12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr abwechslungsreich Aufgaben
Nette Kollegen
Flexibel Arbeitszeiten
Sachliche Arbeitsweise
Zu weit vom Wohnort entfernt.
Es geht immer besser.
Nette Kollegen.
Kann immer besser sein.
Ausgezeichnet
Ausbildungsbetrieb
Gut.
Sehr gut.
Gut.
Sehr gut.
Gut
Gut.
Guter Informationsaustausch.
Ja.
Viel Pioniergeist.
Abwechslungsreiche und interessante Arbeitsatmosphäre. Kunden aus allen Ländern der Welt, die nicht aus der Oberschicht kommen und so einen interessanten Einblick in die Verhältnisse dieser Länder zulassen
Wir wurden von der Presse einige male zu Unrecht negativ dargestellt.
Man muss sich schon einbringen wollen!
Ich konnte mich in kurzer Zeit durch Leistung hocharbeiten.
Bezahlung war immer angemessen über dem Durchschnitt.
Es wurde sehr auf Mülltrennung geachtet. Der Umgang mit sozial benachteiligten Menschen war immer von Respekt und Verständnis geprägt.
90% sind Top-Kollegen. Die Mitläufer gibt es überall. In der Gesellschaft liegt die Mitläuferquote bei 20-30%, hier nur bei 10%.
Ältere Kollegen sind voll integriert.
Ich konnte mich mit meinen Vorgesetzten immer korrekt auseinandersetzen, wenn es Meinungsverschiedenheiten gab. Private Probleme wurden immer berücksichtigt und oft bei der Lösung geholfen.
Die Arbeitsgeräte sind nicht immer state-of-the-art, aber es macht oft auch spaß old-styled zu arbeiten.
Die Kommunikation habe ich immer als offen befunden. Ich habe nie ein Blatt vor den Mund genommen, vor niemandem und bin damit gut zurechtgekommen.
Ich konnte keine Benachteiligung von Frauen feststellen.
Jeder Tag eine Herausforderung. Selten Langeweile. Sehr individuelle, interessante Kunden.
Lässig, fair, korrekt
oft zu viel Arbeit
An sich würde ich jederzeit wieder hier arbeiten und habe nur aufgrund meines Umzuges in eine andere Stadt aufgehört.
Die Arbeitsatmosphäre habe ich immer als sehr angenehm empfunden. Man wird gefördert und bekommt eigene Aufgabengebiete, für die man auch verantwortlich ist. Wer bereit ist zu leisten wird auch wertgeschätzt. Der Chef hat immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge
An sich hat man geregelte Arbeitszeiten mit ausreichend Mittagspause etc. In Führungspositionen geht es hier aber schon mal stressiger zu.
Leistungsgerecht würde ich es nennen.... Leistest du viel, bekommst du viel, leistest du wenig brauchst du dich nicht wundern. Wobei hier jeder nach seinem persönlichen Empfinden "viel" oder "wenig" verdient.
Hier wird schon drauf geschaut dass z.B. nicht zu viel Papier verschwendet wird, dass Müll getrennt wird, dass Verpackungsmaterial erneut eingesetzt wird etc.
Der Großteil der Kollegen ist einfach top. Nette, sympathische Leute die alle an einem Strang ziehen und sich gegenseitig helfen. Es gibt aber auch leider (wie in jeder Firma) den ein oder anderen der einfach nicht verstanden hat, dass man hier schon auch was leisten muss und hofft, dass andere alles für ihn/sie erledigen. Traurig, wenn man als Team so viel Arbeit in jemanden gesteckt hat
Auch hier nichts negatives aufgefallen
Ich persönlich kann nur sagen, dass ich mit dem Chef gut zurecht gekommen bin. Klar ist man nicht immer einer Meinung aber immerhin wird hier miteinander gesprochen. Das gibt es nicht in jeder Firma! Entscheidungswege sind kurz und man wird ernst genommen
Im Großen und Ganzen alles in Ordnung. Es gibt sicherlich luxuriösere Büros, aber ich war zufrieden.
Die Kommunikation funktioniert hier über alle Kanäle. Sowohl Chef als auch Kollegen sind persönlich, telefonisch, per E-Mail, per Skype sogar über WhatsApp erreichbar. Im Gegenzug wird das aber auch von einem selber erwartet.
Mit wäre hier nichts negatives aufgefallen
Abwechslungsreich sind die Aufgaben auf jeden Fall und langweilig wird es sicher nicht
Das Verhältnis geforderter, somit erbrachter Leistung zur Entlohnung paßt nicht. Die Unternehmensführung kümmert sich um Nebensächlichkeiten, statt rechtzeitig zu planen, daß die Häuser voll werden.
die Personalfluktuation ist viel zu hoch, hier gehört endlich Ruhe rein. Frühzeitig bei bekannten Großveranstaltungen die beteiligten Unternehmen anzuschreiben und Angebote abgeben. Exemplarisch sei hier auf das Oktoberfest hingewiesen, da könnte man ja rechtzeitig die Wirte der Großzelte anschreiben.
