26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ist nach außen noch ausbaufähig, aber eigentlich sehr gut.
Muss man natürlich selbst drauf achten, weil es stoßweise natürlich auch mal viel sein kann. Trotzdem um ein Vielfaches besser als in anderen Agenturen
Remote bedeutet hier auch wirklich remote. Und es funktioniert!
Immer irgendwie ausbaufähig, aber im Großen und Ganzen sehr gut
Unter einigen wenigen Mitarbeitern absolut toll.
Nach wie vor eine RZ Agentur.
Mobiles Arbeiten sei dank.
Karriere kann man machen, wenn man mit allem mitgeht. Gehalt ist eher unterdurchschnittlich.
Wird großer Wert drauf gelegt, für die Aussendarstellung.
Unter einer Auswahl absolut toll.
Gibt es noch welche?!
Es gibt weniger als eine Hand voll toller Vorgesetzter die auch die Aufgaben eines Vorgesetzten leben.
Ausstattung ist mies und alt.
Unter einigen wenigen Kollegen absolut toll. Kommunikation von der GF, wenn man diese überhaupt so nennen kann, wenig.
Ziemlich viel wird Richtung Frauen gemacht und richtig divers. Man denkt, es sei der richtige Weg aber diskriminiert dadurch wie ich finde die männlichen Mitarbeiter.
Recht selten, eher nein. Adaptionen prägen den Alltag.
Full Time Remote
Alles oben genannte. Einiges kann man bestimmt verbessern (Gehalt, Karrierechancen) anderes lässt sich aus meiner Sicht nur beheben wenn Schlüsselpositionen neu besetzt werden.
Ich weiß jetzt schon, was unter dieser Bewertung stehen wird.... wir sind sehr erstaunt... unsere Türen stehen immer offen.... Wertschätzung leben wir analog unserer Agenturphilosophie... bitte wende Dich persönlich an uns....
LEUTE, nehmt euch die Kritik doch mal wirklich zu Herzen, reflektiert euch und euer Handeln, seid bereit wirklich etwas zu ändern statt wie ein trotziges Kleinkind immer nur alles von sich zu weisen. Hinterfragt eure Führungsstrukturen. Macht Exit Gespräche wenn Mitarbeiter gehen (oder gefeuert werden) statt euch selber in die Tasche zu lügen.
Kundenseitig von dauerndem Druck und unrealistischen Timings geprägt - das Ergebnis des immer noch Flatrate-Agenturmodells. Wenige kompetente und freundliche Ansprechpartner, man wird sehr von oben herab behandelt.
Wie der Titel schon sagt... Nach Außen gibt man sich gerne modern, aufgeschlossen und redet von Kommunikation auf Augenhöhe. Man "bittet" auch gerne um sehr positive Bewertungen die dann auch brav abgegeben werden, gerne von den sehr sehr gut bezahlten Freelancern... In der Branche und unter den Werbeschaffenden hingegen ist das Image unterirdisch (Bezahlung, Umgang, keine Karrieremöglichkeiten...)
Kenne ich schlimmer, aber auch besser. Remote arbeiten in Gleitzeit ist zumindest in der Theorie möglich. Unbezahlte Überstunden sind weniger geworden, es gibt sie aber nach wie vor und man ist vom Goodwill des Teamleads abhängig, ob man sie teilweise ausgleichen kann.
Ja, es wird ab und an mal befördert um Leute zu halten. Damit einhergehend verändert sich allerdings so gut wie nichts. Ein Senior Titel alleine macht noch keinen Senior. Weiterbildung muss man sich erbetteln oder erschleimen.
Selbst in der Agenturbranche unterdurchschnittlich! 2 Sterne nur weil es ein kostenloses ÖPV Ticket und die Möglichkeit der betrieblichen Altersvorsorge gibt.
Durchschnitt
Oft gut wobei sich natürlich bemerkbar macht, wen man noch aus der Zusammenarbeit in der Pre-Corona Welt kennt und wen nur über Teams.
Es gibt so gut wie keinen über 40. Viele Berufsanfänger die schnell wieder weiterziehen.
