42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamwork, vielfältige Arbeitsbereiche
Umgang mit Menschen mit Behinderung
Sensiblerer Umgang mit Menschen mit Behinderung
Leider zu wenig Händchen / Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung
-Ein entspanntes junges Team
-Spannende Tätigkeiten
-Ideal für eine Ausbildung
-Freundlicher Umgang
Man könnte die Entlohnug etwas besser anpassen orientiert an anderen Unternehmen.
tolle Kollegen
Gehaltszahlung nach Qualifikation, nicht nach Geschlecht
- moderner Arbeitsplatz
- innovatives Unternehmen
- Obst und Getränke kostenlos
- gute Anbindung
- spannende, internationale Projekte
- abwechslungsreiche Aufgaben
- Karrieremöglichkeiten
Die Arbeitsatmossphäre ist überwiegend als wirklich sehr gut zu bewerten. Klar, hier und da gibt es auch mal Friktion und es gibt Neigungen zu Grüppchenbildung, allerdings gab es für mich so gut wie keinen Tag, an dem ich mit einem schlechten Gefühl im Bauch zur Arbeit gegangen bin. Es fehlt nicht viel zu den 5 Sternen.
Das ist Image nach außen ist als sehr gut zu bewerten. Man bekommt viel postives Feedback von Kunden und Lieferanten. Die 3D-Micromac ist international sichtbar, anerkannt und in manchen Bereichen nimmt sie eine Vorreiterrolle ein.
Klar, hier und da ist mal jemand unzufrieden, allerdings sind das nicht selten Missverständnisse oder persönliche Befindlichkeiten, die dann über das Unternehmen kanalisiert werden.
Der Arbeitgeber ist stets bereit, dass man seine Arbeitszeit sehr flexibel gestaltet. Es ist nie ein Problem auch mal Termine in die Arbeitszeit zu legen, solange nichts darunter leidet. Überstunden können in Absprache abgefeiert werden.
Urlaubsplanung ist ebenfalls sehr fair. In Ausnahme und mit Abstimmung ist es sogar möglich, längere Zeit freizunehmen und seinen Urlaubsanspruch mit unbezahlten Urlaub zu erweitern.
Post-COVID, hat man die Möglichkeit zu Homeoffice wieder stark eingeschränkt, teilweise sogar unmöglich gemacht.
Die Wochenarbeitszeit und die Urlaubstage sind vmtl. nicht mehr wettbewerbsfähig.
Hier ist auch noch Potential. Es ist möglich sich weiterzuentwicklen, das bleibt aber tendenziell zu wenigen Kollegen vorbehalten.
Weiterbildung ist möglich und wird gefördert.
Bei uns sehr gut!
Auch das ist von der Abteilung stark abhängig. Grundsätzlich kann man sich im Sales nicht beschweren. Manchmal stört, dass MitarbeiterInnen in größeren Runden kritisiert werden bzw. dass man sich über vermeintliches Fehlverhalten oder Charakterzüge kollektiv lustig macht.
Die Bedingungen ist absolut super. Jeder verfügt über einen höhenverstellbaren Tisch. Es gibt Rückenfreundliche Sitzmöglichkeiten. Die IT ist modern und gut ausgestattet.
Die Kommunikation ist sehr offen. Man bekommt Feedback, sowohl positiv als auch negativ bzw. wo man noch Potential hat. Die Geschäftsführung und der Betriebsrat informieren regelmäßig in Betriebversammlungen zur Gesamtsituation. Es gibt jährliche Feedbackgespräche, die ordetnlich dokumentiert werden. Manchmal macht es den Anschein, Informationen werden gezielt zurückgehalten. Deswegen keine 5 Sterne.
Hier ist definitv Potential. Sowohl die Entwicklungsmöglichkeiten als auch der Modus der Zeilvereinbarungen (Incentiv) solte nochmal überarbeitet werden. Im Branchenvergleich würde ich die 3D eher ins Mittelfeld bzw. ins untere Drittel einordnen. Im Vertieb ist das Gehalt mit Car allowance (wenn man auf einen Dienstwagen verzichtet) und wenn man seine Ziele erreicht in Ordnung.
