werden den Rollen unterteilt, jeder entscheidet Eigenverantwortlich ob er/sie die Kapazität hat sich der Aufgabe zu anzunehmen oder nicht. Man hat auch die Möglichkeiten die eigenen Stärken in anderen Rollen auszuleben, was die Weiterbildung und Entwicklung im Unternehmen, für den Arbeitnehmer und Arbeitgeber nur Vorteile mit sich bringt.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist einzigartig. Man fühlt sich wohl und wertgeschätzt. Besonders spannend ist das holakratische Konzept von 1000 Satellites. Es gibt keine starren Hierarchien, wie man sie in vielen Unternehmen findet. Stattdessen haben wir die Freiheit, gemeinsam Entscheidungen zu treffen und selbst zu bestimmen, was zu tun ist.
Das Miteinander spielt für 1000 Satellites eine sehr wichtige Rolle. Ich fühle mich nicht nur als Kollege, sondern als Teil einer Familie, die sich gegenseitig unterstützt – auch außerhalb der Arbeit.
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und Erfahrungen, sodass es nie langweilig wird. Hier ist es nicht entscheidend, ob man bereits Erfahrung im Standortmanagement hat – das Wichtigste ist, groß zu träumen und mit Begeisterung bei der Sache zu sein.
Offenes und wertschätzendes Miteinander, flache Hierarchien (Holokratie), Aufgabenvielfalt, flexible Arbeitszeiten und -orte, moderne Büroausstattung.
Moderne Büros, hochwertig und ASR-konform ausgestattet, was in vielen anderen Coworking Spaces nicht selbstverständlich ist.
Von Anfang an habe ich mich hier gut aufgehoben gefühlt.
Ich fühle mich unterstützt und wurde auch zu einer Verhandlung mitgenommen, was als Praktikant nicht selbstverständlich ist. Mein Lead Link unterstützt mich in meiner täglichen Arbeit und sorgt dafür, dass ich immer neue, interessante Aufgaben bekomme. Auch der regelmäßige Kommunikation wird aktiv gesucht und auch geführt.
Die klare Kommunikation und die DU-Kultur macht das Miteinander sehr angenehm und unkompliziert. Es gibt regelmäßige standortübergreifende Calls mit allen aktuellen Informationen und einer guten Atmosphäre.
Bezogen auf mein Praktikum: anderswo könnte man eventuell auch mehr verdienen, ich finde mein Gehalt aber trotzdem zufriedenstellend.
Frauen in Führungsposition. Ich als ausländischer Praktikant fühle mich auch gleichberechtigt.
Spannend und abwechslungsreich, fördern auch meine persönliche Weiterentwicklung.
sehr schöne Büroräume und angenehme Atmosphäre
ich wurde als neues Teammitglied sofort herzlich und offen aufgenommen
die Kommunikation innerhalb des Unternehmens läuft sehr schnell und zuverlässig
Trotz des "jungen Alters" des Unternehmens ist es schon bemerkenswert professionell in der Struktur und den Abläufen wie z.B. onboarding, offboarding, Einstellungsprozess, MA Gespräche... man merkt das Unternehmen hat großes vor!
Hier will ich mal was "off-topic" loswerden: als ich mich bei 1000 Satellites beworben habe, habe ich natürlich auch diese Plattform genutzt um mir ein erstes Bild zu machen. Die letzten 3-4 EXTREM schlechten Bewertungen die zufällig auch noch alle zur selben Zeit geschrieben wurden haben mich ehrlicher Weise verunsichert, im Nachgang unbegründet. Ich weiß jetzt auch genau wer diese geschrieben hat und wieso. Schämt euch, dass hat das Unternehmen nicht verdient!!! Und an Kununu vielleicht solltet ihr mal bisschen effizienter gegen Fake Bewertungen vorgehen!
Hier fühlt man sich wohl und wird aufgefangen
Hab noch nichts schlechtes von uns gehört
HomeOffice, flexible Arbeitszeit und man wird immer angehalten KEINE Überstunden zu machen und wenn dann doch mal welche anfallen (und da spreche ich von mal 1 Stunde in der Woche) soll man diese auch wieder schnellst möglich abbauen (Freitags ist da ein guter Tag für ;-) )
Du kannst mit dem Unternehmen mitwachsen, es gibt 2x im Jahr MA Gespräche in denen man über das Wohlbefinden spricht, die Rolle und die Zukunft
Das Gehalt ist marktkonform, die Gehaltsbänder werden jährlich unter dem Aspekt der Region angepasst, Mehr geht immer :-).
