44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den starken Kollegenzusammenhalt und die generelle Offenheit im Unternehmen :)
Die Arbeitsatmosphäre bei 3st ist super entspannt. Man fühlt sich wohl und kann sich auch selbst in die Arbeitsplatzgestaltung einbringen, so hat man seinen persönlichen Safe Place. Bei der Arbeit kann man sich gut mit Kollegen austauschen und deren Rat einholen. Falls man mal komplette Ruhe braucht, um sich auf ein Projekt zu fokussieren, ist auch das ungestört möglich. Die Flexibilität gefällt mir sehr gut und trägt meiner Meinung nach zu einer guten Arbeitsatmosphäre bei.
Home-Office ist möglich und funktioniert ohne Probleme. Auch die flexible Arbeitszeit bzw. Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr ist für mich perfekt. Ich bin immer sehr gerne vor Ort, schätze aber die Möglichkeit zum Home-Office trotzdem sehr, da man so viel flexibler ist. Auch Rückenfit wird mittlerweile angeboten und es gibt Obst und ab und zu Süßigkeiten :)
Ich wurde bisher immer dazu ermutigt, mich in meinem Bereich weiterzubilden und auch neues auszuprobieren, wenn ich das Thema angesprochen habe. Man kümmert sich allerdings selbst darum, geeignete Weiterbildungen für sich zu finden. Auch der Besuch von verschiedenen Messen/Events ist möglich und super zur Inspiration.
Der Kollegenzusammenhalt ist, was 3st ausmacht. Ich habe mich bisher noch nirgends so wohl gefühlt wie hier. Man kann offen miteinander reden, weiß das man Hilfe bekommt, wenn man sie benötigt und vertraut sich gegenseitig. Vereinzelte Teamevents, gemeinsame Mittagspausen und (freiwillige und selbst initiierte) Treffen außerhalb der Arbeitszeit stärken das Teamgefühl hier sehr.
Man kann super einfach direkt in Kontakt mit Vorgesetzten treten und fühlt sich dann auch gehört und wird ernst genommen.
Wiederkehrende Agenturmeetings und wöchentliche Updates im Teammeeting geben einen guten Überblick über das aktuelle Geschehen.
Kommt immer auf die aktuellen Projekte an. Diese sind mal mehr, mal weniger spannend. Es ist möglich, eigene Ideen zu "pitchen" und diese auch dem Kunden vorzustellen. Wer komplette "kreative Freiheit" braucht, ist eher fehl am Platz. Trotzdem sind Kreativität und eigene Ideen immer gerne gesehen und werden auch erhört - es scheitert meist nicht am Team/der Agentur sondern an den Kundenwünschen.
Ein sehr offener, ehrlicher und herzlicher Umgang miteinander, sodass man sehr gerne zur Arbeit geht.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. alle Kollegen sind sehr nett und man kommt schnell in das Team rein. Zudem sind alle sehr Hilfsbereit und unterstützen einen sofort bei Fragen oder Problemen.
Die Work-Life Balance ist gut. Allerdings ist das einzige Manko, dass die Arbeitszeiten von ca. 9 bis ca. 18 Uhr sind undman somit nicht viel Zeit am Tag für privates hat.
Der Zusammenhalt/ die Atmosphäre der Kollegen ist sehr gut und jeder hilft sich gegenseitig.
Egal welches Alter, alle behandeln sich hier respektvoll und nett.
Die Vorgesetzen sind nett und hilfsbereit. Zudem kann man immer zu ihnen kommen, wenn man ein Problem hat oder Hilfe benötigt. Sie haben trotz des Stresses immer ein offenes Ohr für uns Angestellte.
Es ist eine sehr angenehme Arbeitsumgebung. Der Lärmpegel ist bei der IT sehr gering und die Austattung an Hardware, Software und Tools sind ausgezeichnet, da diese immer auf dem aktuellsten Stand sein müssen und nicht älter als ein paar Jahre sein dürfen.
