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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nehmen Sie sich Zeit, die Wünsche und Ängste der Belegschaft zu erfragen und Lösungen aufzuzeigen. Zeigen Sie Interesse an Ihren Mitarbeitern und fangen Sie an, diese ernstzunehmen. Schaffen Sie Platz für Austausch und produktive Kommunikation.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Monaten immer weiter verschlechtert. Viele haben wegen Umstrukturierungsmaßnahmen Angst um ihre Zukunft und wissen nicht, woran sie momentan sind. Leider gibt es dadurch auch immer weniger Zusammenhalt.
Überarbeitet sind die wenigsten. Wer seine Aufgaben zügig erfüllt, muss auch keine unnötige Zeit absitzen.
Kollegen haben bis vor einigen Monaten sehr vertrauensvoll und familiär zusammengearbeitet, dem ist nicht mehr so. Oft gibt es Gerede hinter den Rücken anderer, einzelne werden bloßgestellt.
Auf Führungsebene werden teilweise nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Außerdem gibt es ständig Änderungen und neue Ideen. Einen beständigen Kurs oder Einheit unter den Führungskräften sucht man vergeblich.
Leider werden die Arbeitsbedingungen immer schlechter. Angefangen bei veraltetem Computer-Zubehör, über Software aus früheren Jahrzehnten bis zu Decken, aus denen gelegentlich Wasser tropft, ist alles dabei.
Informationen werden oft nicht an die Personen weitergegeben, die sie betreffen. Generell weiß eine Person oft nicht, was die andere macht, obwohl das nötig wäre.
Wer in den Medien arbeitet, weiß, worauf er sich einlässt. Je nach Abteilung sind sicher spannende Aufgaben zu erledigen.
Große Vertrauen in Sachen Überstunden, relativ freies Arbeiten ohne ewige Kontrollen, Image nach außen, 3 mal im Jahr Mitarbeiterfeste
Wie oben genannt man sollte einfach mehr den fleißigen, langjährigen, engagierten Mitarbeiter sehen und würdigen.
Schauen sie sich ihre Mitarbeiter genau an, hören sie hin was sie ihnen sagen. Nehmen sie sich den Problemen an. Nehmen sie die Mitarbeiter wahr, sie haben so tolle Leute verloren, diese wären geblieben wenn sie sie nicht unterschätzt hätten.
Es gibt nette Kollegen die es einem verschönern. Aber es ist einfach nicht mehr wie damals, da extrem viele gute Kollegen gekündigt haben
Nach außen hin sind wir toll das ist aber auch das wichtigste
Man hat auf jeden Fall seine Freiheiten. Überstunden darf man sich dann nehmen- ausbezahlt werden sie allerdings niemals.
Gute & langjährige Mitarbeiter werden unterschätzt und nicht weiter beachtet. Hohe Fluktuation dadurch leider in den letzten Jahren.
Verhältnismäßig zu anderen Unternehmen gering. Es dauert Jahre bis man einigermaßen ok bezahlt wird.
Ich hab schon so einige rassistische Aussagen gehört hier sollte man vorsichtiger sein.
Leider nicht vorhanden. Nach vielen Jahren fällt man sich auch noch in den Rücken. Es herrscht leider ein großer Konkurrenzkampf.
Und es wird leider immer schlimmer aber es wird nichts unternommen.
Auf jeden Fall gut
Ich hab leider oft zu spüren bekommen, dass man gegeneinander ausgespielt wird. Aber es sollte ein Team gefördert werden.
Aber insgesamt herrscht immer ein sehr höflicher Ton. Es wäre nur schön wenn Dinge offen angesprochen werden würden. Und gute Mitarbeiter gewürdigt und nicht unterschätzt würden.
Es muss einfach eine neue Ausstattung her, leider spielt hier immer der Kostenfaktor eine Rolle aber es ist so wichtig um zufriedene Mitarbeiter zu haben und schnell arbeiten zu können. Die Büros sind auch echt klein - man sitzt teilweise aufeinander.
