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23 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 17%
Score-Details

23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schlechter Arbeitgeber

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt voll andauerndem Druck, dass man mehr Aufgaben erledigen soll, obwohl man immer alleine im Laden ist. Fehlerakzeptanz ist außerdem gleich null.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten können selbst geplant werden am Anfang des Monats, jedoch werden Ausfälle wegen Krankheit nicht bezahlt und es wird sehr oft erwähnt, dass es nicht erwünscht ist sich krank zu melden. Wenn niemand einspringen will muss man trotzdem in die Arbeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Greenwashing

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf den Shop und die Zusammenstellung der Mitarbeiterinnen an.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind ein Witz, private Anrufe wegen Fehlern, Chefs kennen nicht mal den Namen und sind sehr unhöflich wenn sie mal in den Laden kommen

Kommunikation

Findet teilweise durch Anrufe in der Freizeit statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche, alleinige Verantwortung für den Laden, außerdem noch nebenbei den Job als Reinigungskraft

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Katastrophe

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

so ziemlich alles.

Verbesserungsvorschläge

alles.

besseres Management, Führungswechsel, Gründerin gegen kompetente Menschen austauschen.

Arbeitsatmosphäre

Die Menschen vor Ort sind super lieb. Anders, als die Führungskräfte.

Image

sie tun auf gut, sind es aber nicht. Alles hat extrem schlechte Qualität.

Work-Life-Balance

Die Leitung „da oben“ verlangt, dass man immer und überall erreichbar ist. Egal ob zur Arbeitszeit, außerhalb der Arbeitszeit oder an komplett freien Tagen (auch Urlaub).

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

für die Arbeit die verlangt wird ist das eine abnormale Unverschämtheit. Die Filialleitung kriegt meistens nur 50ct mehr als die Aushilfen.. und diese kriegen Mindestlohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

alles ist einzeln in Plastik verpackt. Das Unternehmen rühmt sich mit Umweltbewusstsein, ist aber hinter geschlossenen Türen alles andere als gut.

Kollegenzusammenhalt

Vor Ort alles super… der Rest.. grauenhaft. Ich wurde gefeuert, weil ich mich dafür eingesetzt habe, dass ich als Leitung mehr als 50ct überm Mindestlohn verdiene und die Aushilfen (alle anderen Angestellten sind nur Aushilfen, was auch dubios ist) und die Aushilfen für ihre Arbeit (die wie die von einer Vollzeitkraft sein soll anscheinend) mehr als nur Mindestlohn kriegen.

Vorgesetztenverhalten

… habe noch nie schlimmeres erlebt als das hier

Arbeitsbedingungen

Mussten bei 32 Grad im Laden noch die Tür offen lassen und ohne Ventilatoren zurechtkommen.

Kommunikation

Die Kommunikation im Team vor Ort klappt fantastisch. Die Kommunikation mit den Führungskräften ist katastrophal. Man wird angeschrien, beleidigt und ausgelacht. Es werden sarkastische Kommentare entgegengeworfen und man soll über Dinge bescheidwissen und bescheidsagen, bevor sie passiert sind.

Gleichberechtigung

99% sind es junge Frauen die hier angestellt sind.


Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Zu wenig Mitarbeiter*innen, alleine im Laden, Mindestlohn, Druck, Arbeitsschutz Gesetz wird bewusst umgangen

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

30% Rabatt für Mitarbeitende sonst wird nur das absolute Minimum, wenn nicht sogar weniger gegeben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alle Punkte, die ich bei den Verbesserungs Vorschlägen bereits geschrieben habe.
Das war mein erster Minijob, leider wusste ich nicht, dass sowas nicht normal ist

Verbesserungsvorschläge

-Gesetzlich vorgeschriebene Pausen nicht umgehen
-respektvoll mit allen Mitarbeitenden umgehen
-mehr Personal einstellen
-Schichten doppelt besetzen, damit es Ersatz bei Ausfällen gibt und zu Stoßzeiten 2 Personen im Laden sind
-kassendifferenz nicht vom Lohn abziehen
-Reinigungskraft anstellen oder Personal besser bezahlen
-Putzplan
-Krankmeldung akzeptieren ohne weitere Fragen und Vorwürfe warum man sich nicht früher gemeldet hat
-weniger neu Ware und stattdessen bestand reduziert verkaufen
-nicht alles einzeln in Plastik verpacken
-Telefonate außerhalb der Arbeitszeit bezahlen oder allgemeine Lohn Erhöhung