Unterirdisch. Einige Personen sind für ihre verbalen (Gossenniveau) und "interaktiven" Ausraster bekannt, Profilneurosen at its finest.
Die Agenturräume sind seit Corona verkommen. Hard- und Software ist teils sehr alt und müsste ersetzt werden.
Die zwei Sterne gibt es für die Kommunikation unter Kollegen, die ist oft sehr gut und angenehm. Die Kommunikation mit höheren Ebenen dagegen ist so unterirdisch (nicht-transparent bis nicht existent) das man 5 Sterne abziehen müsste. Die jährliche Mitarbeiterbefragung ist eine reine Farce, man nimmt nur die Learnings mit, die einem gefallen...
Endlich mal volle Sterne. Schade nur, dass sich Männer und Frauen in der Führungsebene gleich schlimm verhalten.
Nope, aber das weiß man vorher wenn man hier anfängt. Für einen sehr kleinen Kreis von Günstlingen gibt es ab und zu mal ein "Leuchtturm" Projekt, ansonsten Fließbandarbeit.
Obstkorb, die Leute am Empfang und von der Haustechnik
Keine Führungspersönlichkeiten, nur Bosse, schlechtes Material und Kommunikation, keine vertrauenswürdige Ansprechpartner bei Problemen.
Eine neue Führungsetage mit qualifizierten Menschen und die Probleme lösen statt hier gefakte Bewertungen abzugeben.
Während sich die Führungskräfte selbst beweihräuchern wird die Stimmung unter den Mitarbeitern immer schlechter. Jeder ist sich selbst am nächsten und wer (konstruktive!) Kritik äussert, hat kein angenehmes Leben mehr, denn die sogenannten Führungskräfte halten sich für fehlerfrei. Dabei habe ich noch nie so viel Dilettantismus in einer Führungsetage erlebt. Vieles ist so cringe, dass man es kaum glauben kann. Probleme werden immer schöngeredet. Die wenigen kompetenten Führungskräfte kommen dagegen leider nicht an. Dabei gibt es fähige Mitarbeiter, die klein gehalten werden, damit die eigene Unfähigkeit nicht auffällt.
Wie schön oben: nach aussen hui und in
Die geht schon klar, aber man hat den Eindruck, dass manche es remote sehr ausreizen.
Es kommen nur Ja-Sager weiter.
Um Gehaltserhöhung muss man betteln, freiwillig kommt da nichts. Es gab für alle einen Inflationsausgleich von 3%, wer eine Gehaltserhöhung bekommen hat, bekommt den Inflationsausgleich nicht. Das hat viel Unmut erzeugt. Das Gehalt ist selbst für die Branche mies, andere Agenturen zahlen mehr.
So gut wie gar nicht.
Funktioniert bedingt, da die Mitarbeiter nicht lange bleiben. Es gibt viele kleine Grüppchen, die unter sich bleiben, da man sich gegenseitig nicht vertraut.
Davon gibt es nur sehr wenige, die anderen sind jung und kosten wenig.
In Konfliktsituationen wird man alleine gelassen und die Vorgesetzten sind nur auf der Position, weil sie zu allem ja sagen, an der Qualifikation kann es nicht liegen, sie führen nicht.
In der Agentur muss man sich alles zusammensuchen damit man arbeiten kann. Büros sind dreckig und verwahrlost, das Arbeitsmaterial zum Teil uralt. Ständig schmieren die Programme ab. Es gibt keine festen Arbeitsplätze mehr, auch nicht für Mitarbeiter, die jeden Tag da sind. Darum bleibt man lieber Zuhause.
Eine Kommikation auf Augenhöhe findet nicht statt, dass wird jährlich in der Mitarbeiterumfrage aufgeführt, es ändert sich daran aber nichts. Die linke Hand weiss nicht, was die rechte Hand tut. Hier gibt es sehr viel Luft nach oben.
Frauen werden bevorzugt, Qualifikation spielt kaum eine Rolle.
Geht so, aber das ist jedem klar. 480Hz ist eine Adaptionsbude, die wenigen interessanten Jobs bekommt nur ein erlauchter Kreis.
