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Zu viele Ansprüche für ein Arbeitsumfeld, wo ich überhaupt unwohl fühlte. Kein wirkliches KPI und keine Chance in einigen Abteilungen für Weiterbildung. Coaching als auch Mitarbeiter-Events werden regelmäßig verschoben.
Obwohl das 4-Tage Model ist die Arbeitszeit eher nicht flexibel, indem der Schichtplan für eine bestimmte Abteilung, wo ich tätig war, nur einigen Tagen im Voraus festgelegt wurde. Dennoch passiertet es zu oft, dass der Schichtplan wegen Krankausfälle nochmal geändert wurde und die anderen Mitarbeiter:innen müssen auf ihren vorgeplanten Terminen in Freitagen verzichten, ohne dass es von der Managementabteilung wirklich anerkannt wird.
Die Kollegen, die immer wieder mal krank feiern sollen mal klar kommen. Das ist unnormal anstrengend für alle wenn immer Leute ausfallen.
Das Team ist toll. Man fühlt sich jederzeit willkommen.
Ist voll bekannt. Alle sind manchmal neidisch wenn ich sage ich arbeite hier.
Die 4 Tage Woche ist super. Seit einiger Zeit gibt es einen neuen Manager. Jetzt klappt es auch besser mit den Dienstplänen.
Es gibt so Trainings. Ich hab da noch nicht so viel mitgemacht.
Ist ok. Beim letzten Job hatte ich weniger.
Hier steht so eine Waage mit der die Essenabfälle gemessen werden und da ist eine Kamera dran, die die Rest mit KI auswertet.
Im allgemeinen ist das Team toll. Leider gibt es einige Kollegen, bei denen man merkt, dass die privates Feiern vor den Job stellen und die dann immer spontan für einen Tag krank sind. Das bringt dann Stress für das ganze Team.
Kann ich nicht so was zu sagen. Sind fast alle jung. Unser Technik Team sind super Jungs!
Im allgemeinen gut. Manchmal wird zu sehr auf die Zahlen geguckt.
Hier gibt’s umkleiden und eine Kantine. Essen für Mitarbeiter ist manchmal ein bisschen lame.
Es gibt eine Art Intranet. Die Kommunikation darüber ist ok. Ich mag es aber lieber, wenn man direkt mit Menschen redet.
Neulich durfte ein Kollege auch mal in einer anderen Abteilung mitlaufen. Und unsere Studenten durften auch schon mal am Dienstplan mitschreiben.
Das Hotel ist schon klasse. Auch das Restaurant und die Bar sind voll bekannt in Köln. Ich bin irgendwie voll stolz hier zu arbeiten.
Man sieht richtig, dass sich was tut und alle mitgenommen werden. Endlich versteht mal jemand, wie viel glückliche Mitarbeiter bewegen können. Macht echt Spaß hier zu arbeiten!
Die Stimmung ist echt gut. Kleines Team, und man merkt, dass die meisten richtig motiviert sind.
4-Tage Woche
Klar, die Kommunikation kann noch besser werden. Der Workplace ist nicht ganz übersichtlich, und man muss sich die Infos oft selbst zusammensuchen. Aber wenn man Hilfe braucht, bekommt man sie schnell.
Tarifvertrag, 4 Tage Woche, Kollegen sind fast schon wie eine Familie.
Diensthandy für Abteilungsleiter und Stellvertreter.
Sehr turbulent da 365 Tage geöffnet und 17 Stunden Betrieb aber es wird sein bestes getan.
Cooles und lockeres Unternehmen.
Dank der 4 Tage Woche 4 Sterne.
Durch Leistungsbereitschaft kann man sich sehr gut entwickeln und dies wird auch gewürdigt.
Egal ob Gehalt oder Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge, beides ist überdurchschnittlich hoch. Dank dem Tarifvertrag.
Egal welche Abteilung alle sind miteinander connected und unterstützen sich.
Eher jüngeres Team.
Man hat immer eine offene Büro Tür und somit ein offenes Ohr.
Wie schon erwähnt ein hohes Arbeitsaufkommen wie in der Hotellerie/Gastronomie üblich, aber durch das Team und die Vorgesetzten wird dies kompensiert.
Kommunikation sehr gut durch Workplace
Gleichberechtigung wird zu 100% erfüllt.
Je nach Abteilung und Position gibt es vielfältige Aufgaben.
