195 Bewertungen von Bewerbern
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nicht noch einmal.
Außerdem sind so viele Stellen auf der Karriereseite online das ich mich frage, was da schief läuft.
Der HR´ler hatte sich nicht mit mir als Person vorher auseinandergesetzt. Den Lebenslauf hat er sich wohl vorher nicht angeschaut. Sehr unpersönlich und nicht wertschätzend. 08/15 Fragen würden gestellt.
Im gesamten Gespräch wurde mein Wissen und meine Fähigkeiten angezweifelt. Ich frage mich, warum wurde ich eingeladen.
Auf meine Bewerbung hin erhielt ich eine schnelle Zusage auf ein Gespräch, ein Telefoninterview da ich von weiter weg komme. Seitens der Personalabteilung war die Kommunikation immer einwandfrei. Das erste Gespräch fand jedoch nicht statt, weil man mich scheinbar vergessen hat. Dazu gab es keine Angaben, aber der dafür frei genommene Vormittag war für umsonst. Dann hätte ich Tags drauf das Gespräch haben sollen, musste aufgrund von Terminen meinerseits noch mal verschoben werden. Auch hier die Personalabteilung sehr freundlich und selbst ein wenig hilflos darüber warum das Gespräch nicht zustande kam. In der Woche darauf dann das Gespräch, mit nur einer Person, knappe Fragen, seltsame Stimmung, eher ungenaue Angaben zu dem Tätigkeitsfeld. Nach 20 Minuten war das Gespräch vorbei... Kam mir eher abgefertigt vor, auch keinen Ton, warum ich Woche zuvor so unhöflich versetzt wurde. Laut Gesprächspartner hätte ich bis Ende folgender Woche Bescheid bekommen sollen. Schließlich musste ich mach ca 3 Wochen noch mal nach Fragen. Und weitere vier Tage später kam die Standardabsage. Wüsste auch ehrlich nicht ob ich dort wirklich einen Job gewollt hätte nach der Aktion. Da mein Gesprächspartner immer der gleiche war, laut Mails, hätte ich eine kleine kurze Entschuldigung für angebracht gehalten. Auch auf meine Nachfrage warum man mich versetzt hat, wurde einfach eine frage gestellt und nicht darauf eingegangen. Sehr schade, aber auch nicht meine erste schlechte Erfahrung im Bewerbungsprozess in dieser Firma. Ein Jahr zuvor war ich schon einmal zum Gespräch eingeladen, da verbrachte man die ersten 15 Minuten damit meinen Lebenslauf zum ersten Mal überhaupt durchzusehen und ihn dann anschließend mit Rotstift auseinander zu nehmen. Auch nicht höflich... Definitiv kein dritter Versuch, dafür bin ich mir zu Schade.
Welcher Teil der Stellenausschreibung hat mir besonders zugesagt?
Das Gespräch war selber höflich, doch muss als schlecht bewertet werden. Bei erstem Anruf hat gesagt, „bei mir ist inzwischen was gekommen, ich rufe Sie in einer Stunde“. Das Telefongespräch hat 12 Minuten gedauert, es gab keine Chance zu Selbstpräsentation, nur über die Tätigkeit wurde erzählt. Am Ende wurde mitgeteilt, Ihre Unterlagen würden weitergeleitet. Bewerber rechnet umsonst mit einer Rückmeldung, eine Nachfrage hilft nichts. Von anderem Bewerber habe ich gleiche Berichte gehört. Zusammengefasst kann es nur als schlecht bewertet werden.
Verbesserungsvorschlag:
Kriterien klar setzen, sonst für die Einladung ist Hopfen und Malz verloren. Es gibt immer Studenten mit verschiedenen Attributen, manche mit „Small Talk“, manche mit Fachkompetenz, irgendwelcher muss für eine Stelle passen. Kriterien über „was für einen Bewerber suchen Sie“ klar setzen somit schnelle Auswahl, sonst gleiche Stelle jahrelang auf unserer Uni-Seite angezeigt werden wird.
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam innerhalb von zwei Wochen nach der Bewerbung. Auch auf Terminänderungswünsche wurde eingegangen.
Man bekommt gleich in der E-Mail mitgeteilt, dass keine Fahrtkosten erstattet werden, was auf mich schon mal negativ gewirkt hat.
Man hat auch gleich über die Konditionen gesprochen. Und spätestens da, war für mich klar, dass ich hier nicht arbeiten möchte. Das Unternehmen hat keine wirklichen Zusatzleistungen zu bieten (außer einem Kicker?!) und hat mir dann 20% weniger geboten, als ich in der Bewerbung angegeben habe.
Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich erst gar nicht hingefahren. Das Unternehmen hat wohl noch nicht verstanden, dass es sich um einen Bewerbermarkt handelt.
Dass Gespräch dauerte knappe 20 Minuten, mehr war leider nicht vorgesehen. Es war ein Telefoninterview mit zwei Personen, mit einem führte ich das Gespräch, der anderer hörte nur zu.
Es musste alles schnell gehen, ein "richtiges" kennenlernen war gar nicht möglich. Relevant waren die Informationen aus meiner letzten Tätigkeit. Am Ende wurde noch kurz erzählt was die ausgeschriebene Position alles beeinhaltet.