Es sind alle Hilfsbereit und es wird viel kommuniziert.
Alle werden gleich respektiert und gut behandelt. Es gibt keine Ausgrenzung oder ähnliches.
Die Aufgaben sind sehr interessant, da es immer wieder neue Projekte und neue Fachliche Herausforderungen gibt und man somit nie exakt dasselbe macht und immer wieder dazu lernen darf/ muss :)
Praktikanten und Werkstudenten werden als vollwertige Mitarbeitende behandelt und ihnen werden Projekte anvertraut. Sie sind vielfältig und es wird auf eigene Wünsche zur Art der Arbeit auch entgegen genommen und umgesetzt. Ich konnte dort viel meine Skills (in beispielsweise dem Animationsbereich) weiterentwickeln.
Als Werkstudent*in hat man noch keine alleinige Verantwortung über ganze Projekte, aber über Teilaufgaben und somit kann man sich viel ausprobieren und in geschütztem Rahmen lernen.
Hin und wieder wäre es schön gewesen etwas mehr Feedback zu getaner Arbeit oder Zwischenstationen zu erhalten. :)
Super gute Connection untereinander, Großraumbüro fördert den Austausch untereinander.
Ich habe als Werkstudentin selten Überstunden gemacht.
Weiterbildung bezieht sich eher auf die Festangestellten.
immer freundlich und wertschätzend, teilweise etwas kurzfristig.
Mir wurde viel anvertraut und ich konnte in alle Prozesse mit Einblick erhalten.
Tolle Kollegen, spannende Kunden, fairer Überstundenausgleich, guter Umgang mit der Corona-Situation durch flexible Homeoffice-Angebote
Etwas mehr Wertschätzung, Achtsamkeit und Entlastung
Teils fehlende Wertschätzung / viel wird als selbstverständlich angesehen / teils hoher Druck und Stress / die Arbeitsatmosphäre war schon mal besser - da sollte dran gearbeitet werden
Insgesamt ein guter Arbeitgeber, aber die aktuelle Entwicklung hinkt dem guten Ruf etwas hinterher
Überstunden werden nicht ausdrücklich verlangt und können mit dem guten Gleitzeitsystem auch flexibel und vollständig wieder abgebaut werden.
Aber bei einigen Kollegen ist der Überstundenberg erschreckend. Leider muss da jeder auf sich selbst aufpassen.
Bisher nahezu keine Aufstiegschancen aufgrund der Struktur. Weiterbildung wird in moderatem Rahmen angeboten.
Bezahlung normal (im Bezug auf die erwartete Leistung), Gehaltsentwicklung eher mäßig, leider kaum Sozialleistungen.
Kann ich nicht einschätzen
Super Kollegen, keine Ausnahmen.
Größtenteils sehr gut / teils schwierige Zusammenarbeit mit einigen Vorgesetzten, da manchmal wenig konstruktiv sondern sehr emotional kommuniziert wird
Schönes Arbeitsumfeld, ordentliche Ausstattung. Lautstärke in Räumen manchmal etwas kritisch
Es gibt viele Meetings und regen Austausch, aber es fehlt an Transparenz wenn es um wirtschaftliche und strukturelle Entwicklungen geht.
Interessante Kunden und vielfältige Projekte, die sich teils über zahlreiche Designbereiche und Medien erstrecken.
Mitarbeiterevents fördern den Kollegenzusammenhalt und tragen zu einem angenehmen Arbeitsklima bei. Dennoch sollte man deutlich mehr Raum für Verbesserungen schaffen. Insbesondere im Austausch und Feedback zwischen Mitarbeiter*innen und Führungsebene.
Es besteht ein zu großes Ungleichgewicht zwischen Überstunden und Minusstunden. In Zeiten hoher Arbeitslast leisten einige Abteilungen enorme Überstunden, ohne dass diese Leistung angemessen anerkannt/wertgeschätzt wird. Eine fairere Regelung wäre nötig, um die Arbeitsatmosphäre und das persönliche Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen zu verbessern.