Bitte so weitermachen. :-)
Obwohl mittlerweile 1/3 der Mitarbeitenden remote unterwegs ist, herrscht eine absolut tolle Atmosphäre und Stimmung.
Prima gestaltbar. Flexible Arbeitszeiten, Rücksichtnahme auf Kinderbetreuung ... besser noch nirgends erlebt
Absolut super. Auch hier: remote kann top funktionieren, wenn es auf Führungsebene wirklich vorgelebt und bejaht wird.
Auch hier: vorbildlich! Sehr positiv, vertrauensvoll und offen.
Transparent, proaktiv, positiv ...
Definitiv!
Die Arbeitsatmosphäre war immer top. In der Agentur wird eine offene Kultur gepflegt. Mit den Kollegen und Kolleginnen haben wir wirklich immer eine tolle Zeit gehabt, in der gegenseitiger Respekt und Hilfsbereitschaft gelebt wurde. Durch verschiedene und regelmäßige Events war das Teambuilding auch extrem gut. So hat das Arbeiten sehr viel Spaß gemacht.
Da geht natürlich immer mehr, aber wir konnten uns als Underdog schon oft beweisen. Sei es bei Pitches oder Awards. Deshalb denke ich, dass die Bekanntheit in Zukunft schon viel weiter steigen wird.
Homeoffice und die seltenen und wenigen Überstunden sorgten dafür, dass meine Work-Life-Balance bei 480Hz super war. Das ist nicht selbstverständlich für Werbeagenturen.
Gemeinsam konnten wir jedes Karriereziel erreichen und in Sachen Weiterbildung findet man immer ein offenes Ohr. Führungskräfte sehen auch, wenn man sich in verschiedenen Bereichen fortbilden möchte und Interesse zeigt und das wird auch immer gefördert.
Branchenüblich würde ich sagen. War immer zufrieden.
Auch hier wird viel getan und darauf geachtet. Wir hatten viele gute Veränderungen in Bezug auf Nachhaltigkeit und was mir besonders gut gefiel, waren die Arbeiten für NGOs und soziale Einrichtungen, die wir mit unserer Arbeit unterstützt haben. Auch die Weihnachtsspenden der Agentur für gemeinnützige Zwecke, die das Team selbst aussuchen wählen konnte, fand ich immer top.
Der Kollegenzusammenhalt war wirklich erste Klasse. Ich habe mich mit allen super verstanden, woraus auch richtige Freundschaften entstanden sind. Auch heute stehe ich noch mit vielen in Kontakt.
Auch hier sehe ich bei 480Hz nur positives. Hier gibt es ältere Kollegen und Kolleginnen und es herrscht ein sehr schönes Miteinander.
Die Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr und sind menschlich einfach top. Wir haben uns sehr gut verstanden und es gab dahingehend nie Probleme. Besonders gut gefiel mir, dass jedes meiner Anliegen ernst genommen wurde und wir gemeinsam geschaut haben wie wir Sachen lösen oder Ziele erreichen.
Die neuesten Rechner, Materialien fürs Homeoffice, schöne Büroräume im Zentrum von Bonn, Teamevents, kostenlose Getränke und Obst sprechen für sich.
Jeden Monat findet ein All Agency statt, in dem das Team zu auf dem Laufenden gehalten wurde. Dazu kamen wöchentliche Bereichsmeetings und Teammeetings, in denen projektbasiert und in kleinerer Runde über Themen gesprochen wurde. Und wenn man doch noch irgendetwas auf dem Herzen hatte, waren die Führungskräfte immer für einen da.
Was diesen Punkt angeht ist mir noch nie etwas negatives aufgefallen.
Auch bei Agenturen mit vielen Kunden arbeitet man selbst meist nur auf einem. Deshalb sehe ich da 480Hz in keiner Weise im Nachteil. Dadurch das man mit der Deutschen Telekom eine der größten Marken in Deutschland betreut und sie ein flexibles Corporate Design hat, bleiben Aufgaben interessant und abwechslungsreich. Man darf sich, wie überall, nur nicht selbst limitieren.
Die Vorgesetzten, pünktliche Lohnzahlung, Möglichkeit zu Remote.