Pünktlich Feierabend- Einhaltung Dienstplan
Der Direktor ist ein kleingewachsener Kolleriger
4 Tage Woche
siehe oben alles genannt
Mehr Hotelprobleme angehen statt nur darüber reden oder besser budgetieren.
Personal essen muss besser werden statt tiefkühl frass.
An sich gute Philosophie, aber zu wenig Engagement für die MA.
Das Personal ist überlastet.
Hilfe im Service kaum möglich.
Das Hotel ist toll gebaut und hat Geschichte, es macht auch Spaß zu arbeiten, wenn nur die Organisation stimmen würde.
Man hat das Gefühl, dass das Management in den Back Offices völlig an der Realität vorbeigeht oder die Augen verschließt.
Viele Themen bleiben auf der Strecke, solange das Budget passt.
Es geht viel mehr um die Zahlen als um den MA probleme werden erst nach monaten gelöst 2025 wird auf jeden Fall für 25h eine Herausforderung.
Work-Life-Balance 4 Tage hin oder her, aber bei Unterbesetzung und unvorhersehbaren Krankmeldungen ist man am Ende völlig erschöpft da man am ende bis 1 uhr sauberkeit ausüben muss, nicht nur bei uns im Service, sondern auch in anderen Abteilungen sind die MA überfordert. Die Kollegen kommen nachts um 1 / 2 Uhr nach Hause und können den Tag kaum verarbeiten.
Seit diesem Jahr kaum reiz da. Es gibt diese 0815 Schulungen. Trainings werden zugesagt und weiter verschoben. Crosstrainings kaum möglich da Die Abteilungen minimal besetzt sind.
Es wird auch kaum angeboten sich weiter zu entwickeln. Man hat das gefühl nicht vorran zu kommen. Nicht umsonst sind viele alte MA gegangen hier sind kaum reize da. Man muss Quasi betteln um eine Position aufzurücken, obwohl man die ganze zeit diese Aufgaben ausführt ohne den Titel überhapt zuhaben. Frustierend
Das Gehalt ist an Mindestlöhne und Tarifverträge gebunden.
Weihnachtsgeld gibt es ab 1 Jahr, es wird aber prozentual nach Krankheitstagen abgezogen.
Bonuszahlungen oder eine Inflationsprämie gibt es bei Ennismore nicht. Accor zahlt bzw. hat gezahlt.
Generell wird man bei Gehaltsfragen schief angeschaut und vertröstet, was einem das Gefühl gibt, nicht richtig reden zu können.
Man kann ein Sportabonnement abschließen, was ich jedem empfehlen kann, weil es sich wirklich lohnt. Oder Deutschland ticket wird zu 95% übernommen.
Man hat 10 Tage frei um zu reisen und zu übernachten, aber Glückssache ob der Tarif wirklich angenommen wird. Aber 8/10 ist eine gute Quote.
Das Hotel macht bei vielen aktionen mit und hat ein Greenkey.
Aber wie wir wissen läuft es in einer Grauzone ab.
Der Zusammenhalt hat sich verbessert. Man spricht Dinge direkt an.
Nur an manchen Tagen, an denen viel los ist und wenig Personal vorhanden ist, hofft man auf die Hilfe des Managements. Studenten & Azubis werden aus den Abteilungen gerissen und dort eingesetzt, wo sie gebraucht werden. Nur selbst helfen kann man nicht.
Hauptsache zu viert im Büro hocken und die Kollegen alleine lassen. Ausrede ist, dass die Leute im Büro nicht für die gleiche Abteilung ausgebildet sind oder es nicht im Arbeitsvertrag steht.
Da es kaum noch ältere Mitarbeiter gibt, ist der Umgang mit neuen Mitarbeitern gut.
Aber Wertschätzung kennt das Haus wenig.
Wenn du gute Arbeit leistest, bekommst du ein Schulterklopfen vom Direktor, sonst vielleicht mal einen Post, wie toll der Umsatz für das Budget war.
Wie bereits erwähnt, gibt es kaum aktive Unterstützung von Seiten des Managements. MA und Studenten werden bei überfüllten Veranstaltungen sich selbst überlassen. Am Wochenende gibt es kaum Ansprechpartner, wenn etwas passiert.
Man hat das Gefühl, die wollen auch nicht aktiv werden.
Die Arbeitsbedingungen sind recht gut. 4-Tage-Woche mit guter Dienstplangestaltung klappt meistens.