Bei zusätzlichen Leistungen wie z.B. bAV, steuerfreie Sachzulagen usw. könnte man nochmal ran.
Man ist mit wahnsinnig abwechslungreicher Arbeit konfrontiert. Man bekommt in viele verschiedene Technologien und Märkte Einblick.
-Flexibilität in der Arbeitszeit
-Sehr gutes Entgegenkommen in verschiedensten Bereichen
-größtenteils sehr kompetente, hilfsbereite und freundliche Kollegen
-interessante und fordernde Arbeitsthemen
-Schlechtes mittleres und teilweise oberes Management
-Chaotisches Arbeiten mit vielen Priowechseln
-Verschwendetes Potential (teilweise ist man technologisch ganz vorn mit dabei aber bekommt das einfach nicht richtig ausgenutzt)
-schlechtes Entgeltmodell
-Ignorieren von länger anhaltenden Missständen
-Teilweises Ersetzen des mittleren Managements oder zumindest ausführliches Schulen in Richtung Personalführung, Kommunikation und Planung
-Einführen von Einheitlichen Verwaltungstools firmenweit mit vorheriger Prüfung auf Eignung und Zeitersparnis
-Mitarbeiterkritik nicht als Einzelfälle abtun und ignorieren
-Einführung eines tauglichen und fairen Entgeltmodells
Absolut durchwachsen von Abteilung zu Abteilung. In manchen (leider sehr wenigen) Abteilungen herrscht sehr gute Atmosphäre und auch Professionalität aber in anderen herrscht Planlosigkeit und schlechtes Vorgesetztenverhalten.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Flexibilität der 3D-Micromac AG. Es wird immer ein Weg gefunden falls man z.B. private Termine hat oder andere Herausforderungen meistern muss (Teilzeitmodelle etc.). Hier wird Mitarbeitern für gewöhnlich sehr gut entgegengekommen. Abzug gibt es hierbei einen Stern weil durch Mißmanagement Projektdeadlines immer wieder gerissen werden und dies durch Schichtarbeit oder Überstunden ausgeglichen werden muss (allerdings wird Schichtarbeit oder Überstunden mehr oder weniger freiwillig erbracht...meist nie unter Zwang)
Weiterbildungen sind je nach Bereich mal rar und mal weniger rar gesät.
Karriere ist nur dann zu machen wenn man es schafft sich in bestimmte Personenkreise zu integrieren oder indem man es schafft durch Inselwissen schwer ersetzbar zu werden. Durch harte Arbeit ist es eher schwer vorran zu kommen.
Das Positive zuerst: es gibt diverse Zusatzleistungen (Kita-Zuschuss, Job-bike, Zuzahlung zur Betriebsrente etc.). Auch ist das Einstiegsgehalt für z.B. Diplomanden durchaus gut. Allerdings zählt bei der Vergütung Arbeitserfahrung nicht. Laut angewendetem Entgeltmodell (Ein "Stufenmodell" bei dem es für jede Tätigkeit maximal 2 Stufen gibt - meistens nur eine) bekommen sowohl unerfahrene Anfänger als auch langjährig Erfahrene für die gleiche Stelle das identische Gehalt (die Stelle zählt und nicht die Person). Dieser Tatsache sollte man sich bewusst sein.
Es gibt auch ein Bonusprogramm bei dem auch Angestellte ohne Personalverantwortung sich einen Bonus erarbeiten können (ob hier allerdings der zu erarbeitende Betrag den daran geknüpften Aufwand rechtfertigt, muss jeder für sich entscheiden - leider kann es hier nach Nase gehen wer an dem Bonusprogramm teilnehmen darf)
Neben dem interessanten Tätigkeitsbereich einer der leider wenigen Pluspunkte der Firma. Bis auf wenige Ausnahmen findet man bei Problemen immer schnell Hilfe und ein offenes Ohr.
