Transformation und Tradition!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Transparenz und Ehrlichkeit, sowie Kritikfähigkeit und der große Willen zur Transformation. Die vielen Möglichkeiten der Weiterbildungen und die tollen Kolleginnen und Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe in den oberen Punkten
Verbesserungsvorschläge
In den oberen Punkten schon genannt.
Arbeitsatmosphäre
Unser Pinneberger Standort und besonders meine lieben Kolleginnen und Kollegen (nicht nur aus meiner Abteilung) haben dafür gesorgt, dass ich jeden Tag immer sehr gerne zur Arbeit gekommen bin.
Kommunikation
In den letzten Jahren hat das Unternehmen dazu gelernt, Veränderungen immer transparenter zu kommunizieren. Bei neuen Projekten oder Umstellungen, berichtet die Geschäftsführung das über Videos oder Nachrichten im Intranet. Hier haben wir auch immer die Chance gehabt Fragen zu stellen. Gerade in der Zeit der Transformation der gesamten Branche, ist dies unfassbar wichtig. Wo hier noch Potenzial besteht, ist bei manchen Führungskräften, die die Veränderungen nicht immer direkt mitkommunizieren und eher abwarten.
Kollegenzusammenhalt
Ich kenne kaum ein Unternehmen, bei denen einem die Kolleginnen und Kollegen, bei allen Fragen stets super freundlich entgegen kommen und sich auch die Zeit für einen kurzen Termin nehmen, um einem das Thema näher zu erklären.
Work-Life-Balance
Als ich angefangen habe beim Beig Verlag zu arbeiten, steckten wir noch in sehr traditionellen Mustern fest. Diese werden Stück für Stück gebrochen, es sind deutlich mehr Mitarbeiter als zuvor in Teilzeit und flexible Arbeitszeiten gehören bei vielen Abteilungen zum Alltag. So auch in meiner Abteilung. Wir hatten immer einen festen Spätdienst und es war wichtig, dass man innerhalb der Arbeitswoche auf seine Stunden kommt, aber ansonsten konnten wir sehr frei agieren. So konnte ich im Sommer auch mal um 15 Uhr Feierabend machen und einfach die Sonne genießen, ein großer Luxus für mich persönlich, dass ich mir die Zeiten, wenn es die Aufgaben zugelassen haben, so flexibel einteilen konnte. Auch die Möglichkeit auf Homeoffice passte sehr gut in mein Lebenskonzept, klasse dass sich hier so viel getan hat :)!
Vorgesetztenverhalten
In meiner Abteilung hatte ich Glück mit meiner Führungskraft, es gibt jedoch noch ein/zwei Abteilungen bei denen es noch nicht so gut läuft. Hier stecken manche Führungskräfte noch in veralteten Führungsmustern. Die neue Generation bricht dies immer mehr auf, aber hier ist noch viel zu tun. Meine Führungskraft hatte immer ein offenes Ohr für mich und hat mich als Person und meine Weiterbildung gefördert, großes Lob :)!
Interessante Aufgaben
Dadurch, dass ich meine Ideen immer einbringen durfte, war mein Arbeitsalltag abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Auch hier ist viel Bewegung drinne, als ich vor Jahren hier angefangen habe, hatten wir fast nur männliche Führungskräfte. Mittlerweile wird es immer diverser und es wird nach Qualifikation und nicht nach dem Geschlecht bei Neueinstellungen geschaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Gehalt ist in manchen Abteilungen noch Luft nach oben, hier ist zwar Bewegung drinne, es dürfte aber gerne auch schneller gehen. Die Benefits und Sozialleistungen haben sich auch stark erweitert, seitdem ich damals gestartet bin, hier geht es in die richtige Richtung. Bei uns in der Abteilung hatten wir regelmäßige Teamfrühstücks, seit kurzem auch den klassischen Obstkorb und es gibt einige Benefits zur Netto Entgelt Optimierung.
Image
Als ich mich frisch beworben hatte, habe ich die negativen Bewerbungen hier auch gelesen und viel Unzufriedenheit rausgelesen. Trotzdem bin ich meinem guten Bauchgefühl im Bewerbungsgespräch gefolgt und habe es nie bereut. Ich war bis zu meinem internen Wechsel sehr gerne ein Teil unserer Beig Kultur :)! Die Karriereseite finde ich noch sehr unübersichtlich, hier ist noch Luft nach oben, damit man auch mitkriegt was für eine große Holding wir sind und was sich hinter den einzelnen Unternehmen versteckt
Karriere/Weiterbildung
Auch hier hatte ich eine tolle Führungskraft, ca alle zwei Monate hatte ich am Anfang einen Workshop und konnte mich so in meinen individuellen Stärken weiterentwickeln. Es gibt im Intranet auch immer wieder Angebote für neue Workshops, hier ist es immer am schönsten wenn sich Abteilungen und Unternehmen, mit denen man sonst nicht zusammen arbeitet, vermischen.