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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 539 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Coaching
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Essenszulage
Barrierefrei
Hund erlaubtEigentlich ein tolles Unternehmen.
Alle Punkte aufgeführt
Kollegenzusammenhalt
Kantine
Bezahlung einschließlich Betriebsrente
E-Bike
Traumhafte Lage des Unternehmens
Bis jetzt sehr fair gegenüber den Freiwillig Ausgeschiedenen MA
Work-Life-Balance = Work-Your-Way Programm
3 M ist ein Amerikanisches Unternehmen lässt aber die Gepflogenheiten der Regionen zu wo 3 M
den Sitz hat, das Mitarbeiter interne und externe als Säufer und Psychisch krank bezeichnet werden weil mit den genannten Grund von den Geschäftsführung und Wissenschaftlichen Mitarbeitern weil er nicht Katholisch ist und es wegen den Bistum ist über die Grenzwertigkeit hinaus weil die noch sagen das er hier nicht arbeiten darf und wenn nur als Helfer, was so weit geht das die noch Mitarbeiter ...
Allgegenwärtiger Sparzwang
Keine IT-Abteilung, sondern eingekaufte Dienstleistung aus Indien
Uralte Telefonanlage mit zahlreichen Macken
Personalmangel in allen Bereichen
Überalterte Belegschaft, kaum junger Nachwuchs
Marode Ausstattung oder Flickwerk
Bürokratische Prozesse, gern auch noch auf Papier
Einfachste Abläufe funktionieren nicht ( Gravierende ERP-Systemabstürze, Konkurrierende Datenbanken mit doppelter oder dreifacher Ablage, Bestellungen können nicht getätigt oder bezahlt werden, Investitionen fehlen, Schwund im Wareneingang oder Pakete kommen nicht an, Serviceverträge vergessen zu verlängern, Toiletten funktionieren nur eingeschränkt, Putzpersonal ist unterbezahlt und dementsprechend motiviert... )
Die Bedeutung von 3M in Deutschland und Europa wird immer weniger. Wer happy mit reinen Adaptions-/ Lokalisierungsaufgaben ist, der ist gut aufgehoben. Möchte man inhaltlich mitbestimmen, strategisch arbeiten bzw. schlichtweg das Gefühl haben etwas zu bewirken, dann wird man aktuell unglücklich.
In dieser schwierigen Situation des zu Ende gehenden Geschäfts, mehr Kommunikation über den Fortgang der Verhandlungen des Sozialplans und wie das Freiwilligenprogramm nach Ende '26 gestaltet wird.
3M sollte auf die Erfahrung der Mitarbeiter zählen und vor allen Dingen wertschätzen und nicht immer mehr Abteilungen in Service Center u.a. In Polen ausgliedern.
Die chefs wollen nicht gute Mittarbeiter haben,sondern die was die nichtz tuhn werden übernommen
ob Sie absichtlich Die Firma zeschtören wollen
Führnungspositionen durch fähige menschen ersetzen dann ist das eine super firma
Vergebene Liebesmühe, da Deutschland ja nichts oder kaum entscheiden kann
Der am besten bewertete Faktor von 3M Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 96 Bewertungen).
Man opfert sich füreinander auf!
Innerhalb des eigenen Teams schon ganz gut, aber unternehmensübergreifend fast gar nicht vorhanden.
Über meine Kollegen kann ich nichts negatives sagen
Sehr gut, aber das alleine hilft leider nicht.
sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von 3M Deutschland ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 109 Bewertungen).
3 M ist ein Amerikanisches Unternehmen lässt aber die Gepflogenheiten der Regionen zu wo 3 M
den Sitz hat, das Mitarbeiter interne und externe als Säufer und Psychisch krank bezeichnet werden weil mit den genannten Grund von den Geschäftsführung und Wissenschaftlichen Mitarbeitern weil er nicht Katholisch ist und es wegen den Bistum ist über die Grenzwertigkeit hinaus weil die noch sagen das er hier nicht arbeiten darf und wenn nur als Helfer, was so weit geht das die noch Mitarbeiter ...
Keinerlei ehrliche Kommunikation möglich, hier wird gelogen was das zeug hält um sich selbst besser dar zu stellen und keine fehler zugeben zu müssen.
nach 1 1/2 jahr nicht mall bis zum personalabteilung geschaft(war ich immer arogant abgelent für ein geschpräch).
Wichtiges erfährt man aus den Medien, Unwichtiges aus dem Intranet.
Mangelhafter Informationsfluss
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 102 Bewertungen).
Wenn man keine Chance auf eine der wenigen globalen Rollen hat, dann sieht es mittlerweile schlecht aus. Weiterbildungsprogramme seitens HR, wie es früher war, habe ich lange nicht mehr gesehen. Alles online Pflichtprogramme…
Es wird viel angeboten um sich intern weiterzubilden
Auf die Weiterbildung wurde großen Wert gelegt
Wenn man selbst will, stehen alle Türen offen
Nur wenn mann A,B,C +D Vitamin hast