Arbeitsatmosphäre

-Von Personen Führungsposition wurde schlecht über ehemalige Mitarbeiter*innen geredet (teilweise gelästert)
-Auf Grund einer bestimmten Person haben regelmäßig Kolleg*innen geweint nach einem Gespräch mit dieser. Problem
war bekannt, jedoch wurde nichts geändert
-Atmosphäre hat sich enorm verändert bei krankheitsbedingten Ausfällen, weil der Druck aufs Team abgewälzt wurde, da zu wenig Mitarbeitende eingestellt waren
-aus besagtem Druck sind regelmäßig Kolleg*innen Krank zur Arbeit gegangen

Image

Das Image von einem Ökologischen Laden wird nach außen getragen jedoch genau wie andere Läden auch fast Fashion

Work-Life-Balance

-Überstunden sind Pflicht gewesen
-Erreichbarkeit in der Freizeit (indirekte Pflicht)
-weinenden Kolleg*innen am Handy sagen, dass man deren Schicht nicht übernehmen kann
-Angst, dass bei eigener Krankheit niemand Schichten übernimmt, wenn man „zu oft“ oder mit „ungenügendem“ Grund Schichten anderer nicht übernimmt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

-Green Washing
-alles wurde einzeln in Plastik verpackt
-schlechte Qualität
-immer wieder neue Lieferungen obwohl das Lager voll war

Karriere/Weiterbildung

Gab keine Weiterbildungen oder Aufstiegsmöglichkeiten

Kollegenzusammenhalt

Je mehr/öfter jemand krank war, desto schlechter wurde der Zusammenhalt. Ist eine logische Schlussfolgerung, wenn zu wenig Mitarbeitende angestellt sind, um den Laden am laufen zu halten.
Arbeiten wie Klo/Bad putzen wurde die letzten Wochen in denen ich dort gearbeitet habe fast ausschließlich von mir gemacht, obwohl alle gleichermaßen dafür hätten sorgen „sollen“. Mal ganz davon abgesehen, dass Klo putzen überhaupt als „Teil der Arbeit“ gezählt hat, was im Vorhinein weder kommuniziert, noch vertraglich festgehalten wurde

Vorgesetztenverhalten

Absolut inakzeptabel. Es wird bewusst das Arbeitsschutz Gesetz umgangen bei Mitarbeiter*innen die auf Minijob Basis arbeiten.
Pausen sind nur für die Filialleitung erlaubt. Ab 6 Stunden ist eine Pause von 30 Minuten gesetzlich vorgeschrieben. Diese Reglung wird bewusst umgangen, indem es Pflicht ist 15 Minuten vor Arbeitsbeginn dort zu sein und das Ende der offiziellen Arbeitszeit zum Ladenschluss ist. Jedoch fallen nach Ladenschluss weitere Arbeiten an, die ausdrücklich untersagt wurden vor Ladenschluss zu machen.
Dadurch gehen die offiziellen Schichten nie länger als 6 Stunden.
Trotzdem war es Samstag nachmittag zu 100% sicher, dass die Person länger als 6 Stunden arbeiten wird.
So war es zumindest in der Filiale, in der ich gearbeitet habe (bis Ende 2023)
-Mangelnde Kommunikation unter den Führungskräften
-Respektloses Verhalten (indirekte Unterstellung man wäre nicht krank genug, Tonfall)

Arbeitsbedingungen

-keine Pause
-verboten zu setzen (auch wenn keine Kund*innen da waren)
-Türen mussten offen sein
-alleine im Laden außer bei Schichtwechsel egal welcher Wochentag und Uhrzeit (außer verkaufsoffener Sonntag)
-wenn man auf Toilette musste, war der Laden alleine, was nicht gerne gesehen wurde

