34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Arbeitsmittel hervorragend
- Homeoffice unkompliziert
- spannende Themen und Technologien
- Cargo-Kult
- Den Kunden werden Dinge versprochen, die nicht haltbar sind
- wenig Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter
- klare Unternehmenswerte und Kultur schaffen, die Jeder im Unternehmen auch vertreten kann
- schlanker und agiler werden - nicht gleich jede Idee implementieren, Product Discovery etablieren
- den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen
Hängt grundsätzlich vom Team/Bereich ab, allerdings wird die früher mal angestrebte offene Arbeitsatmosphäre und Fehlerkultur so nicht gelebt und doch häufiger nach Schuldigen gesucht, so dass als Ergebnis Probleme nicht mehr offen angesprochen werden.
Ergebnis dessen ist auch die extrem hohe Fluktuation im letzten Jahr.
Nach mehreren Jahren Entwicklungszeit gibt es mehrere teilfertige Produkte, die von wenigen Kunden genutzt werden/wurden.
Durch die permanenten Richtungswechsel in der Strategie ist immer noch kein Product Market Fit erreicht; was auch in der Branche nicht unbemerkt bleibt.
Sehr gut, Homeoffice hat während Corona ohne Probleme funktioniert
Es gibt Budget für Weiterbildungen, aber keine expliziten Karriere-Optionen und strukturierte Planungen.
marktübliches Gehalt, Sozialleistungen Standard
nicht wirklich, obwohl das Unternehmen sehr klein ist, gibt es kaum außerhalb des Managements teamübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation, jeder bleibt in seiner Nische.
hängt stark von der Führungskraft ab; prinzipiell gibt es im Management unterschiedliche Vorstellungen des „richtigen“ Führungsstils - autoritär vs kooperativ unterstützend; hier wäre es hilfreich, wenn eine klare Kultur etabliert wird. Tech-Startup Kultur vs Old-Economy-Style: aktuell pendelt es zwischen diesen beiden Varianten...
freie Wahl der Arbeitsmittel, Mac oder Windows Laptop, gute Monitore, höhenverstellbare Tische; viel Platz im Büro
Es wird sich Mühe gegeben. Gibt Austauschrunden und Meetings; schwierige Themen werden dennoch kaum oder auch unempathisch kommuniziert, ebenfalls nicht wirklich nachhaltig (z.B. Kündigung von Entwicklern in der Probezeit (trotz guter Leistungen) - 2 Wochen später werden per Anzeige wieder Entwickler gesucht?!)
Stellenweise wird hinter dem Rücken negativ über Kollegen gelästert, auch in der Führungsriege vorgelebt.
definitiv spannende Themen, guter Tech-Stack, komplexe Kunden-Probleme zu lösen, herausforderndes Business
-offene und wertschätzende Kommunikationskultur
-nette Kollegen und Vorgesetzten
-abwechslungsreiche Aufgaben
-schönes Büro mit guter Anbindung und Parkmöglichkeiten
-teilweise fehlende Strukturen in den Arbeitsabläufen/Unternehmen, daran wird aber aktuell gearbeitet
Trotz Corona herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Durch Flexi-Hours und die Möglichkeit 2-3 Tage pro Woche Homeoffice zu machen, ist auf jeden Fall eine sehr gute Work-Life-Balance gegeben.
Ich bin relativ neu in dem Unternehmen kann aber bis jetzt nur Positives berichten. Die Kollegen sind sehr nett, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr für einen.
Man kann sich mit seinem Vorgesetzten über alles (auch bei Problemen) jederzeit unterhalten. Die Führung im Unternehmen findet auf jeden Fall auf Augenhöhe statt.
Man wird bei guter Leistung von seinen Vorgesetzten gelobt und erhält auch hierfür die Wertschätzung (,die leider nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich ist).
Das Büro ist sehr schön und groß. Man sitzt nicht wie bei den meisten Start-ups auf engstem Raum zusammen.
Zudem kann man sich relativ frei die Technik auswählen. Es gibt Laptops mit Mac, aber auch Windows, sodass für jeden Geschmack, was dabei ist.
Die Verkehrsanbindung ist gut und es gibt kostenlose Parkplätze in der Nähe.
Das Unternehmen hat eine sehr offene Kommunikationskultur. Man kann sich mit jedem über seine Ideen unterhalten und diese dann auch im Unternehmen einbringen.
Es gibt zudem regelmäßige Meetings, wo man über den aktuellen Stand der Firma, Software etc. auf dem Laufenden gehalten wird.
Es wird nie langweilig! Generell sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich und oftmals herausfordernd. Wie bei jedem Job gibt es natürlich auch die ein oder andere Aufgabe, die nicht den größten Spaß macht, aber selbst das bewegt sich im Rahmen.
Gute Kommunikation, stellt Home office frei
kooperativ, wertschätzend, Ideen werden ernst genommen
gut, wird mit zukünftig mehr Home Office Anteil noch besser
...Sozialbewusstsein gut
...Umweltbewusstsein - da kann man noch arbeiten (Papiertrennung)
gute Gemeinschaft
Informieren und kümmern sich, stehen Ideen offen gegenüber
....findet auch in Krisenzeiten umfänglich und offen statt
...ist so normal, dass es kein Thema ist
Spannende Produkte
hilfreich,bewusst zu sein, bedingungen folgen
Mitarbeiter zu trauen , gedanklos
sich erstmal denkt und mitarbiter langsam zutraut
Er arbeitet wirklich angestrengt
Er könnte mehr Interesse an den Mitarbeitern zeigen
Die Arbeitnehmer weniger unter Druck setzen
Jeder mit dem ich zusammengearbeitet habe war anfangs motiviert und hat versucht nach besten Möglichkeiten die Firma vorran zu bringen. Wie es aber so ist, wenn viele Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen, Persönlichkeiten und Philosophien zusammenkommen, gibt es Differenzen - das ist erstmal unproblematisch und zu erwarten.