Leider das größte Problem. Die Führungsposition kommuniziert nicht offen und man weiß nie was man zu erwarten hat. Insgesamt sind die Meetings eher zur Selbstdarstellung und nicht zum Kommunikationsaustausch.
Für neue Ideen ist man leider nicht offen genug aber diese würden auf jeden Fall neuen Wind schaffen.
Die Mitarbeiter sind oft außerordentlich nett und freundlich, was eine angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Die Möglichkeit, viele lustige Gespräche zu führen, trägt zur Schaffung eines positiven und motivierenden Arbeitsumfelds bei.
Die aufgeführten Probleme, einschließlich der mangelnden veralteten Ausrüstung und der geringen Bezahlung, beeinträchtigten die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter erheblich.
In Anbetracht dieser Herausforderungen kann ich diese Radiostation leider nicht positiv weiterempfehlen. Wenn Sie nach einer beruflichen Entwicklung und einer angemessenen Vergütung suchen, ist es ratsam, anderswo nach Möglichkeiten zu suchen.
Bessere Bezahlung: Es ist dringend an der Zeit, die Mitarbeiter angemessen zu entlohnen. Sie leisten oft weit mehr, als von ihnen erwartet wird, und investieren sogar Überstunden, um die Arbeit zu erledigen. Eine bessere Vergütung wäre nicht nur fair, sondern auch motivierend und würde die Mitarbeiterbindung stärken.
Leistungsanerkennung: Implementieren Sie ein Anerkennungssystem, das herausragende Leistungen belohnt. Dies kann finanzielle Anreize, Bonusprogramme oder andere Formen der Anerkennung beinhalten, um Mitarbeiter zu motivieren und ihre Arbeit zu würdigen.
Weiterbildung und Entwicklung: Investieren Sie in Schulungen und Weiterbildungsprogramme, um die Fähigkeiten und das Potenzial der Mitarbeiter zu fördern. Dies nicht nur im Sinne der Mitarbeiterentwicklung, sondern auch im Interesse des Unternehmens, da gut ausgebildete Mitarbeiter oft produktiver sind.
Kommunikation und Offenheit: Etablieren Sie eine offene Kommunikationskultur, in der Mitarbeiter Bedenken und Vorschläge frei äußern können, ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu haben. Dies kann dazu beitragen, Probleme frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden.
Die Arbeitsatmosphäre war enttäuschend. Ständig war es in der Redaktion laut. Man konnte kaum arbeiten. Die Moshow kicherte ständig durch den Flur und Ansagen nimmt man hier sowieso nicht ernst. Keine neuen Computer (Outlook von 2000er Jahre), keine Höhenverstellbaren Schreibtische.
War ok, wenn man seine Arbeit gut leistet, kann man selbst bestimmen wann man geht. Man ist hier sein eigener Chef, da nichts von der hohen Ebne angesprochen wird. Vom HO kann man aus auch arbeiten sofern das von Anfang an schriftlich genehmigt wird.
nicht der Rede wert
Die Tatsache, dass wir fast alles aus eigener Tasche bezahlen mussten, war frustrierend und schmälerte die Arbeitszufriedenheit erheblich. Die Vergütung in der Radiobranche war in der Regel unzureichend und nicht angemessen für die geleistete Arbeit. Um wirklich ein anständiges Einkommen zu erzielen, schien der einzige Weg, in die Führungsebene aufzusteigen.
Es ist wichtig, auf solche finanziellen Aspekte hinzuweisen, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität und die Zufriedenheit der Mitarbeiter haben können. Dies kann auch Unternehmen dazu ermutigen, ihre Vergütungsstruktur zu überdenken und sicherzustellen, dass Mitarbeiter angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden. Man muss sich sehr gut verkaufen können.
Unter den Kollegen war das minimal. Jeder schien seine eigenen Wege zu gehen, ohne Zusammenarbeit oder Unterstützung. Dies führte zu einer isolierenden Arbeitsumgebung. Es gibt in diesem Laden einige schwarze Schafe, es gibt aber auch viele schöne Freundschaften zu denen man den Kontakt gerne pflegt.