Kommunikation

Die Kommunikation war katastrophal:
-dauerhafte Erreichbarkeit wurde vorausgesetzt. Wenn außerhalb der Arbeitszeit ein Paar Stunden nicht auf Nachreichen geantwortet wurde, sind Anrufe gefolgt (alles natürlich unbezahlt)
-Personen in Führungspositionen haben unterschiedliche Anweisungen gegeben, woraus Missverständnisse entstanden sind und man daran „selbst schuld“ war
-krank melden reicht nicht aus, mehrfach wurde nach dem Grund gefragt, warum man nicht früher Bescheid gesagt hat usw (das natürlich nicht in einem respektvollen Ton)

Gehalt/Sozialleistungen

-Mindestlohn
-kein Weihnachtsgeld oä
-30% auf nicht reduzierte Artikel
-bei Einnahme ab 1000€ in einer Schicht konnte man sich etwas im Wert von 35€ aussuchen (ist 5 Monate lang kein einziges Mal Vorgekommen wegen Frühschicht)

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung was Geschlecht, Hautfarbe oder Sexualität angeht war gegeben.
Je niedriger die Anstellung, desto weniger Respekt und Mühe wurde sich meines Erachtens Nach in der Kommunikation gegeben

Interessante Aufgaben

Wie in anderen Mode Läden auch. Mit dem Zusatz, dass Klo putzen als weitere Interessante Aufgabe dabei war.

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Als Minijob nett, aber nur, wenn man ein dickes Fell hat.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterrabatt 30%

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird einfach kein Wert auf gute Kommunikation gelegt. Kein Wunder, dass viele Mädels nach Kurzem wieder aufhören.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht, man fühlt sich allein gelassen. Nur die Teams vor Ort aus Gleichgesinnten halten zusammen und damit den Laden am Laufen

Work-Life-Balance

Ständige Erreichbarkeit und Verfügbarkeit werden vorausgesetzt. Auch wenn man als Minijobber eigentlich gar keine Zeit hat (Uni etc)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In meinen Augen absolutes Greenwashing

Karriere/Weiterbildung

Keine Möglichkeiten

Kollegenzusammenhalt

War bei uns super und letztlich das einzig wirklich positive

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, wenig konstruktiv

Arbeitsbedingungen

Im Winter muss die Tür offen stehen und die Heizung darf nicht an sein. Das sagt wohl alles.

Kommunikation

Schlecht. Es wird erwartet, permanent erreichbar zu sein.
Abgesehen davon melden sich vorgesetzte meist nur, wenn sie etwas zu bemängeln oder zu kritisieren haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, auch bei Bereitschaft, deutlich mehr Verantwortung zu übernehmen, als ursprünglich geplant


Image

Gleichberechtigung

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Gute Auswahl für Berufseinsteiger

4,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphöre im Shop ist locker.

Work-Life-Balance

Man hat viel Freiheit beim Arbeitsplan. Beim Teamming wird nachgefragt, wann und wie man für die Areit verfügbar ist. Der Urlaubspaln vom jeden Einzelne wird immer berücksichtigt.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichketi ist beschränkt.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Berufseinteiger kann man nichts meckern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Waren werden nur begrenzt produziert.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit mit Kollengen vor Ort und in der Zentrale ist reibunglos.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Mitarbeiter in der Zentrale bzw. die Lohnbuchhalung sind immer professionell, hilfsbereit und sympathisch. Wenn man Probleme hat, kann man sich ohne Zweifel an sie wenden.

Vorgesetztenverhalten

Der Gebietsleiter ist immer erreichbar, wenn man Hilfe von ihm braucht.
Man wird gut betreut vom Eintritt bis Austritt.

Interessante Aufgaben

Man kann als Berufeinsteiger viel lernen. Die Aufgaben sind vielfältig, z.B: Kassieren, Kundenberatung, Warenpresentation etc. Man muss auch damit rechnen, dass man alle Aufgaben selbstständig führen soll. Deswegen sind die Arbeit machmal stressig aber das ist ganz normal beim Einzelhandel.