Vorgesetztenverhalten ist leider einer, wenn nicht sogar der Hauptkretikpunkt. Hierbei reicht das Spektrum von simpler Inkompetenz oder unprofessionellem Verhalten bis auf die andere Seite der Skala. Leider liegt der Großteil in ersterem Bereich. Viele Vorgesetzte sind einfach in Führungspositionen geraten um höhere Vergütung zu begründen aber wären an anderen Stellen wesentlich besser aufgehoben. Auch fehlt oftmals das Know-How um Mitarbeiter sinnvoll zu führen. Teilweise wird fehlende Kompetenz durch Ellenbogen oder Dezibel kompensiert. Statt den eigentlichen Verwaltungs- und Planungsaufgaben nachzukommen werden teilweise die Aufgaben der Untergebenen übernommen.
Es kann durchaus vorkommen das Angestellte seitens Vorgesetztem aus der Firma gemobbt werden wenn diese nicht ins Bild passen.
Durch den Kreis der sich im mittleren Management gebildet hat ist es auch nahezu unmöglich aufzusteigen ohne Teil dieser Clique zu sein.
Wenn Aufgaben seitens der Vorgesetzten nicht oder mangelhaft ausgeführt werden gibt es nur selten wirklich Konsequenzen, so dass Missstände in manchen Abteilungen schon Geburtstage feiern.
Natürlich gibt es Ausnahmen aber leider nur wenige.
Wenn man sein Werkzeug sicher verschließt kann es nicht weglaufen (jedenfalls nicht so schnell). Allerdings benötigt man dafür etwas zum Verschließen....und Werkzeug...
Die Beschaffung von Arbeitsmitteln kann schon mal dauern.
Auf Arbeitssicherheit wird jedoch viel Wert gelegt und auch auf den Mitarbeiterschutz.
Kommunikation ist teilweise desaströs. Durch das immer wieder neue Einführen von Verwaltungstools und das über den Haufen werfen der bis dahin genutzten Tools und Abläufe wird es nie langweilig. Allerdings kann sich dadurch auch keine Routine einstellen und die Reibungsverluste sind enorm. Teilweise gibt es große Unterschiede bei den Abläufen/der Kommunikation zwischen den Abteilungen (kein Standard) was ebenfalls für Frust sorgen kann.
Es wird suggeriert dass Kommunikation auch von Unten nach Oben stattfinden kann (jederzeit offene Türen) jedoch hat man das Gefühl dass das mittlere Management sehr sorgfältig überlegt welche Informationen nach Oben oder Unten weitergeleitet werden. Was den jederzeit "offenen Türen" des mittleren und oberen Managements ebenfalls widerspricht ist dass jegliche Meinungen und Empfehlungen von Mitarbeitern komplett ignoriert werden wenn sie nicht in die eigenen Vorstellungen passen.
Der High-Tech Sektor in dem die Firma unterwegs ist, bietet immer Einblick in neueste Entwicklungen und Technologien bevor diese im Alltag ankommen.
Die KollegenInnen sind nett. Man hilft sich.
Das kommt aber natürlich aufs Team an. Habe auch schon anderes aus anderen Zeams gehört.
Vorgesetzte sind nicht qualifiziert. Nicht ehrlich. Nicht befähigt.
Wenn man aus der elternzeit kommt hat man einen stempel und dass man seine alte Aufgabe zurückbekommt ist höchst unwahrscheinlich.
Die muss man sich selbst suchen und selbst dann heist es, gehört nicht zu deiner Aufgabe
- Alle Leute Duzen sich egal, ob Azubi oder Managementmitglied
- Die modernen Gebäude
- der niedrige Altersdurchschnitt
Ab und zu hängt es etwas an der Kommunikation.