Voll motiviert begonnen, um dann sehr schnell ausgebremst zu werden
überdurchschnittlich gut
sehr gut
läßt sehr zu wünschen übrig
die Kommunikation unter den Abteilungen ist verbesserungswürdig
es wird nie langweilig, man lernt immer noch was dazu
man findet immer was zu meckern, wenn man sucht... - also lasse ich das mal weg
da findet man sicherlich irgendwas, aber das ist bei jedem Arbeitgeber so
Wenn man die nötige Motivation mitbringt, macht die Arbeit schon Spaß.
mit dem Unternehmen wird nicht immer fair umgegangen, um es mal zurückhaltend zu formulieren
zugegeben, da ist nach oben noch ein bißchen Luft...
branchenüblich
da wird schon darauf geachtet (z.B. Mülltrennung)
Den Zusammenhalt unter den Kollegen schätze ich als deutlich überdurchschnittlich ein.
bin selber 45+, habe da noch keine negativen Erfahrungen gemacht
Mit Kritik sollte man umgehen können und nicht übersensibel sein.
Stress sollte man aushalten können, liegt an der Branche
sicherlich nicht am Optimum, aber das ist meiner Erfahrung nach eigentlich überall so
Wenn man Herausforderungen schätzt, wird man mit interessannten Aufgaben belohnt.
Leider gibt es wirklich kaum etwas positives über diesen Arbeitgeber zu sagen. Das Einzige was mir einfällt, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Sie wissen alle dass sie nicht gerade glücklich darüber sind hier zu arbeiten, aber wenigstens haben Sie dabei gute Gesellschaft.
Zu Beginn einer Tätigkeit im Unternehmen wird einem viel versprochen. Bei den Auszubildenden werden ohne große Rücksicht zu nehmen 2 Wahlqualifikationen ausgesucht. Bei denen man normalerweise verpflichtet ist mindestens 3 Monate in der Abteilung zu sein, und dem entsprechend geschult zu werden.
Zudem wird von den Azubis verlangt, jede Woche eine Unterweisung in Ihr Berichtsheft einzutragen obwohl diese gar nicht durchgeführt wurde. D.h. wenn der Azubi dann bei der mündlichen Abschlussprüfung Fragen zur Unterweisung gestellt bekommt, hat er sozusagen die Arschkarte gezogen.
Der Arbeitgeber sagt den Auszubildenden häufig dass er Sie als feste Angestellte angesehen werden(wird als etwas positives dargestellt), ist es in einer Hinsicht wohl auch da man sehr schnell lernt eigenständig zu arbeiten.
Bei den festen Angestellten, war es häufig so dass Sie beim Vorstellungsgespräch zum Beispiel sich in einem komplett anderen Bereich beworben hatten und konkrete Vorstellung hatten. Ca. 4 Monate nach Vertragsabschluss (falls der Mitarbeiter nicht schon gekündigt hatte) wurde dann der Vertrag einfach geändert und der Angestellte in einem anderem Bereich eingesetzt.
Im Allgemeinen werden die Arbeitnehmer nicht sehr gut behandelt, hier ist es schon eine Ausnahme wenn es ruhig im Büro ist und mal niemand rumschreit.
Leadership is not about being in Charge.
Leadership is about taking care of those in your Charge.
hart, anstrengend ABER das BESTE was mir als Ausbildungsbetrieb passieren konnte.
Man muss wissen, dass hier nicht für einen Konzern arbeitet, sondern für einen Einzelkämpfer, der bis jetzt alles geschafft hat, was er wollte. Und ich das geht nur mit Ärmel hochkrempel und loslegen, Überstunden gehören zur Tagesordnung.
Aber der Job hat unheimlich viel Spaß gemacht und ist nichts für Leute mit schwachen Nerven
Durch diverse Pressemitteiltungen, ins schlechte Licht gerückt. Dennoch würde ich, dort wieder arbeiten wollen, wenn ich mein Studium abgeschlossen habe
Naja wer mit Immobilien arbeitet, ist im Dienstleistungssektor und da steht Stress an der Tagesordnung, aber für mich war es damals inordnung.
wie war der Satz, ich übernehme keine Azubis, diese müssen in die Welt und sollen wiederkommen und mir sagen was ich anders machen soll um besser zu werden.
Aber man hat in der Ausbildung relativ schnell viel Verantwortung bekommen, dass muss man mögen. Man ist halt kein Azubi sondern ein fester Mitarbeiter
Wurde nach Ausbildungsplan gezahlt
Er steht auf Mülltrennung und wiederverwendung, fährt aber dafür diverse Spritschleudern.
Damals in der Ausbildung(Immobilienkauffrau/mann)und auch danach im Angestellten Verhältnis war es das beste Team was man sich vorstellen kann und wir sind bis heute immer noch alle in Kontakt.
Wir hatten damals nur zwei im Unternehmen und da wurde schon alles angepasst
Vorgesetzter ist auch gleichzeitig Eigentümer, der sein ganzen Privatvermögen reingesteckt hat, somit ist es ihm unheimlich wichtig, dass auch wertschätzen kann. Er wird zwar manchmal laut, aber kann sich auch entschuldigen
die sind speziell, da alles wieder verwendet wird, da man das Geld nicht zum Fenster rauswerfen kann.
Man muss/sollte für den Vorgestezen 24h erreichbar sein, aber das ist er auch für einen und bei privaten Problemen hatte er immer ein offenes Ohr
Ich war damals da wo es nur 2 Frauen im Unternehmen gab, und wir hatten jeden Luxus den es gab. Also Frauen haben Vorrang
Wie der Titel schon sagt, das fachliche Lernt man in der Schule und die Realität und fürs Leben dort. Ich bin der Meinung, da das Unternehmen mit vielen Nationalitäten zutun hat prägt es einen und das ist das wichtigste was passieren kann.
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