Weiterbildung wird leider kaum gefördert und oft ignoriert. Zwar wird sie im Mitarbeitergespräch erwähnt, aber selten umgesetzt. Mehr Fokus darauf würde die Motivation und eine langfristige Mitarbeiterbindung deutlich stärken.
Das Gehalt bei 3st ist niedrig bis okay, Gehaltssteigerungen erfolgen sehr langsam und sind kaum möglich. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung wären sinnvoll, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.
Die Kolleg*innen sind das was 3st ausmacht. Solch einen Zusammenhalt untereinander wünscht man sich bei jedem Arbeitgeber.
Anfangs war der Austausch mit der Führungsebene intensiver und es wurde mehr Einsatz für die Mitarbeiter*innen gezeigt. Heute ist das leider weniger spürbar.
Das Büro in Mainz ist schön und gut gelegen. Die Ausstattung ist gut, aber in manchen Abteilungen könnte sie noch angeglichen werden.
Kommunikation in kleinen Teams sehr gut. Die Teams untereinander und auch die Führungsebene könnten besser miteinander kommunizieren.
Die Gleichberechtigung bei 3st hat mit der Zeit leider stark nachgelassen. Aufstiegschancen sind in manchen Abteilungen kaum möglich, in anderen jedoch schon. Daher fehlt es zunehmend an Wertschätzung, Anerkennung und Austausch.
Man hat die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Kunden zu arbeiten. Je nach Abteilung hat man jedoch mehr oder weniger Freiraum, um kreative Ideen
in den Arbeitsprozess einzubringen.
Den Schoki-Korb.
Arbeitsklima.
Tolle Projekte.
Der Schoko-Korb ist immer so schnell leer ;)
In diesem Heimathafen fühlt man sich sofort wohl
Freie Gestaltung des HomeOffice ist möglich. Die Kernarbeitszeit (10-16Uhr) empfinde ich als passend
Die Kollegen sind der Grund warum ich das Office dem HomeOffice vorziehe
Alles was man benötigt ist - auf aktuellen Stand der Technik - vorhanden.
Es gibt regelmäßige Agenturmeetings, mehrfache Teammeeting pro Woche. Darüberhinaus ist die Geschäftsführung sowie die Teamleads immer ansprechbar.
Viele namhafte Unternehmen als Kunden die unterschiedlichste Ansprüche und Projekte einbringen und somit für Abwechslung und Spannung sorgen.
Den Obstkorb.
Kommt auf Projekt, Team und Vorgesetzten an.
Viele Überstunden, teilweiße sehr Nervenraubende Projekte, hohe psychische Belastung, HO wird ungerne gesehen, selbst die Kernarbeitszeit ist ein Witz
Ich hoffe du bist männlich.
Ich hoffe du bist männlich und besitzt eine starke Psyche.
Das eingestellte Personal.
Kommunikation der Führungskräfte (+ Umgang mit Kritik), Aufgabenverteilung, Einstellung zu Weiterbildung und Home-Office.
Kommunikationsschulungen für Führungskräfte und eine klare Definition der Verantwortlichkeiten in der Führungshierarchie. Zudem sollte ein konkreter Ausbildungsplan erstellt bzw. der vorhandene strikter umgesetzt werden. Es ist ein Unding, dass Auszubildende mit Fleißarbeit ohne Mehrwert beschäftigt werden und sich dann über vermeintliche Wissensdefizite beschwert wird. Zudem sollte Weiterbildung im Betrieb stattfinden und nicht im Privaten.
Super Büro mit neuester Ausstattung bei grandioser Lage. Die Mitarbeitenden waren treibende Kraft für das "3st-Gefühl", welches im Verlauf durch die hohe Fluktuation gedämpft wurde. Home-Office wurde zähneknirschend gewährt.
Klassisches 9 to 5. Die Kernarbeitszeit ist so lang, dass sie kaum abweichende Arbeitszeiten zulässt.