Problematisch ist aber, dass das Management nicht in der Lage war/ist diese Differenzen adäquat zu moderieren und die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern so langfristig Schaden genommen hat.
Es wird auch vermieden neue Mitarbeiter vernünftig in die bestehende technische Infrastruktur einzuarbeiten, stattdessen werden diese an neue Projekte gesetzt und bauen heiter drauf los. Die Codebase ist dementsprechend für etwa 10 Entwickler viel zu fragmentiert.
Von dem was ich gehört habe, hat die 21st bei vielen Kunden mittlerweile einen schlechten Ruf aufgrund der Unfähigkeit versprochene Features einzuhalten.
Durch einen unorganisierten Produktprozess gab es oft nichts zu tun, da konnte man oft früher gehen. Aber auch sonst ist es so, solange die Arbeit fertig wird, fragt keiner nach.
Einige Kollegen waren bereits einige Male auf Konferenzen, aber es gibt keinen strukturierten oder nochvollziehbaren Prozess wie man in den Genuss solcher Vorteile kommt.
Ist immer ein bisschen abhängig von den Kollegen., aber für mich war es in der Regel gut genug.
Die Kommunikation in der Firma ist furchtbar ineffzient, intransparent und teilweise einfach unehrlich. Viele Aufgaben oder Probleme kommen durch Proxies an die Mitarbeiter. Die Chancen sind hoch, dass der Produkt Owner keine eigene Entscheidungsbefugnis hat, geschweige denn das Problem versteht um es zu erklären. Der tatsächliche Stake-Holder ist jemand in der Geschäftsführung und regelmäßig nicht verfügbar wenn Fragen geklärt werden müssen.
In der Regel baut man die meiste Zeit Messe-Demos oder spielt externe IT für einige Kunden.
Die wenigsten Aufgaben zahlen langfristig auf ein durchdachtes Produkt ein, sondern dienen primär zu Investoren akquisition, sollen kurzfristig und billig die Wünsche von Kunden erfüllen, oder sind die neuste Idee des Managements neue Kunden zu gewinnen.
Die Aufgaben sind in den seltensten Fällen langfristig durchdacht, wodurch sich Anforderungen regelmäßig ändern - meist nach der Implementierung. Hinzu kommen Code-Weichen für bestimmte Kunden und schon hat man eine Codebase voller Legacycode, den niemand versteht. Weggeworfen werden kann das wenigste, weil irgendein Kunde das ja noch haben will.
Potential, Herausforderung, brache, vision
Dringend Produktabteilung vergrößern
Außen hui, innen... Eher in Richtung pfui. Große Kluft zwischen Wollen und machen. Große Kluft zwischen Daily Business und Außendarstellung
Vertrauensarbeitszeit, home office, so lange die Ergebnisse stimmen, ist vieles erlaubt
Bisher bestbezahltester Job. Für Berlin top
Bisher nix spürbar
Bisher schlechteste Erfahrung. Jeder macht sein. Räumliche und kulturelle Gruppierungen. Starkes meckern und Finger pointing. Deutsch/English Barriere
Management ist sich oft uneins, innenpolitisches Machtgehabe, mangelnde Führungskompetenz
Alles da, was man braucht. Büro ist top. Besonders lobenswert: Tischtennis und Popkornmaschine. Bürostühle sind nicht gut
Wirr, Gerüchteküche, wiedersrüchlich, verfrühtes Teilen halbgarer Informationen
Beste und größte produkt-challenge bisher.
Gehalt, technische Freiheit, einige Kollegen
Die Location, die Produktstrategie, die Marketingstrategie, das Management, das Büro, die (nicht existierende) Vision
Den Kunden zu beeindrucken ist wichtiger als die eigenen Mitarbeiter (z.B. darf man in der vorderen Küche nicht abwaschen,da Kunden dies sehen könnten - die Schwämme werden auch regelmässig weggenommen!)
Kein glücklicher Kunde
Gibts nicht
Die eine Hand weiss nicht, was die andere tut.
Baulärm den ganzen Tag. Ständige Sperrungen der Straßen und des Gebäudeeinganges. Die Beleuchtung ist viel zu grell.
Existiert nicht. Alles Buschfunk.
Technisch interessant, aber wie man es auch betrachtet gibt es keine Nutzer und keinen Business Value. Die MVPs ersticken an feature bloat. Man muss dem Produkt-Team die Features erklären, die sie sich vor ein paar Monaten gewünscht haben.
Jeder Manager hier verfolgt eine andere Agenda. Absprache scheint denen auch fremd zu sein.
Der Arbeitgeber bietet flexibel Arbeitszeiten an.
Aus einer Teilzeitbeschäftigung kann man nicht in eine Vollzeitbeschäftigung wechseln.
Das die Mitarbeiter weiter gefordert werden in Ihrem eigenen Bereich.
So verdient kununu Geld.