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Charivari
Bewertung

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Mangelnde berufliche Zusammenarbeit und Kommunikation

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter sind oft außerordentlich nett und freundlich, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Die Möglichkeit, viele lustige Gespräche zu führen, trägt zur Schaffung eines positiven und motivierenden Arbeitsumfelds bei.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die aufgeführten Probleme, einschließlich der mangelnden veralteten Ausrüstung und der geringen Bezahlung, beeinträchtigten die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich.
In Anbetracht dieser Herausforderungen kann ich diese Radiostation leider nicht positiv weiterempfehlen. Wenn Sie nach einer beruflichen Entwicklung und einer angemessenen Vergütung suchen, ist es ratsam, anderswo nach Möglichkeiten zu suchen.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung: Es ist dringend an der Zeit, die Mitarbeiter angemessen zu entlohnen. Sie leisten oft weit mehr, als von ihnen erwartet wird, und investieren sogar Überstunden, um die Arbeit zu erledigen. Eine bessere Vergütung wäre nicht nur fair, sondern auch motivierend und würde die Mitarbeiterbindung stärken.

Leistungsanerkennung: Implementieren Sie ein Anerkennungssystem, das herausragende Leistungen belohnt. Dies kann finanzielle Anreize, Bonusprogramme oder andere Formen der Anerkennung beinhalten, um Mitarbeiter zu motivieren und ihre Arbeit zu würdigen.
Weiterbildung und Entwicklung: Investieren Sie in Schulungen und Weiterbildungsprogramme, um die Fähigkeiten und das Potenzial der Mitarbeiter zu fördern. Dies nicht nur im Sinne der Mitarbeiterentwicklung, sondern auch im Interesse des Unternehmens, da gut ausgebildete Mitarbeiter oft produktiver sind.

Kommunikation und Offenheit: Etablieren Sie eine offene Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter Bedenken und Vorschläge frei äußern können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Dies kann dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Ständig war es in der Redaktion laut. Man konnte kaum arbeiten. Die Moshow kicherte ständig durch den Flur und Ansagen nimmt man hier sowieso nicht ernst. Keine neuen Computer (Outlook von 2000er Jahre), keine Höhenverstellbaren Schreibtische.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war unzureichend. Informationen wurden nicht transparent geteilt, und es gab keine klaren Richtlinien oder Strategien. Dies führte zu Verwirrung und Unsicherheit unter den Mitarbeitern. Es werden keine Ziele genannt, man wird ständig nur hingehalten.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen war das minimal. Jeder schien seine eigenen Wege zu gehen, ohne Zusammenarbeit oder Unterstützung. Dies führte zu einer isolierenden Arbeitsumgebung. Es gibt in diesem Laden einige schwarze Schafe, es gibt aber auch viele schöne Freundschaften zu denen man den Kontakt gerne pflegt.

Work-Life-Balance

War ok, wenn man seine Arbeit gut leistet, kann man selbst bestimmen wann man geht. Man ist hier sein eigener Chef, da nichts von der hohen Ebne angesprochen wird. Vom HO kann man aus auch arbeiten sofern das von Anfang an schriftlich genehmigt wird.

Vorgesetztenverhalten

Waren stehts bemüht alles zu geben. Sie zeigten mehr oder weniger Engagement, um das Beste aus ihrer Arbeit herauszuholen. Natürlich hatte man hier und da ein paar Schwächen, aber insgesamt konnte man ihre Bemühungen schätzen.

Das Hauptproblem lag oft in den höheren Ebenen des Unternehmes, wo eine gewisse Arroganz und mangelnde Offenheit für Veränderungen zu spüren waren. Das Unternehmen unterliegt den Gesellschaftern, die das Sagen haben und dieser Mangel an Flexibilität konnte frustierend sein.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind eher ein stupides abarbeiten. Hier und da, gab es die Möglichkeiten aus sich herauszukommen. Für Praktikanten für ein paar Wochen sicherlich cool, aber nicht für jemand junges der länger dabei sein möchte.

Umgang mit älteren Kollegen

Man wird gut behandelt, man muss aufpassen wen man vertraut.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen waren äußerst enttäuschend. Es gab keinerlei Aussicht auf eine bessere Zukunft, da die Büroausstattung und die Technologie veraltet waren ->Steinzeit. Die Stühle und Tische waren alles andere als ergonomisch, was zu Komfortproblemen und möglichen gesundheitlichen Beschwerden führte. Die alten Tastaturen und Programme waren kaum effizient und stellten eine ständige Herausforderung dar.

Ausrüstung und Technologie: Es war frustrierend zu erleben, dass es keine Möglichkeit gab, neues Equipment zu erhalten, weil angeblich die Kosten zu hoch waren. Die Begründung "Das reicht schon aus, damit kommen Sie schon zurecht" war leider allzu oft zu hören. Dies führte zu einer ineffizienten Arbeitsumgebung und einer Stagnation in Bezug auf die Technologie.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Tatsache, dass wir fast alles aus eigener Tasche bezahlen mussten, war frustrierend und schmälerte die Arbeitszufriedenheit erheblich. Die Vergütung in der Radiobranche war in der Regel unzureichend und nicht angemessen für die geleistete Arbeit. Um wirklich ein anständiges Einkommen zu erzielen, schien der einzige Weg, in die Führungsebene aufzusteigen.

Es ist wichtig, auf solche finanziellen Aspekte hinzuweisen, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter haben können. Dies kann auch Unternehmen dazu ermutigen, ihre Vergütungsstruktur zu überdenken und sicherzustellen, dass Mitarbeiter angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden. Man muss sich sehr gut verkaufen können.

Karriere/Weiterbildung

nicht der Rede wert


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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