Man arbeitet frei, kaum zwanghafte Kontrolle, was sehr gut ist und so kann man sich seinen eigenen Arbeitsplan am Tag erstellen.
Es wird fair besprochen wer seine Stationen übernimmt. Generell gibt sich das Personalmanagement sehr viel Mühe. Nur bei umsetzung ist holprig.
Personal essen ist bodenlos.
Die Führung weiß das schon lange aber es ändert sich nichts. Frittiertes essen ist keine Lösung. Aber die MA im Hotel wissen das schon lange ist kein Geheimniss.
Die Kommunikation ist einigermaßen gut, wenn man ein Auge zudrückt.
Viel geredet, wenig umgesetzt, und wenn, dann nur Versprechungen.
Die Führungskräfte leben an den Abteilungen vorbei, das ist nicht nur mein Eindruck, sondern der vieler anderer.
Die Marke spricht für sich, sie ist vielfältig und das ist gut so.
Mitarbeiter tauschen sich unter den Abteilungen gut aus. Probleme werden unter den Ma´s besprochen offene Kommunikation.
Gibt es nicht wirklich im Service.
Es werden alle Mitarbeiter gleich behandelt, es wird einem größtenteils zugehört und man fühlt sich nicht wie eine Nummer. Mitarbeiter erhalten sehr viele Benefits. Die Kollegen untereinander sind vertrauensvoll.
Die fehlende Kommunikation bzw. auch die richtige Kommunikation von Führungskräften.
Bessere Kommunikation unter den Führungskräften. Damit die Mitarbeiter besser planen können und nicht mit Falschinformationen versorgt werden.
Dadurch, dass kaum Verantwortung weitergegeben wurde, hat man nicht die Chance erhalten, sich zu zeigen bzw. sich auf Weiteres zu bewerben. Dafür gibt es hausinterne Schulungen.
Fachpersonal bekommt gleiches Gehalt wie ungelerntes Personal
Leider gibt es keine wirkliche Mülltrennung
Fehlende Kommunikation bei wichtigen Themen. Vorgesetzte untereinander sprachen sich bei einem sehr wichtigen Personalthema nicht ab, welches dann zu weitreichenden Konsequenzen führte.
Es wurde kaum Verantwortung weitergegeben, sodass man täglich die gleichen Aufgaben machen durfte/musste.
10 free employee nights
Until consequences are being taken, it takes a loooooong time, too much time is wasted
Strong leadership is needed
General Manager always praises one’s effort. Fairness could be better.
Good marketing and willing to improve but steps are missing
4-days-week was well for line staff, not applicable for manager
Below industry average
ESG certification
Technical equipment is old-fashioned and needs a lot of time to be installed.
Communication regarding company’s figures was always fine, communication between colleagues and departments rather not.
Always new projects
Besser mit den Mitarbeitern/innen kommunizieren.
Mehr hinter den Mitarbeitenden stehen.
Das Gespräch suchen statt sofort die Mitarbeitenden zu kritisieren.
Auf Feedback mehr eingehen.
Da es so wirkt als wüsste (fast) keine/r der Mitarbeiter/innen in Management wie die Arbeitssituationen in den Abteilungen sind, würde ich Crosstrainings in diesen Abteilungen empfehlen. Vielleicht werden die Mitarbeiter/innen dann wertgeschätzt.
Eine Münze hat bekanntlich immer 2 Seiten, so auch die Arbeitsatmosphäre und einiges mehr in diesem Hotel. Die Motivation und Arbeitsfreude sinkt jedoch von Tag zu Tag, leider sieht man das nicht nur den neuen Mitarbeitern/innen an sondern auch den Dienstälteren Mitarbeitern/innen unter bestimmten Positionen in den Abteilungen. Wie in einer Bewertung von anderen ehemaligen Kollegen erwähnt, werden die Gäste wie Könige behandelt, auch bei Vorfällen wie der bereits erwähnten sexuellen Belästigungen.
Ein Lob an die Marketingstrategie von Accor und 25hours, von außen ist das Image doch sehr gut. In der Hotelbranche selbst jedoch nicht.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend, wenn die Dienstzeiten eingehalten werden und die Dienstpläne ordentlich erstellt werden und die Mitarbeiter/innen im Idealfall die freien Tage am Stück haben, sofern nicht anders erwünscht.