Image

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Absolute Katastrophe

1,3
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

30% Rabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles. Absolut alles.

Verbesserungsvorschläge

- mehr Mitarbeitende
- Gehalt
- Umweltbewusstsein
- Umgang mit dem Personal
- Differenz nicht mehr vom Gehalt abziehen
- Arbeitsbedingungen verbessern
- Auf Mitarbeitende hören

Arbeitsatmosphäre

Die Mitarbeiter vor Ort sind meistens sehr nett.

Work-Life-Balance

Absolut nicht vorhanden. Es wird erwartet, dass man immer erreichbar ist und für jeden einspringen kann. Selbst wenn man nicht kann, muss man es irgendwie regeln.

Karriere/Weiterbildung

Nichts. Du bleibst wo du bist.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Aushilfen gibt es nur Mindestlohn, was viel zu wenig ist. Auch als Filialleitung verdient man kaum etwas mehr.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Komplettes Greenwashing. Die Qualität von den Produkten ist fürchterlich. Vor allem der Schmuck fällt einem direkt auseinander. Alles ist nochmal einzeln in Plastik verpackt.

Kollegenzusammenhalt

Ex-KollegInnen und noch anwesende KollegInnen beschweren sich zusammen über die Vorgesetzten. Das hält gut zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Absolut furchtbar. Wie bereits erwähnt, extrem respektlos und unverschämt. Absolut kindisch und niveaulos. Sie suchen immer nur nach Fehlern. Man kriegt sarkastische Kommentare und wird ausgelacht.

Arbeitsbedingungen

Man ist meistens alleine im Laden. Das sollte in keinem Betrieb jemals der Fall sein. Dabei ist man alleine für den Verkauf, fürs Aufräumen, Kundenberatung, Auffüllen der Stangen usw. verantwortlich. Auch gibt es im Sommer nur halb kaputte Ventilatoren gegen die Hitze. Im Winter darf dann erst wenn es wirklich abnormal kalt ist die Heizung anmachen und die Tür muss immer offen sein, weshalb es immer entweder extrem heiß, oder extrem kalt ist. Das Klo muss auch von einem selber geputzt werden, genauso wie der ganze Laden. Das alles für viel zu wenig Lohn. Auch als Filialleitung.

Kommunikation

Die Kommunikation ist meistens gefakte Nettigkeit. Die Vorgesetzten sind ausnahmslos respektlos. Es werden oft Witze über die anderen gemacht und man wird regelmäßig angeschrien. Man wird hier und da angerufen und fertig gemacht. Es kommt nur Kritik und kein Lob. Auch wird man für den Umsatz verantwortlich gemacht, selbst dann, wenn man es nicht in der Hand hat.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Toller Nebenjob!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fair, zuverlässig , geduldig und tolerant

Verbesserungsvorschläge

Lohnerhöhung


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Typischer Aushilfsjob im Einzelhandel

2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

•30% auf normale Artikel, 10% auf reduzierte Artikel
•Shopleitung
•Bonus in Form eines Artikels im Wert bis 38€ bei alleinigem Umsatz von 1000€ (kommt ausgesprochen selten vor)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Lohn: dafür dass die Schichten immer nur einzeln besetzt sind und kein Manager da ist, ist Mindestlohn deutlich zu wenig
• Greenwashing: die Kleidung wird wie bei anderen fast fashion retailern auch in China und der Türkei produziert und alles kommt in Plastik verpackt an. Es kommt fast jede Woche Neuware.
• Dienstplan: Es wird erwartet, dass Schichten kurzfristig übernommen werden (Konkreter Fall: Shopleitung fiel aus, Aushilfen sollten kurzfristig die 25 Stunden/Woche der SL übernehmen). Schichten wurden auch kurzfristig gestrichen (4-Tagesfrist wurde nicht eingehalten)
• Kassendifferenzen werden vom Lohn abgezogen, auch einstellig oder unter 1€
• Paketbote kommt regelmäßig zu früh (Vor 10:40, erst ab dann wird man bezahlt) und Pakete müssen abgeholt und in den Shop getragen werden.
• Lager ist viel zu klein und dadurch chaotisch
• Es wurde von den Aushilfskräften im Verkauf verlangt, die Toilette zu putzen und ein Putzplan dafür erstellt (diese Aufgabe ist weder Teil des Arbeitsvertrages, noch ist sie mit den Tätigkeiten die dort aufgelistet sind vergleichbar)
•Hohe Mitarbeiterfluktuation und oft keine Shopleitung für mehrere Monate

