Strukturen für Karriere der Führungskräfte - für Angestellte keinen Aufstieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Branche
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Karrieremöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre
Vorstände als Druckmittel für Zeitdruck
Kommunikation
Kommunikation lästig, muss sein, rechtfertigend, angeblich alles geheim,
Kollegenzusammenhalt
sehr hohe Kündigungsrate, kein wirkliches Team
Work-Life-Balance
Kapazität wird aufgebaut in Bereichen die bisher eine Person bearbeitet, aber nicht im Bereich wo nötig. Ziel ist Karrieretreiber der Führungskräfte durch neue Bezeichnungen als Head-of
Vorgesetztenverhalten
Angestellte werden übergangen, man betreibt Vetternwirtschaft, fachliche Führung liegt nur bei den Head-of, nur Geld für die eigene Karriere nicht für die Angestellten
Interessante Aufgaben
hätte Potenzial, Angestellte leisten nur Standardarbeit für die Führungskräfte
Gleichberechtigung
gehört man zur Elite ja; sonst nur Mitteilungen zur Gleichberechtigung
Arbeitsbedingungen
alt, alle 5 Jahre neuer PC
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neue Head-of, Geld das man an den Mitarbeitern spart, Vetternwirtschaft
Gehalt/Sozialleistungen
keine Sonderzahlung in der Regel, wenn doch dann extrem niedrig und nicht gleich für alle
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen nur in unnötige Themen, keine fachliche da zu teuer. Karriere ist Führungselite vorbehalten, durch neue Stellenbezeichnungen und Teamzusammenstellungen, Rest bitte einfach leise weiterarbeiten ohne Ansprüche, Entwicklung des Angestellte dauert 12 Monate und gerne auch mal länger damit keine Gehaltsrunde, Ernennungen Head-of und Aufbau neuer Bereiche innerhalb zwei Wochen