Die Kunden, die langweiligen aber dennoch extrem Stressigen Projekte, den extremen Workload, die immense Bürokratie.
Bürokratie und Druck abbauen. Wird sicherlich nicht so leicht umsetzbar dank Telekom.
Im Büro ist fast nie etwas los.
Kollegenzusammenhalt hält sich in grenzen.
Ständig verlassen Mitarbeitende das Unternehmen und es kommen neue.
Die Vorgesetzten versuchen ein angenehmes Klima zu schaffen, HR und Heads leisten an sich tolle Arbeit. Der große Kunde ist eher das Problem.
Dank dem Home Office wirken der stressige Job und die Überstunden nicht ganz so schlimm.
Hält sich in Grenzen, auch wenn da die Heads versuchen Nachhilfe zu schaffen
Branchenüblich
Es kommt ganz drauf an. Viele sind jedoch so gestresst, dass man sich bei Rückfragen auch mal einer pampigen Antwort gegenüber sieht. Viele Krankmeldungen, so muss man kurzfristig häufig Projekte von anderen mit übernehmen, obwohl man selbst mehr als genug zu tun hat.
Kann ich nichts zu sagen, der Altersschnitt lag schätzungsweise bei 35
Die waren zu meinem Zeitpunkt dort sehr engagiert und interessiert. Man fand immer ein offenes Ohr.
Home Office ist top, ebenso freie Getränke und Obst im Büro. Viel stress im Job
Die funktionierte zu den Heads eigentlich immer ganz gut. Von Kundenseite (Telekom) meist weitaus umständlicher als es sein müsste.
Überhaupt nicht! Es gibt 2 große Kunden, von denen man meist auf einem sitzt. Dann macht man Tag ein Tag aus das selbe. Immer aufbauten für die Telekomshops. Gefühlt tauscht man nur die Angebote aus und ab dafür.
Durch den riesigen Bürokratischen Akt dahinter wird das schnell lästig. Gefühlt muss man ständig mehrer Excell und Teamstabellen pflegen.
Es gab nie Verzögerungen bei der Gehaltszahlung.
Bei ca. 100 Mitarbeitern hat die Agentur es aus meiner Sicht nicht geschafft die Struktur, die Leitung entsprechend anzupassen. Kaum noch Teamgefühl und eine oft angespannte Grundstimmung. Kein Unternehmen (mehr) mit dem ich mich identifizieren konnte.
Alle Kritikpunkte aus der "Voice" ernst nehmen und sich auch mit unangenehmer Kritik auseinandersetzen.
Das Home Office hat an einige Stellen den Druck, die sehr angespannte Atmosphäre, genommen.
Nicht das, das man gerne nach Außen transportiert.
Seit Corona und dem Home Office größtenteils in Ordnung. Häufige Krankmeldungen.
Es gibt ab und an Vorträge. Früher gab es vereinzelt vor Ort Workshops zur Gesundheitsthemen.
Vereinzelt noch unter "alten" Kollegen. Viele Kündigungen / Wechsel. Hohe Frustration, viele sind schon weg oder wollen weg.
Der Altersdurchschnitt müsste um die 30 sein. Sehr viele Berufsanfänger vor allem in der Beratung. Kaum ein Kollege / eine Kollegin über 40.
Für mich Grund zu gehen. Ein Dialog auf Augenhöhe war, trotz Versuchen, nicht mehr möglich. Die Bewertung betrifft nicht! den/die direkte*n Vorgesetzten.
Eine ehrliche, wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe habe ich dort, seitens der Führungsetage, selten erlebt. Sehr "derber" Ton, oft unter der Gürtellinie, der besonders junge Kolleg*innen verängstigt. Einmal im Monat gibt es ein All Agency zu allgemeinen Themen.
Unter dem Durchschnitt, wenig bis kein Verhandlungsspielraum.
Mehr Frauen als Männer in Führungspositionen.
Kaum Abwechslung, aber das weiß man bei dieser Art von Agenturmodell vorher.
engagiert & offen, man möchte konkurrenzfähig bleiben und die Aufgabengebiete erweitern
Eine Strategie/Mission/Vision ist nach wie vor nicht zu erkennen.