Jeder hilft jedem, was natürlich auch für einen selber gelten muss
Hier gibt es keine Klassifizierungen wie Alter, Geschlecht, Herkunft...
Gibt es so nicht da das Unternehmen holokratisch (einfach mal googeln) agiert. Es gibt natürlich das Gründerteam die gleichzeitig als Geschäftsführer tätig sind allerdings sind die GFs in der Kommunikation der Erreichbarkeit und dem Zwischenmenschlichen auf einer Stufe mit JEDEM anderen in diesem Unternehmen
Laptop, Handy, Headset, mehrere Büros in alle Himmelsrichtungen verteilt, HomeOffice, tolles Team. Was will man mehr?
Alle Karten liegen auf dem Tisch, man ist immer mit eingebunden
Jeder ist gleich berechtigt. Jeder ist in seiner Rolle Entscheidungsträger
StartUp flair. Jeder Tag ist anders. Es gibt viel zu tun, hier kannst du auch noch viel mitgestalten!
Die Holokratie
Ich habe nichts auszustehen
Das Office ist wirklich sehr schön eingerichtet. Auch steht weiteres Equipment wie Maus, Monitor und Getränke ausreichend zur Verfügung.
Die meisten Mitarbeiter leiden unter einer hohen Arbeitsbelastung und erheblichem Druck. Viele Mitarbeiter sind überlastet, was in einigen Bereichen zu einem angespannten Betriebsklima führt. Obwohl das extrem hohe Arbeitsaufkommen allen, insbesondere auch den Führungskräften, bewusst ist, werden die Mitarbeiter in Frage gestellt, anstelle Unterstützung zu organisieren.
Es wäre hilfreich, die Aufgaben besser zu priorisieren und zusätzliche Mitarbeiter einzustellen, um das Team zu entlasten.
Existiert i.d.R. nicht, aufgrund des extrem hohen Arbeitsaufkommens in den meisten Abteilungen. Überstunden sollen offiziell nicht gemacht werden und werden durch Freizeitausgleichstage regelmäßig "weggemogelt". Ohne diese ist die Arbeit allerdings nicht ansatzweise zu schaffen, die von "oben" als Priorität identifiziert wurde.
Wer dennoch auf seine eigenen Grenzen achtet, passt nicht zum Unternehmen.
Alle Mitarbeiter sollten Wertschätzung erfahren. Hier können die Einstellung von zusätzlichem Personal, angemessene Bezahlung, Weiterbildungsmöglichkeiten, Anerkennung und Firmenevents (außerhalb der Arbeitszeit), etc. helfen.
Es gibt einen tollen Kollegen der sich um das Thema Nachhaltigkeit kümmert.
Ein Weiterbildungsbudget gibt es nicht. Genauso wenig wie die Zeit, die man in die Bildung investieren müsste.
Einzige Chance, wenn man an seinen Aufgaben wächst. Jedoch sind es dann weniger die eigenen Bildungsziele, als die Bedarfe des Unternehmens.
Zeit und Budget für Weiterbildung schaffen.
Job Rotation, Aufgaben nach Stärken/Schwächen der Mitarbeiter (neu) verteilen oder andere Personalentwicklungsprogramme in den Alltag integrieren.
Das Münchner Team hatte eine tollen Zusammenhalt. Überregional kann ich nicht beurteilen.
Meine Vorgesetzte in München war prima und fair zu ihrem Team. Ich hatte eine sehr gute und enge Zusammenarbeit mit ihr. Es wurde viel Wert auf meine Meinung und die des Teams gelegt, wir durften "mitdenken".
Überregional haben wir wenig Verständnis für unsere Region und das damit einhergehende Arbeitsumfeld erfahren.
Hier könnte es helfen, die Denkansätze der Mitarbeiter nicht nur als konstruktives Feedback einzufordern, sondern diese auch zu nutzen um Veränderungsprozesse voran zu bringen, zu reflektieren und das Unternehmen durch wertvollen Input von Mitarbeitern die Erfahrungen aus verschiedenen Unternehmen mitbringen, erfolgsorientiert weiterzuentwickeln.
In regelmäßigen Meetings wird versucht, aktuelle geschäftliche Themen mit den Mitarbeitern zu erörtern.
In diesem Rahmen wird außerdem versucht, das Miteinander weiter zu entwickeln. Leider wird darauf sehr viel Zeit verwendet, ohne zu schauen, was die Mitarbeiter wirklich brauchen. Die Hälfte aller Mitarbeiter nimmt nicht teil, da sie einfach keine Zeit haben.
