22 von 529 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
fordernd und fördernd
hat durch die Umstrukturierungen und die Solventum Abspaltung etwas gelitten
gibt es, man muss es nur selbst leben
Wenn man selbst will, stehen alle Türen offen
Für ein Unternehmen der chemischen Industrie mit dieser Historie sehr engagiert und vorbildlich
sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
nachdem viele mit goldenem Handschlag verabschiedet wurden, besinnt man sich langsam auf Kompetenzen der Kollegen
So gut die Vorgaben und Ideen sind, Menschen müssen sie umsetzen
es gibt immer Klagen, allerdings auf sehr hohem Niveau
nicht immer finden alle Informationen bei jeder Umstrukturierung ihren Empfänger sofort
Gute Ideen und Aktionen top down, es folgen immer mehr Angestellte
das auf jeden Fall immer
Eigentlich ein tolles Unternehmen.
Die Entwicklung in den letzten 10- 15 Jahre leider nicht gut.
Hier nicht zu erklären
Leider werden die selbst auferlegten Regeln nicht eingehalten
Verfügbarkeit der Produkte schlecht
Bis jetzt sehr fair gegenüber den Freiwillig Ausgeschiedenen MA
In dieser schwierigen Situation des zu Ende gehenden Geschäfts, mehr Kommunikation über den Fortgang der Verhandlungen des Sozialplans und wie das Freiwilligenprogramm nach Ende '26 gestaltet wird.
Work-Life-Balance = Work-Your-Way Programm
Die Bedeutung von 3M in Deutschland und Europa wird immer weniger. Wer happy mit reinen Adaptions-/ Lokalisierungsaufgaben ist, der ist gut aufgehoben. Möchte man inhaltlich mitbestimmen, strategisch arbeiten bzw. schlichtweg das Gefühl haben etwas zu bewirken, dann wird man aktuell unglücklich.
Ehrlicher und inhaltsreicher über die Veränderungen kommunizieren.
Obwohl Work-your-Way für den einzelnen toll ist, wäre es für das Unternehmen besser eine gewisse Präsenz einzufordern (in wie weit dies durch die Aufgabe des alten Bürogebäudes noch möglich ist, aber fraglich).
Durch Work-your-Way (Mitarbeiter können wählen ob sie Remote, Hybrid oder im Office arbeiten wollen) seit Jahren keine Arbeitsatmosphäre definierbar.
Interessanterweise weiterhin sehr gut. Ob 3M faktisch noch Innovationsführer ist, mag ich aber zu bezweifeln.
Durch Wor-your-Way und immer weniger verantwortungsvollen Aufgaben, sehr gut zu bewältigen.
Wenn man keine Chance auf eine der wenigen globalen Rollen hat, dann sieht es mittlerweile schlecht aus. Weiterbildungsprogramme seitens HR, wie es früher war, habe ich lange nicht mehr gesehen. Alles online Pflichtprogramme…
Sehr gut und fair
Stets bemüht
Innerhalb des eigenen Teams schon ganz gut, aber unternehmensübergreifend fast gar nicht vorhanden.
Fand ich immer sehr fair (aber selbst nicht betroffen, weshalb ich das nur bedingt beurteilen kann).
Die meisten versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Bestes, aber in lokalen/regionalen/area Rollen haben sie einfach nichts mehr zu sagen. Die Entscheidungen werden in den USA getroffen.
Work-Life-Balance top
Change ist ein ständiger Begleiter und damit einhergehend auch Restrukturierungen. Man hatte das Gefühl, dass weder die Geschäftsleitung, noch HR oder der BR Infos hatten. Zumindest wurde zu wenig kommuniziert.
Ich finde es auffällig, wie viele berufstätige Mütter in Teilzeit in den letzten Restrukturierungswellen gehen mussten. Früher war 3M ein Vorzeigebeispiel dafür, dass beides möglich ist (Familie und Karriere).
Die strategischen und inhaltlichen Entscheidungen werden im Headquarter getroffen. Die Aufgaben bestehen im Wesentlichen in der Lokalisierung der Inhalte.
Arbeiten auf Augenhöhe mit viel Support, egal aus welcher Ebene
Man opfert sich füreinander auf!
Gute Verbindung der Schnittstellen im Hinblick auf Kommunikation
Kostenloser kaffee, das wars dann auch ;)
Hier weis man garnicht wo man anfangen soll, anfangs war alles super als dann ein Personalwechsel stattgefunden hat ging alles den bach runter da man keinerlei ahnung hat was man eigentlich tut.
Führnungspositionen durch fähige menschen ersetzen dann ist das eine super firma
Schrecklich, hier wird alles auf Lügen aufgebaut und vorgesetzte spalten dadurch die ganzen Mitarbeiter
Kein eigenes kununu profil sagt eigentlich alles
Ist okay auser das man durch falsche planung dauerhaft überstunden machen muss in denen mann dann nur rumsteht weil die maschinen belegt sind
Keine Möglichkeiten
Festes gehalt, keine Möglichkeit was dazu zu verdienen. Egal wieviel man arbeitet, es wird nichts anerkannt
Mehr schein als sein
Schrecklich da durch die geschäftleitung wie oben schon geschrieben das komplette Klima beeinflusst und streit verursacht wird
Okay, sind ja drauf angewiesen da die Fähigkeiten nur dort vorhanden sind
Unterirdisch, nochnie erlebt das man von vorgesetzten so angelogen und veräppelt wird.
Viel bla bla, alte Maschinen die nicht der regelung entsprechen
Keinerlei ehrliche Kommunikation möglich, hier wird gelogen was das zeug hält um sich selbst besser dar zu stellen und keine fehler zugeben zu müssen.
Hier komplett fehl am platz, bückst du dich bist du gut angesehen, machst du dein mund auf wirst du mundtot gemacht
Leider garnicht, immer das selbe
Gehalt
Das bei den bekannten Problemen weggeschaut wird. 3 M Werte stehen nur auf dem Papier
Die Meister und Maschinenführer auf psychische Erkrankungen untersuchen.
Hohe Unzufriedenheit
Wenige gute und hilfsbereite Kollegen
Mangelhafter Informationsfluss
Überwigend Fire Fighting anstatt Projektmanagement
Nicht das beste aber auch nicht das schlechteste. Es ist einfach mittel/gut
Wechselschicht
?
Nicht sonderlich gut
Gut
Ja sehr viel. Mit Meetings wird aber überzoge
Naja..
Alle Punkte aufgeführt
Mir fallen keine mehr ein
Zu meiner Zeit zu viele Meetings + und Umorganisationen
Es herrschte ein gutes Betriebsklima
Die Firma + 3M hatten in Deutschland nicht den gewünschten Bekanntheitsgrad
Es gab keine 38,5 Std. Woche, die Arbeit musste u. Wurde erledigt
Auf die Weiterbildung wurde großen Wert gelegt
Es wurden überdurchschnittliche Gehälter gezahlt
Sehr gutes Sozialwesen
War abteilungsübergreifend sehr gut
Es keine Differenz
Man sprach auf Augenhöhe miteinander
Waren sehr gut
War offen und für alle verständlich
Es gab keine Unterschiede, die Leistung war ausschlaggebend
Es gab immer neue Herausforderungen
So verdient kununu Geld.