195 Bewertungen von Bewerbern
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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- Hört auf mit den Versprechen "Wir melden uns zum Zeitpunkt X", wenn man es nicht einhalten kann
- Wertschätzung = 0; es erfolgt keinerlei Kommunikation mit dem Bewerber
- Die Bewerber scheinen dem Unternehmen egal zu sein und die Personalabteilung scheint sich auch nicht um eine Rückmeldung aus den Fachbereichen zu kümmern
Man könnte sich beim Bewerber nach zwei Wochen melden und bescheid geben was Sache ist. Kann doch nicht so schwer sein oder? Selbst eine kurze E-Mail wäre zufriedenstellend gewesen. Es ist überhaupt kein wertschätzender Bewerbungsprozess erkennbar bei euch!
Nach einem persönlichen Gespräch vor Ort sollte man noch so viel Respekt gegenüber dem Bewerber aufbringen und ihm zumindest schriftlich eine Absage erteilen. Die Einstellung der Kommunikation ist eher weniger gut.
- schneller zurückmelden und transparenter darstellen, welche Schritte im Bewerbungsprozess anstehen (erste Rückmeldung sowie erstes Gespräch erfolgten sehr schnell, danach sehr lange Funkstille)
- keine fadenscheinigen Ausreden ("HR Kollegin war krank") bei ausbleibender Rückmeldung
- keine vorschnellen und gleichzeitig völlig schwammigen Versprechungen machen ("... ggf. bekommen Sie direkt ein Angebot von uns oder es folgt noch ein weiteres Gespräch.")
- insgesamt weniger Willkürlichkeit (erstes Gespräch sehr oberflächlich und wenig individuell auf meine Person bezogen; zweites Gespräch etwas fachlicher, aber komplett ohne Bezug zum ersten Gespräch - bitte die Zeit der Bewerber*innen mehr wertschätzen)
- transparenter darstellen, welche Aufgaben sowie Herausforderungen einen erwarten
Ca. 2 Wochen nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Videocall eingeladen der aber erst 10 Tage später statt fand. Anstatt der eingeladenen 2 Personen, erschien nur eine. Gut, kann ja mal passieren.
Was dann folgte, war aber unmöglich. Es wurde schon am Anfang des Gesprächs gesagt, dass die Stelle schon so gut wie vergeben ist, weil die einen passenden Bewerber gefunden haben. Warum werde ich dann noch eingeladen und das mit so einem großen zeitlichen Abstand???
Die Gesprächsperson war neu im Unternehmen und dementsprechend lief das Gespräch auch ab. Ich habe mich mehr wie ein Versuchskarnickel gefühlt, was die neue MA zum üben für richtige Bewerbungsgespräche genutzt hat.
3 Wochen nach dem Gespräch folgt die telefonische Absage. Am Telefon war eine Praktikantin, die noch nichtmal Feedback geben konnte, sondern nur den Auftrag hatte die Leute anzurufen und abzusagen. Sehr enttäuschend!!!
Ob die Führungskräfte im Recruitment die richtige Wahl sind, wage ich zu bezweifeln.
Gehaltsvorstellungen des Bewerbers bitte intern weitergeben. Ich hatte anfangs meine Vorstellung genannt (Ist-Gehalt plus Wechselverbesserung). Das wurde wohl nicht weitergegeben, da die Leute ganz am Ende des Prozesses (nach weiteren Gesprächen und Erstellung & Präsentation eines Use-Cases) fühlbar vom Stuhl gefallen sind als ich das noch mal gesagt habe. Danach war mir klar, dass ich eine Absage erhalte. Wir hätten uns da alle Zeit sparen können.
Am besten Job-Postings mit Gehaltsrange veröffentlichen. Das hilft wirklich :-).
Auch eine interne Absprache bzgl. Termin Zweitgespräch wäre gut gewesen. HR hat 1 Termin kommuniziert. Der war auch richtig.
Fachbereich hatte einen anderen Termin beim schriftlichen Briefing des Use Cases kommuniziert. Auf meine Nachfrage, welcher jetzt der richtige ist hat mir niemand vom Fachbereich geantwortet.
Hatte mich ursprünglich auf eine Stelle beworben und wurde dann für eine andere eingeladen. So weit so gut, leider hatte jedoch niemand aus der Fachabteilung meinen Lebenslauf gelesen vor dem Gespräch. Im Endeffekt wurde mir dann die Schuld gegeben, dass ich auf diese Stelle nicht passe (hatte mich ja nie darauf beworben!!)
Nach zwei Gesprächen werde ich seitdem geghostet. Spricht echt nicht für das Unternehmen....
Sie haben nicht einmal den Anstand, sich mit den Bewerbern in Verbindung zu setzen und ihnen eine Zu- oder Absage zu erteilen. Eine Absage wäre kein Problem, aber Ghosting ist unprofessionell liebes 1&1 Team. Ich fand das Unternehmen sehr interessant, aber leider ist es sehr unprofessionell, die Bewerber einfach zu ignorieren.
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