Durch Azubi-und Team Events, andere Firmenveranstaltungen und gemeinsame Mittagspausen lernt man sich nocheinmal ganz anders kennen. Das schafft auch am Schreibtisch eine lockere und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre
Im Bewerbungsgespräch auf meine Frage zur Übernahme wurde gesagt "Wir bilden für uns aus" und auch ich würde gern hier bleiben wollen
Das Gleitzeitmodell können auch die Auszubildende in Anspruch nehmen. Die Kernarbeitszeit ist so gelegt, dass eigentich jeder damit gut zurecht kommt und muss man doch in dieser Zeit wegen eines wichtigen Termins kurz weg, gibt es auch dafür einen Weg.
Ich persönlich bin mit der Entlohnung zufrieden. Sicher ist während der Ausbildung kein Geld für eine große Weltreise übrig aber das ist völlig in Odnung. Der Lohn kommt immer pünktlich und erhöht sich mit jedem Ausbildungsjahr.
Obwohl es einen festen Ausbilder gibt, wechselt mit jedem Abteilungswechsel auch der/die Verantwortliche. In jeder Abteilung wurde ich gefragt, was ich unbedingt wissen und wo ich gern dabei dabei sein möchte. Meine Interessen wurden berücksichtigt und wenn es doch mal ein Problem gab, konnte ich es ansprechen. Auch regelmäßige Azubisprechstunden helfen sehr bei Fragen und Problemen.
Nicht jede Abteilung und nicht jede Aufgabe macht logischerweise gleich viel Spaß. Ich komme aber jeden Tag gern und die Ausbildung hier zu machen war für mich die richtige Entscheidung.
von einfachen Hilfsarbeiten bis hin zu eigenen Projekten und Aufgabenbereichen die man übernimmt ist alles dabei. Allerdings gibt es leider auch hier und da Momente, in denen niemand eine Aufgabe für einen hat. Das ist schade, doch mit etwas Eigeninitiätive findet man doch meistens etwas zu tun und diese kurzen Leerläufe bleiben die Ausnahme.
Durch das Modell dieser Ausbildung mit wechselnden Abteilungen (IT,Vertrieb, Buchhaltung, Controlling, Marketing, Produktmanagement, Produktion, Empfang, Sevice, HR, Projektmanagement) lernt man ganz verschiedene Bereiche und Leute kennen und auch wenn es manchmal eine Herausforderung und vorab mit etwas Aufregung verbunden ist, sich immer wieder auf neue Leute und neue Abläufe einzustellen, ist es letztendlich doch genau das, was die Ausbildung so vielfältig macht und nicht jedes Unternehmen kann all diese Abteilungen bieten.
Alle Kollegen sind sehr nett und in jeder Abteilung wurde ich sofort aufgenommen und habe dazugehört. Ich fühlte mich überall voll integriert und wurde behandelt wie ein "richtiger" Mitarbeiter.
Entweder man ist im "Team" oder man ist nicht im "Team"
Berufserfahrung spielt keine Rolle
Mitarbeiter werden bedroht
Planlos. Mitarbeiter ohne Fachkenntnis hängen sich in fremde Themen rein. Um im "Team" gut dazustehen
Gab es mal?
Mein Team & die anderen Kollegen :-) Der Bewerbungsprozess verlief gut, ich wurde sehr herzlich aufgenommen und gut eingearbeitet. Es gibt einen strukturiererten Onboarding-Prozess und man kann jederzeit seine eigenen Ideen einbringen.
Kommunikation könnte teilweise besser sein
Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten verbessern und v.a. Zeit dafür einräumen. Die Firma nicht "überorganisieren" und besser mit den Mitarbeitern kommunizieren.
In meinem Team: Sehr gut.
Insgesamt: In Ordnung. Nicht alle sind zufrieden, aber das ist normal.
Ich persönlich bereue den Wechsel zu 3D-Micromac nicht. Gemeckert wird in fast jeder Firma gern. Viele Mitarbeiter sind aber schon lange bei der Firma, was ja auch für sie spricht.