Ziele werden in schön-klingende Worthülsen verpackt, aber wie sie erreicht werden sollen, bleibt unbeantwortet. Mich konnte man damit leider nicht abholen.
weniger Lametta und feel-good-Aktionen und stärkerer Fokus auf die Grundbedürfnisse (Zeit,Technik, Geld)
Benefits verpuffen, wenn die Kernarbeit frustriert.
das Zusammengehörigkeitsgefühl war vor Pandemie-Zeiten in der Belegschaft stärker.
Durch erhöhte Fluktuation und Home-Office hat sich das Zusammenarbeiten und die zwischenmenschliche Interaktion stark verändert.
Agentur-Leben kommt - mit Ausnahmen einiger Angebote - nicht wirklich mehr auf und da die meisten kaum vor Ort sind, werden diese kaum noch genutzt.
Das Verhältnis zwischen Belegschaft und Führungskräften ist bereichs- bzw teamabhängig, nicht hierarchisch aber definitiv auch nicht „auf einer Ebene“.
Durch neue (renommierte) Kunden sicherlich nach außen hin gestiegen. Man merkt, dass man versucht zu den großen Agenturen (-Hotspots) aufzuschließen, ist allerdings gut dran gelegen, sich auf die eigenen Werte zu konzentrieren, damit keine Entfremdung stattfindet - Schuster bleib bei deinen Leisten… oder nimm Geld in die Hand und stell geeignete Leute ein.
Hier gehen die Meinungen auseinander je nachdem wen man fragt und welchem Bereich er/sie angehört.
Es gibt eine 100% HO-Möglichkeit, wenn gewünscht.
flexible Anfangszeiten - allerdings kommt es nicht selten vor, dass man über die 8 Stunden hinaus noch arbeiten muss, allerdings hält es sich für eine Agentur größtenteils im Rahmen, wenn man denn will.
Die Urlaubstage wurden vor kurzem aufgestockt, sodass man hier konkurrenzfähig bleibt.
Wenn es die Projekte erlauben hat man sogar innerhalb eines Tages die Möglichkeit sich die Zeit relativ gut einzuteilen und zB die Mittagspause auch mal etwas früher oder später zu legen.
Ähnlich zu den Tätigkeiten:
Wer möchte, der hat gute Chancen zu bekommen - sicherlich allerdings auch davon abhängig, wie gut man sich mit seinem Vorgesetzten versteht.
Logischerweise ist nichts geschenkt und Fortbildungen natürlich mit einem Mehraufwand verbunden, der immer noch on top kommt, hinsichtlich Arbeitszeit.
Regelmäßige Vorträge von Gast-Rednern bieten aber für alle Mitarbeiter die Möglichkeit etwas mitzunehmen, auch wenn nicht immer was für einen dabei ist.
Betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitschecks, Jobticket - beim Gehalt ist allerdings jeder seines g lückes Schmied. Wer nur auf das Geld aus ist, sucht sich besser ein Unternehmen
Besser geht es nicht aus meiner Sicht.
Mittlerweile wird auf unnötiges Drucken verzichtet.
Es gibt jährlich ein Budget, das an gemeinnützige Organisationen gespendet wird - und die Mitarbeiter können hierbei mitentscheiden.
Es werden Werbemittel pro bono für lokale Organisationen erstellt etc.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit sich einzubringen und Aktionen zu starten.
Zu Beginn der Umfirmierung (ehemals Kapacht) hätte ich hier volle Punktzahl gegeben.
Die „Aufbruchstimmung“ und positive Atmosphäre ist mittlerweile leider verflogen.
Der Zusammenhalt unter den „alteingesessenen“ ist noch als „gut“ zu bezeichnen, auch wenn er mal besser war. Grüppchenbildung mittlerweile verstärkt. Neue Mitarbeiter lernt man aufgrund der HO-Regelungen leider nicht mehr so gut kennen, wie vor Ort. Wie oben bereits geschrieben, entfernt man sich leider vom „Agency-Life“
Nicht allzu viele ältere Kollegen, aber die, die da sind, sind junggeblieben und werden von allen geschätzt.