Ich befürworte auflockernde, gemeinsame Zeiten sehr. Hier wäre es jedoch sinnvoll, den Fokus drauf zu legen, dass das Tagesgeschäft erstmal richtig läuft, Onboardings funktionieren sowie Strukturen und Prozesse überall gut etabliert sind. Soziale Aktionen sowie der entsprechenden Aufwand sollten in den aktuellen Zeiten mehr mit Bedacht gewählt werden.
Da gibt es definitiv noch Luft nach oben, Start-Up halt.
Ich konnte mich in vielen Bereichen weiterentwickeln und einiges Neues lernen. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Dies wurde leider getrübt durch anfängliche Aussagen zum Thema Aufgabenschwerpunkte, die sich dann nicht bewahrheitet haben.
Von Anfang an mit offenen Karten spielen, kann u.a. die Werte Respekt und Miteinander positiv beeinflußen.
Angenehmes Arbeiten mit Respekt, Wertschätzung und Vertrauen.
Die Kombination aus Homeoffice-Möglichkeiten und flexiblen Arbeitszeiten, lassen Familie und Job gut vereinen.
Ein tolles Team über die einzelnen Regionen hinaus.
Tolle Räumlichkeiten, aktueller Stand der Technik, die Standorte sind wunderschön
Alle sind bemüht bestmöglich zu kommunizieren; das ein oder andere mal, fällt etwas hinten unter, allerdings sind sich dessen alle bewusst und arbeiten daran
Es gibt keinerlei Unterschiede, alle werden gleich behandelt
aufgrund des schnellen Wachstums gibt es viele und abwechslungsreiche Aufgaben
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und kann den Arbeitgeber uneingeschränkt weiterempfehlen. Es macht Spaß, Teil eines so engagierten und innovativen Teams zu sein.
Es ist ein Startup, damit muss man wohl zurecht kommen. Man kann sich einbringen, Ideen und Verbesserungsvorschläge werden dankend angenommen. Man muss sich gut organisieren können, was nicht jedem liegt, doch wenn man sich selbst und seine Arbeit gut strukturieren kann, fühlt es sich gut an, ein Teil von 1000 Satellites zu sein.
Ich finde nichts schlecht!
Ich freue mich 1000 Satellites bei dem Aufbau weiter unterstützen zu dürfen.
Die Arbeitsatmosphäre ist hervorragend – das Team ist sehr engagiert und unterstützt sich gegenseitig. Besonders schätze ich die offene Kommunikation und das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.
Die Projekte sind abwechslungsreich und herausfordernd, was den Arbeitsalltag spannend macht.
Das Image des Unternehmens ist durchweg positiv. 1000 Satellites genießt einen hervorragenden Ruf in der Branche und darüber hinaus. Dies spiegelt sich auch in der Wahrnehmung durch Kunden und Partner wider.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Homeoffice ermöglichen es mir, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren. Auch auf individuelle Bedürfnisse wird Rücksicht genommen.
1000 Satellites legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und soziales Engagement.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Wir arbeiten nicht nur als Team, sondern unterstützen uns auch gegenseitig in schwierigen Situationen.
Schön wären noch Teamevents, um den Zusammenhalt noch weiter zu stärken.
Es wird kein Unterschied vom Alter gemacht. Alle werden gleich behandelt.
Die Vorgesetzten verhalten sich vorbildlich. Sie sind in der Regel ansprechbar, unterstützend und fördern die Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Es wird viel Wert auf Feedback und persönliche Entwicklung gelegt.
Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet. Moderne Büros, ergonomische Arbeitsplätze und eine gute technische Ausstattung sorgen für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Auch die Pausenräume und Sozialbereiche sind sehr ansprechend gestaltet.
Die Kommunikation im Unternehmen ist transparent und offen. Es gibt regelmäßige Meetings und Updates, die sicherstellen, dass alle Mitarbeiter stets auf dem neuesten Stand sind. Rückfragen und Anregungen werden ernst genommen und schnell bearbeitet.
Das Gehalt ist in Ordnung, insbesondere für ein Startup. Wichtig ist aber vor allem, dass wir hier die Möglichkeit haben, etwas zu bewirken und aktiv mitzugestalten. Unsere Beiträge werden geschätzt und nicht vergessen. Es gibt außerdem umfangreiche Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsprogramme.
Gleichberechtigung wird im Unternehmen aktiv gelebt. Jeder Mitarbeiter hat die gleichen Chancen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen. Diversität wird als Bereicherung gesehen und gefördert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Es gibt immer wieder neue Projekte, die herausfordernd sind und bei denen ich meine Fähigkeiten voll einbringen kann. Langeweile kommt hier nie auf.
So verdient kununu Geld.
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