195 Bewertungen von Bewerbern
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
195 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die technischen Fragen waren das schlimmste, was ich von einem Unternehmen je erleben musste. Nicht nur, dass man einen nicht davor informiert hatte, nein, trotz jahrelanger Erfahrung und guten Arbeitszeugnissen hat man einen ausgequetscht bis zum geht nicht mehr. Als ob auch ein Entwickler den ganzen Tag technische Fragen gestellt bekommt. Das man dann noch ein ganzes Programm (Suche, Historisierung, Validierung, etc.) erstellen und zuschicken soll, war die Frechheit schlechthin. Solche Forderungen sind ein Schlag ins Gesicht eines jeden Enwicklers mit über 5 Berufserfahung. Des Weiteren hat man versucht, trotz Angabe eines durchschnittlichen Gehaltswunsches, diesen runter zu drücken.
Hatte schon einiges an Bewerbungsgesprächen erlebt (nur leichte bis keine technische Fragen, Tests auf Papier, 1-Tag Probearbeit), aber das war echt der Gipfel.
Ehrliche Zu- oder Absage und nicht erst auf das Nachhören hin absagen. Keine Arbeiten ausführen lassen die normalerweise kostenpflichtig sind. Ein absolutes No-Go
Ich habe nach über einen Monat bei der Kontaktperson von der HP angerufen und den aktuellen Stand meiner Bewerbung erfragt. Meine Bewerbung ist im Fachbereich "stecken geblieben" und wurde wahrscheinlich vergessen. Nach weiteren 2-3 Wochen kam die Rückmeldung, dass die Stelle bereits vergeben sei.
Klar wurde ich vielleicht vergessen, weil meine Unterlagen so uninteressant waren und vielleicht wäre es auf das gleiche hinaus gelaufen (jetzt bin ich als RE tätig...), aber ein wertschätzender Umgang mit einem Bewerber sieht dennoch anders aus
Lieber keine Gespräche führen, bevor sie ablaufen wie dieses (das war wohl kein Einzelfall und hält laut aktuellen Bewertungen je nach Bereich bis heute an).
- Arbeitszeitmodelle sind in der heutigen Zeit nicht mehr up to Date. Kernarbeitszeiten 9-17 Uhr als flexible Arbeitszeit zu bewerben?! - lachhaft
- Homeoffice als indirekt „Das Böse“ zu bezeichnen bzw. Nur wenn man bettelt und eine triftigen Grund hat bekommt man ein sogenannten „Cover Day“
- Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Bewerber bei den o.G. Arbeitszeitmodell nicht machbar
- Teilzeitmodelle 75% oder 80% wird kategorisch abgelehnt (100%= 40 Std. Woche)
- Vorstellungsgespräch gleicht einem Verhör bzw. es wird gern ein Stressinterview geführt - kann man machen ist aber eine fragwürdige Methode die überdacht werden sollte ob das der Richtige Weg ist gute Mitarbeiter zu finden?!
- wenn Anwesende Personen während dem Vorstellungsgespräch anderweitige Termine haben , sollte entweder der Termin komplett verlegt werden oder diese Person soll nicht daran teilnehmen- sorgte bei mir für einen sehr respektlosen Eindruck.
- Parkplatzmöglichkeit wird nicht angeboten. Entweder Warteliste im Zkm oder man muss sehr früh kommen um in der Umgebung einen zu finden. Die Tiefgarage im Gebäude ist ausschließlich nur für die Vorstände.
- Benefits naja....
Genauere Infos erteilen und nicht jemanden Stunden lang an etwas arbeiten lassen und dann absagen ohne einen Grund zu nennen. Dann sollen sie das kostenlose Probearbeiten auch bezahlen! Eine Antwort kam auch nur auf meine Nachfrage hin.
Assessment-Center ist für die, die es nötig haben.
AC-Vermerk in der Stellenausschreibung empfohlen.
Werben des AG um Fachkraft empfohlen; AC vergrault Top-Leute.
Die HR hat während des Interviews eingeschlafen. Tue das bitte nicht ;)
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