Verbesserungsvorschläge

•Schichten doppelt besetzen (mit Managern) oder besser bezahlen
•mit AN respektvoller umgehen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Sehr gutes Arbeitsklima - Super chefs + kollegen + Kundschaft+ Aufgaben, Arbeit die Spaß macht, Wohlfühlfaktor hoch 100

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr umweltbewusst und Nachhaltig!

Kollegenzusammenhalt

Familiärer Umgang

Vorgesetztenverhalten

Wir sind alle per Du und auf Augenhöhe

Interessante Aufgaben

Kreativ sein und eigen verantwortlich arbeiten


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Boni und Rabatte. Es wird versucht Kleidung nicht wegzuwerfen und noch anderweitig zu verkaufen. Begrenzte Stückzahl von Produkten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechter Umgang mit Mitarbeitenden, extremer Sparkurs bei der Ausstattung und Bezahlung, Mikromanaging vom Chef
,viel Plastik

Verbesserungsvorschläge

Besserer Umgang mit den Mitarbeitenden. Mehr Wertschätzung. Nicht immer nur darauf aus zu sein, dass alles möglichst billig ist, egal wie.

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzung und Lob gibt es von den Vorgesetzten nicht. Es wird sehr viel von einem verlangt und Druck ausgeübt, obwohl man meistens alleine im Laden ist. Bei allen Fragen muss man den obersten Chef anrufen, der eigentlich dauergestresst ist und einen dann auch öfters anherrscht.

Work-Life-Balance

Man kann sich seine Schichten frei einteilen, wie man möchte. Gerade wenn man nur ein bisschen nebenbei arbeiten möchte, passt es gut. Allerdings wird man gedrängt zu arbeiten auch wenn man krank ist und keiner einspringen kann.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, der oft auch nochmal nachgerechnet werden muss.
Gut sind Bonis und Rabatte für Mitarbeitende.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

BSCI-Verhaltenskodex (Business Social Compliance Initiative Codex) und die Produktionsstätten werden wohl regelmäßig besucht. Sachen sind allerdings immer komplett in Plastik eingepackt. Es gab eine Zusammenarbeit mit Terra de femmes.

Kollegenzusammenhalt

Im Shop toll! Von den Vorgesetzten wird allerdings nicht gewollt, dass sich Shops gegenseitig austauschen und es werden MitarbeiterInnen gegeneinander ausgespielt.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht beurteilen, es gibt nur eine Person die mir dazu einfällt.

Vorgesetztenverhalten

Kein Lob oder Wertschätzung. Man fühlt sich als wäre man in den Augen der Vorgesetzten als Aushilfe komplett egal und austauschbar.

Arbeitsbedingungen

Viel Verantwortung, Technik wird immer nur notdürftig repariert, ständig gibt es Probleme mit der Kasse. Dinge werden nur ersetzt, wenn sie komplett kaputt sind.

Kommunikation

Unter den Kolleginnen im Shop super! Mit dem Chef oft angespannt, sehr fordernd und manchmal unfreundlich.

Gleichberechtigung

Offiziell stellen sie sich als ein total frauenfreundliches Unternehmen dar, aber die 99% weiblichen Mitarbeiterinnen in den Läden bekommen gerade mal Mindestlohn, werden unter Druck gesetzt und nicht gewertschätzt. Einfach nur Pinkwashing.

Interessante Aufgaben

Man kann alles im Laden machen, Kasse, Neuware, Warenpräsentation etc.


Image

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird 24colours durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 27% der Bewertenden würden 24colours als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 23 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich 24colours als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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