Man wird gut behandelt, man muss aufpassen wen man vertraut.
Waren stehts bemüht alles zu geben. Sie zeigten mehr oder weniger Engagement, um das Beste aus ihrer Arbeit herauszuholen. Natürlich hatte man hier und da ein paar Schwächen, aber insgesamt konnte man ihre Bemühungen schätzen.
Das Hauptproblem lag oft in den höheren Ebenen des Unternehmes, wo eine gewisse Arroganz und mangelnde Offenheit für Veränderungen zu spüren waren. Das Unternehmen unterliegt den Gesellschaftern, die das Sagen haben und dieser Mangel an Flexibilität konnte frustierend sein.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen waren äußerst enttäuschend. Es gab keinerlei Aussicht auf eine bessere Zukunft, da die Büroausstattung und die Technologie veraltet waren ->Steinzeit. Die Stühle und Tische waren alles andere als ergonomisch, was zu Komfortproblemen und möglichen gesundheitlichen Beschwerden führte. Die alten Tastaturen und Programme waren kaum effizient und stellten eine ständige Herausforderung dar.
Ausrüstung und Technologie: Es war frustrierend zu erleben, dass es keine Möglichkeit gab, neues Equipment zu erhalten, weil angeblich die Kosten zu hoch waren. Die Begründung "Das reicht schon aus, damit kommen Sie schon zurecht" war leider allzu oft zu hören. Dies führte zu einer ineffizienten Arbeitsumgebung und einer Stagnation in Bezug auf die Technologie.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war unzureichend. Informationen wurden nicht transparent geteilt, und es gab keine klaren Richtlinien oder Strategien. Dies führte zu Verwirrung und Unsicherheit unter den Mitarbeitern. Es werden keine Ziele genannt, man wird ständig nur hingehalten.
Die Aufgaben sind eher ein stupides abarbeiten. Hier und da, gab es die Möglichkeiten aus sich herauszukommen. Für Praktikanten für ein paar Wochen sicherlich cool, aber nicht für jemand junges der länger dabei sein möchte.
flexible Arbeitszeiten, lustiges Team, spaß an der Arbeit
Super Team, macht Spaß, selbst wenn man den ganzen Tag stand, sorgt irgendwer immer für einen Lacher am Ende des Tages.
Man kann sich seine Termine als Promoter immer selber einteilen. Anfang des Monats gibt es eine E-Mail mit bevorstehenden Events, für die man sich einträgt.
Klar, das manche Events beliebter sind als andere und man nicht immer zu 100% den Job am Ende bekommt.
Theoretisch sind es immer die gleichen Aufgaben nur an anderen Einsatzorten. Manchmal muss mal schwer heben, aber man hat auch ein paar Männer im Team, die das gerne mal übernehmen :)
Weil die ChefsInnen immer ein offenes Ohr für einen haben und einen am Geschehen teilhaben lassen! Flexible Arbeitszeiten sind von großem Vorteil!
- tolles Team
- sehr gute Bezahlung
- abwechslungsreicher Job
- perfekt als Nebenjob während dem Studium
Ich habe immer erzählt dass ich wieder auf einem Event arbeite und habe das sehr gerne kommuniziert! CV macht tolle Veranstaltungen und es ist schön ein Teil des Ganzen zu sein!!
Es gibt die Möglichkeit Supervisor zu werden!
Sehr gute Bezahlung! IMMER pünktlich überwiesen!!
Kommt immer drauf an mit wem man arbeitet- ich hatte fast nur positive Erfahrungen!! Manchmal gibt es Externe die nicht so gut ins Team passen..
Man sollte schon ordentlich zupacken können, allerdings nur zu Beginn und Ende des Tages, dazwischen heißt es freundlich und höflich sein!! Der Job ist mega abwechslungsreich und macht daher sehr viel Spaß!!!