Bewegt sich am unteren Rand der durchschnittlichen Vergütungen im IT-Sektor der Region, scheinbar im Rahmen der branchenüblichen Angebote von Agenturen. Keine Zusatzleistungen. Unterrichtsmaterial wurde von dem Unternehmen bezahlt.
Der Ausbilder hat im Rahmen seiner Möglichkeiten das Beste getan. Sein breiter Erfahrungsschatz und seine Offenheit für neue Sachverhalte haben mich persönlich sehr geprägt.
Kam auf die Aufgaben an. Es gab teilweise lange Arbeitsphasen mit sehr monotonen Aufgaben, die keinen ausbilderischen Wert hatten. Das Team hat das oft stimmungstechnisch ausgeglichen oder sogar selbst diese Arbeiten übernommen, um Kapazität für Arbeit mit Mehrwert zu schaffen.
Siehe Spaßfaktor. Man hätte einen viel größeren Fokus auf das Ausweiten und Nutzen von Potenzialen legen sollen. So blieb man mit Aufgaben beschäftigt, die in der Komplexität weit unter den Einsatzmöglichkeiten lagen.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben waren oft den erfahrenen Mitarbeitenden vorbehalten.
Unter den Mitarbeitenden war die Atmosphäre ausgezeichnet. Man hat sich sehr wohlgefühlt. Allerdings war das Verhalten weniger Führungskräfte ungenügend. Persönlich musste ich mehrere beleidigende und anmaßende Vorfälle (mit)erleben. Die Vertrauensbasis war seither zerstört.
Sehr offen und rücksichtsvoll bei Anliegen. Flache Hierarchien werden gelebt. Offener Umgang.
Eine absolute Frechheit ist es, dass es keine Haribo Cola Flaschen mehr gibt. Daran muss schnellstmöglich gearbeitet werden.
Kommunikationsketten einfacher schließen
Familiär und wertschätzend, auch wenn es mal Differenzen gibt. Corona-Homeoffice erschwert Nähe und Zusammenhalt, aber wir versuchen immer, das beste daraus zu machen.
Im Rahmen unserer flexiblen Gleitzeit können Plusstunden, die es in heißen Phasen gibt, wieder aufgelöst werden – Überstunden gibt es nicht mehr. Der Anteil an Teilzeit-KollegInnen steigt, und natürlich hat Mobile / Home Office stärker Einzug gehalten und wird in Kürze im Sinne einer guten und fairen Balance noch ausgeweitet.
Transparente Level-Struktur und -Kriterien (Juni / Expert / Senior), jährliches Personalentwicklungsgespräch, Förderung und Weiterentwicklung durch Weiterbildungskonzept mit (Zeit-)Budget.
Hier wollen wir besser werden, und haben uns daher für dieses Jahr ein Nachhaltigkeitskonzept inkl. Zertifizierung vorgenommen.
Unser Team hält sehr eng zusammen, achtet aufeinander und versteht sich als echte Familie, darauf sind wir sehr stolz.
Unsere Führungsebene der Creative Directors und Teamleads nimmt ihre Führungsaufgaben sehr ernst und hat durch wöchentliche Teamgespräche, Einzelgespräche sowie jährliche Personalentwicklungsgespräche einen engen und wertschätzenden Austausch mit ihren Team-KollegInnen.
Immer noch die schönste Agentur am Rhein!
Selbst in den schwierigsten Homeoffice-Zeiten konnten wir durch wöchentliche Team-Meetings und vierteljährliche Agenturmeetings eine transparente Kommunikation sicherstellen – aber auch das lässt sich sicher noch weiter verbessern.
Unsere Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen bieten uns immer neue und vielfältigere Aufgaben und Projekte. Die digitale Transformation schafft sehr spannende Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Agentur und für jede/n Einzelne/n. Sie erfordert aber auch mehr konzeptionelles Denken, Flexibilität und eigenverantwortliches Handeln. Dabei unterstützen wir unser Team mit einem umfassenden Weiterbildungskonzept.
So verdient kununu Geld.