Fazit: Es war ein höfliches Gespräch. Trotzdem würde ich es nicht als gut bezeichnen. Was soll ich von einem Unternehmen halten, welches sich ca. 20 Minuten nimmt, um seinen potentiellen Arbeitnehmer kennenzulernen.
Auf der Suche nach neuen Entwicklungsmöglichkeiten habe ich mich bei der 1&1 im WFM-Team beworben. Nach fünf Tagen erhielt ich eine schriftliche Einladung zum persönlichen Interview, die alle notwendigen Informationen enthielt. Das Unternehmen liegt günstig in der Nähe der Autobahn und in unmittelbarer Nähe gibt es zahlreiche Parkmöglichkeiten.
Das Interview selbst fand in angenehmer Atmosphäre mit dem direkten Vorgesetzten statt, es war offen und bestand nicht aus dem üblichen Frage/Antwort-Spiel. Ich hatte jederzeit die Möglichkeit, eigene Fragen mit einzubringen und habe detaillierte Antworten erhalten. Im Anschluss wurde mir noch das Team vorgestellt.
Das positive Feedback erhielt ich nach schriftlicher Terminabstimmung telefonisch von einem HR-Mitarbeiter. Dort wurden alle weiteren Schritte erläutert und gleichzeitig eine ganzheitliche Betreuung bis zur Aufnahme der Stelle angeboten.
Ich habe mich ab dem ersten persönlichen Kontakt bereits als vollwertiger und wertgeschätzter Mitarbeiter gefühlt, außerdem wurde mir vermittelt, dass sich das Team auf meinen Einstieg schon freut. Umso mehr bedauere ich es, dass ich aufgrund unvorhergesehener Veränderungen im persönlichen Umfeld die Stelle nicht antreten konnte und hoffe auf eine Zusammenarbeit zu einem späteren Zeitpunkt. Bis dahin wünsche ich dem Unternehmen alles Gute.
Ich wurde von einem HeadHunter angeschrieben, der meine Daten von einer Jobbörse entnommen hatte. Nach mehreren Telefonaten wurde ein Termin für ein Vorstellungsgespräch vereinbart. Dieses führte ich mit 2 Mitarbeiter, die abwechselnd Fragen gestellt haben. Es ging hierbei nicht darum, dass ich alle Fragen beantworten konnte, sondern vielmehr darum, wie man darauf reagiert. Beide wirkten nicht wirklich gut vorbereitet, was daran lag, dass einer der beiden kurzfristig für einen Kollegen eingesprungen war. Neben gezielten Abfragen von Definitionen wurde auch eine Funktion auf ein Blattpapier mir vorgelegt und ich musste diese analysieren, erklären und anschließend einen Lösungsvorschlag bringen, wie man die gleiche Funktionalität einfacher haben kann. Es gab kaum klassische Fragen wie: "Was sind Ihre Stärken?" und Ähnliches. Mir wurde gesagt, dass nach 1-2 Wochen ich mit einer Antwort rechnen könnte (d.h. Zusage, 2. Gespräch oder eine Absage). Von dem Headhunter bekam ich die Information, dass mein Eindruck sehr positiv war. Etwa 3 Tage nach dem Vorstellungsgespräch später bekam ich von einem Mitarbeiter aus der Personalabteilung mitgeteilt, dass man mich gerne haben möchte und telefonisch wurden noch letzte Details geklärt. Ich habe mich letztendlich aufgrund der gefühlten Wertschätzung für 1&1 entschieden.
Ich denke jedes Unternehmen hat Stärken und Schwächen, aber bei diesem UN haben für mich im gesamten Bewerbungsprozess die Schwächen dominiert. Man konnte mir nichtmal sagen, welche Aufgaben genau anfallen würden und wie die Entwicklung der Mitarbeiter in dieser Position angestrebt wird. Nachdem der Bewerbungsprozess nach dem Interview noch fast zwei Monate gedauert hat, habe ich mich gegen das Unternehmen entschieden.
Das Erstgespräch fand in einer angenehmen Atmosphäre mit dem zukünftigen Teamleiter und einem Vertreter von HR statt. Es wurden faire Fragen gestellt, aber auch deutlich auf Fachwissen getestet. Eine kleine Testaufgabe musste spontan bearbeitet werden, um einen Eindruck über die Fähigkeiten gewinnen zu können und den Bewerber etwas besser einschätzen zu können. Alle Schritte des weiteren Vorgehens wurden deutlich erläutert und mit Zeitangaben versehen, die auch exakt eingehalten wurden. Innerhalb der angegebenen Reaktionszeit folgte die Einladung zum Zweitgespräch, in dem in der selben Besetzung nochmals darauf eingegangen wurde, welche Fragen aus dem Erstgespräch noch offen sind und wie man den Arbeitsalltag und die Aufgaben einschätzt. Nach einer genaueren Erläuterung der Rahmenbedingungen einer Anstellung beim Unternehmen, erfolgte die direkte Zusage inkl. Aushändigung des Anstellungsvertrages.
Der gesamte Prozess war transparent, offen, wertschätzend und mit geringen Wartezeiten. Eine absolut positive Erfahrung.
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