Die Benefits sind teils gut, wie zum Beispiel der Zuschuss auf den ÖPNV sowie die 10 kostenfreien Übernachtungen in den anderen 25hours Hotels. Das Gehalt ist jedoch kaum über dem Manteltarif und viele andere Hotels bieten mehr Gehalt. Ich schätze, dieses Hotel zahlt schlechter als rund 60% der Mitbewerber.
Auch hier sind wir von außen ein Grünes, Öko-freundliches Hotel. Von innen schrecklich, von Papierverschwendung bis hin zu dem täglich weggeworfenem Essen und der Wasserverschwendung einfach subpar.
Auch hier trifft der Spruch mit den Zwei Seiten einer Münze zu. Untereinander wird zwar oftmals freundlich miteinander geredet, dies aber nur bis zu einer bestimmten Position im Betrieb und selbstverständlich nur im Beisein der jeweiligen Person, sobald diese aber weg sind wird fast zeitgleich über diese Personen schlecht geredet. Dies scheint aber in der Hotellerie Standard zu sein und ist nur relevant wenn der Betrieb und die Mitarbeiter/innen einem auch nach Dienstschluss am Herzen liegen.
Es gibt in diesem Hotel kaum ältere Kollegen und langdienende Mitarbeiter/innen werden nicht mehr annähernd so geschätzt wie sie es früher wurden. Zu Geburtstagen gibt es einen simplen Post auf dem internen Kommunikationstool, aber auch dieser wird nur kopiert und eingefügt. Für Management und Abteilungsleiter werden bei Hochzeiten & Geburtstagen & Jubileen sowie bei Austritt "geheime" Gruppen in dem Tool erstellt und nach Spenden für Geschenke gefragt. Für die regulären Mitarbeiter/innen gibt es keines dergleichen.
Persönlich finde ich das Verhalten dann doch sehr interessant, unter anderem weil es von Mitarbeiter/innen zu Mitarbeiter/innen unterschiedlich ist. Nach außen werden diese zwar einigermaßen nett behandelt aber unter den Vorgesetzten werden diese Personen anders gesehen und es wird auch anders über diese Personen gesprochen. Wenn ein Mitarbeiter jedoch auf der schlechten Seite eines Vorgesetzten gelandet ist, wird das Arbeitsleben dort zur Hölle und es wird mit schriftlichen/offiziellen Abmahnungen nur um sich geworfen. Auch die "nicht Abteilungsspezifischen/Personenbezogenen" Posts in der internen Kommunikationsplattform Workplace sind dann doch keine Seltenheit und bei Nachfrage wird man angelogen, dass das nicht gegen eine bestimmte Abteilung wäre obwohl es nur in diesen Abteilungen gepostet wird. Sehr unprofessionell. Ganz zu schweigen von sowohl moralisch als auch rechtlich suspekten Praktiken, die hier wohl Standard sind aber das ist ein anderes Thema.
Ab und zu ist die Belegschaft gut und vollständig, jedoch öfter unterbesetzt aufgrund von Krankheitsfällen welche von Zeit zu Zeit auf das tiefgefrorene Essen zurückzuführen sind.
Die Kommunikation hier ist zwar nicht die schlechteste aber auch weit von dem Durchschnitt entfernt. Die Tools für die interne Kommunikation werden zwar benutzt aber die tatsächlich wichtigen Informationen erfahren die Mitarbeiter/innen nur über erhebliche Umwege, hier besteht bei dem Management noch großer Handlungsbedarf.
Nach außen wird mit Gleichberechtigung geworben, nach Innen ist diese zwar auch vorhanden aber nur wenn es nicht um die unterschiedlichen Positionen geht.
Wer sich in der Hotellerie spannende Aufgaben erwartet, hat sich die falsche Branche ausgesucht.
Alles!
Nichts!
Bleibt wie ihr seid, ihr seid toll!!
Die Arbeitsatmosphäre ist wunderbar, wir verstehen uns alle gut. Natürlich gibt es ab und zu kleinere Probleme aber diese werden schnell abgesprochen und geklärt.
Die 4 Tage Woche ist großartig!
Das Gehalt liegt weit über den Mindestgehalt!
Wir halten zusammen wenn es hart auf hart kommt.
Faire Vorgesetzte mit ausreichend Qualifikationen.
Die Chefs kommunizieren klar mit den Mitarbeitern. Ein großes Lob.
So verdient kununu Geld.