Stark abhängig vom Vorgesetzten.
Von Laisser fair über unwissend & mitarbeiter-fern bis zur sehr kurzen Leine ist hier alles dabei.
Leider gibt es keine einheitliche Führung bereichsübergreifend und es scheint so, dass auch die Führungskräfte manchmal gegeneinander arbeiten.
Auch die Bewertung der Mitarbeiter scheint nicht immer fair vonstatten zu gehen, aber wenn man seine Leistung bringt, wird diese zumindest idR gesehen - leider aber auch mit krassen Ausreißern positiv wie negativ
Sehr schöner Altbau mit tollen Büros.
Man ist sehr bemüht, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen durch z.B. diverse Verschönerungsmaßnahmen wie neue Pausenräume, steigende Anzahl an ergonomischen Arbeitsplätzen usw.
Größte Schwachstelle bleibt allerdings die technische Ausrüstung, die teilweise unbefriedigend ist und das Arbeiten mit den oftmals großen Daten verlangsamt.
Das trübt dann leider bei dem ein oder anderen die Wertschätzung für das eigentlich tolle Umfeld.
Einmal im Monat werden die Mitarbeiter von der Geschäftsführung und den Führungskräften zu unterschiedlichen Themen abgeholt, auch Ausblicke werden gegeben. Hier ist man sehr bemüht transparent zu kommunizieren, was grds. als positiv zu bewerten ist.
Auch die Mitarbeiter haben die Möglichkeit etwas zu den Terminen beizutragen und Themen vorzutragen. Das ist gut.
Team- bzw. Bereichsübergreifend gibt es allerdings Licht und Schatten. Die Kommunikation ist abhängig von der Führungskraft. Transparenz zu Entscheidung nicht immer gegeben.
Hier kann aber der Austausch untereinander Wissensstände angleichen.
Wenn man allerdings selbst an gewissen Vorgängen interessiert ist, trifft man idR nicht auf verschlossene Türen, erhält aber auch nicht immer eine zufriedenstellende Antwort.
Alles in allem ist die Kommunikation ok - für ein „gut“ würde ich mir wünschen, dass die Leute unabhängig vom Bereich alle auf einem Wissensstand sind.
Frauenanteil etwas höher denke ich.
Mittlerweile wird auch in internen Mails/News gegendert - davon kann man halten, was man will.
Das Daily Business ist nach einer Weile sicherlich eher als wiederkehrend einzuordnen. Wer nur „seinen Stiefel runterspielen“ möchte, kommt relativ unaufgeregt durch den Tag.
Aber wer will, der kriegt idR auch.
Es gibt immer mal wieder neue/größere/spannende Projekte, die allerdings dann auch für Mehraufwand und noch mehr Stunden sorgen - und teilweise aber dann im Sand verlaufen oder sich dann in die Länge ziehen.
Grds hat man auch die Möglichkeit beim Vorgesetzten Themen zu platzieren, die man eigenständig bearbeiten möchte und kann hierbei gefördert werden.
Offene und transparente Kommunikation, stetige Weiterentwicklung
guter Zusammenhalt, flache Hierarchien
Hat sich deutlich verbessert.
Für eine Agentur sehr gu: es gibt flexible Arbeitszeiten und ein Gleitzeit-Modell. Es wird insgesamt auf die Stunden geachtet.
Wenn man sich darum bemüht, hat man individuelle Möglichkeiten. Die Führungskräfte sind offen und sehr bemüht.
Weihnachtsspende, Pro-Boni-Projekte, Umwelt- und Klimabewusstsein
Guter Zusammenhalt, besonders gut innerhalb des eigenen Teams
Führung auf Augenhöhe, klare Kommunikation von Erwartungen, Qualitätsanspruch und Zielen, offene Feedback-Kultur
transparente und offene Kommunikation von der GF durch All-Agencies, Bereichs- und Teammeetings
In letzter Zeit sind interessante Aufgaben und Projekte dazu gekommen, daher ist es abwechslungsreich. Wenn man proaktiv danach fragt, wird man auch eingebunden.
So verdient kununu Geld.