Es wird darauf geachtet, dass Überstunden erfasst und abgebaut werden. Während der Pandemie-Zeit wurde Rücksicht auf notwendige Kinderbetreuung etc. genommen. Arbeitszeiten können - wenn möglich vom Betriebsablauf her möglich - flexibel gestaltet werden.
Je nach Fachgebiet werden Weiterbildungen angeboten. Hier ist durchaus Potential nach oben vorhanden - insbesondere wenn es in der Weiterbildung nicht nur um reines Fachwissen geht. Persönliche Weiterentwicklung wird aktuell so gut wie gar nicht unterstützt - wäre aber z. B. bei manchen Führungskräften sicherlich förderlich.
Für Chemnitzer Verhältnisse in Ordnung. Es ist halt kein Konzern, aber es gibt zusätzlich Gewinnbeteiligung, Kita-Zuschuss, Job-Rad, bAV, kostenfreie Getränke, Team-Events etc.
Da geht sicherlich noch etwas nach oben. Der aktuelle Stand stellt jetzt kein Alleinstellungsmerkmal dar, man muss sich aber keinesfalls schämen hier zu arbeiten.
In meinem Team: Sehr gut.
Insgesamt gibt es die auch in anderen Betrieben üblichen Querelen.
Insgesamt ist das Kollegium schätzungweise um die 40 - aber es werden auch ältere Kollegen eingestellt - wie der Umgang mit diesen läuft, kann ich nicht einschätzen.
In meinem Team: Super!
Mein Arbeitsplatz ist sehr gut ausgestattet. Die IT-Ausstattung könnte an manchen Stellen optimaler sein.
In meinem Team: Sehr gut.
Insgesamt gibt es Verbesserungspotential - es hängt teilweise sehr am jeweils Vorgesetzten
Es gibt ein Gehaltsmodell, das gleichen Lohn für gleiche Arbeit garantieren soll. Es arbeiten weiterhin mehr Männer als Frauen im Unternehmen, demzufolge sind Führungspositionen auch überwiegend männlich besetzt. Aber auch im technischen Bereich sind Frauen vertreten. Auch ethnisch gesehen wird das Unternehmen nach und nach heterogener.
Interessante Produkte, Märkte und Kunden. Mein Job ist definitv abwechslungsreich.
Flexible Arbeitszeiten mit Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr. Überstunden können recht problemlos aufgebaut werden wenn gewünscht und wieder abgesetzt werden. Junge und frische Einstellung des Unternehmens. Familienfreundlich.
Führungskompetenz und Mut Entscheidungen zu treffen. Sorgen der unteren Ebenen anhören und angehen. Gehaltsmodell, mehr Anreize schaffen durch Boni o.ä.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, mit freundlichen und hilfsbereiten Kollegen.
Überstunden können zuverlässig abgesetzt werden. Seit Corona sehr gute Homeoffice Lösung die einen flexiblen Einsatz von Arbeit zu Hause und in der Firma zulässt.
Weiterbildungen wurden bisher immer problemlos genehmigt. Aktuell wenig Chancen auf eine Steile Karriereleiter, dafür ist das Unternehmen einfach zu "klein".
Gehalt im unteren Bereich was man in einer Ingenieursstelle zahlen kann. Kleiner Kindergartenzuschuss wird gewährt. Jobrad mit kleinem Arbeitgeber Zuschuss.
In den jeweiligen Abteilungen sehr guter Zusammenhalt. Zwischen den Abteilungen gibt es ab und zu kleine Schwierigkeiten da einige Kollegen zu sehr darauf bedacht sind mit ihrer Abteilung gut da zustehen und nicht verstehen, dass gute Zusammenarbeit untereinander die ganze Firma weiter bringt.
Stark Abteilungsabhängig.
Erkannte Probleme oder Anmerkungen der unteren Ebenen dringen nur schwer bis oben durch.
So verdient kununu Geld.