27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Entscheidung der Elmshorner Nachrichten in ihr altes Gebäude zurück zu ziehen.
Die Mitarbeiter in den Redaktionen nach den Honorarforderungen zu wählen. Und diese nach jahrelangen Praktika oder Volontariaten durch ebenso unerfahrene junge Menschen oder altgediente Branchenkollegen im Ruhestand zu ersetzen. Denn nur wenige haben in den Redaktionen eine berufliche Zukunft.
Näher an den Menschen sein: Leser, Mitarbeiter und die Menschen über die berichtet wird. Interesse an echter Lokalberichterstattung und nicht nur das Überarbeiten von Pressemitteilungen. Aktualität auch im Print steigern. Qualität ist besser als Quantität und fördert die Leser-Blatt-Bindung.
Anfangs hatte ich wohl wollende Redakteure als Ansprechpartner, mit denen ich sehr gern zusammengearbeitet habe und viele tolle Artikel auf den Weg gebracht habe. Bei den Editoren bröckelte meine Auftragslage im Laufe der Jahre weg, bis ich im Zusammenhang mit Corona auf Eis gelegt wurde. Ich fühlte mich zuletzt geghostet. Als dann im letzten Jahr nach der Betriebsprüfung auch noch eine Honorar-Rückforderung für die Jahre 2006-2022 für vermeintlich ungerechtfertigter Zahlung von zu viel USt an mich geschickt wurde, erreichte die Atmosphäre den Tiefpunkt.
Schade, was aus den Zeitungen und den Redaktionen geworden ist. Das sehen leider auch viele Leser/User der E-Paper so.
Ich hatte kein Problem damit vorwiegend am Abend und am Wochenende eingesetzt zu werden. Aber es war manchmal schon lästig während ich meist zuhause arbeitete, bedrängt zu werden möglichst schnell zu liefern.
ich habe auf eigenes Betreiben an zwei Presseseminaren teilgenommen. Eine Festanstellung oder einen befristeten Vertrag habe ich nie gehabt. Und der Vertrag für Freie Mitarbeiter, den ich vor ein paar Jahren unterschrieben habe, hatte keinerlei Auswirkungen mehr für mich. Wenn man von den Honorar-Rückforderungen absieht.
Ich habe in meiner Zeit beim Beig Verlag - mehrere Jahrzehnte - genau eine Honorarerhöhung erhalten. Sozialleistungen habe ich zum Glück selbst bezahlt.
Naja, als Freier Mitarbeiterin blieb es mir überlassen, wie ich zu den Veranstaltungsorten kam. War für mich okay. Und das Sozialbewusstsein kann ich nicht so recht einschätzen.
Spätestens seit Corona gering und konkurrenzgeprägt. Es scheint, als kämpfe in den Redaktionen jeder um sein eigenes wirtschaftliches Auskommen und bibbert um jede Vertragsverlängerung. Freie MItarbeiter wurden eher als Konkurrenz als Unterstützung gesehen. Auch unter den Freien war entsprechend nicht viel von Zusammenhalt zu spüren.
Anfangs verwunderte es mich, dass einige ältere Redakteure keinen Spass an ihrer Arbeit mehr hatten und ausgebrannt waren. Später gehörte ich selbst zu den älteren Freelancern und fühlte mich anfangs noch akzeptiert. Irgendwann bemerkte ich, dass ältere Freelancer aus anderen Medien dazukamen. Sie waren billiger, da sie ihr Hobby nicht als Lebensgrundlage brauchten und es begann ein Verdrängungswettbewerb. Das war bitter.
Ich mochte meine Chefredakteure und hatte den Eindruck, dass sie meine Arbeit würdigten. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie von der Verlagsleitung unter Druck gesetzt wurden vor allem bei den Freien Mitarbeitern und deren Fotos zu sparen. Bei Honorarverhandlungen wurde mir daher klar aufgezeigt, dass ich trotz abgeschlossenem Studium, Volontariat und jahrzehntelanger Berufserfahrungen keine Honorarerhöhungen erwarten konnte. Im Gegenteil: mein Zeilen- und Fotohonorar wurde als hoch bezeichnet, obwohl es weit unter den Empfehlungen der Journalisten-Gewerkschaft lag oder branchenüblich war.
Als Freelancer habe ich selten am Redaktionscomputer gesessen, sondern meist mit meinem eigenen Geräten zuhause gearbeitet.
Lies im Laufe der Jahre deutlich nach, auf meine Angebote für Artikel zuletzt keinerlei Reaktionen. Zuvor wurde mir oft gesagt, dass ich zu teuer sei.
Ich hatte damit keinerlei Probleme, auch weil ich mich in einige Themen so reingekniet hatte, dass ich einen "Experten"-Status - vor allem im Sport erreichen konnte.
Ich bin offen für viele journalistische Formen und Social Media und konnte für tolle Artikel recherchieren und schreiben. Mit der Abwendung vom Lokaljournalismus und der Sportberichterstattung wurde die Luft dünn.
Den Mix aus jungen und älteren Kollegen, welche zum Teil alle sehr lange da ist und die Beig-Familie prägen. Und die Vielfältigkeit.
Sein Image aufpolieren, sowohl als Verlag / Arbeitgeber, als auch als Verleger von journalistischen Produkten. Das ist nämlich nicht im Ansatz so langweilig, wie es sich für viele auf den ersten Blick anhört und schon gar nicht mehr nur noch (gedruckte) Zeitung. Hier kann man mehr und digital sein!
Das Image stimmt bedauerlicherweise nicht mit der Realität überein, das Image ist nach außen leider nicht so gut, das Miteinander kann aber alle Kollegen dann doch überzeugen.
Gerade hier kommt die Stärke der Unternehmensgruppe zum Vorschein. Sollte es in einem Unternehmen keine perfekte Anschlussbeschäftigung geben, man ist aber veränderungsbereit, dann wird auch in die anderen Unternehmen der NOZ/mh:n Gruppe geschaut und dort etwas passendes gefunden.
War immer zurfrieden, besser geht natürlich immer ;-) Die Sozialleistungen sind top!
Sehr gutes Klima, Flache Hierarchien
Man kann sich gut einbringen und wird bei der Entwicklung unterstützt
Gutes Raumklima, ruhige Atmosphäre trotz Großraumbüro
Transparenz und Ehrlichkeit, sowie Kritikfähigkeit und der große Willen zur Transformation. Die vielen Möglichkeiten der Weiterbildungen und die tollen Kolleginnen und Kollegen.
Siehe in den oberen Punkten
In den oberen Punkten schon genannt.
Unser Pinneberger Standort und besonders meine lieben Kolleginnen und Kollegen (nicht nur aus meiner Abteilung) haben dafür gesorgt, dass ich jeden Tag immer sehr gerne zur Arbeit gekommen bin.
Als ich mich frisch beworben hatte, habe ich die negativen Bewerbungen hier auch gelesen und viel Unzufriedenheit rausgelesen. Trotzdem bin ich meinem guten Bauchgefühl im Bewerbungsgespräch gefolgt und habe es nie bereut. Ich war bis zu meinem internen Wechsel sehr gerne ein Teil unserer Beig Kultur :)! Die Karriereseite finde ich noch sehr unübersichtlich, hier ist noch Luft nach oben, damit man auch mitkriegt was für eine große Holding wir sind und was sich hinter den einzelnen Unternehmen versteckt
Als ich angefangen habe beim Beig Verlag zu arbeiten, steckten wir noch in sehr traditionellen Mustern fest. Diese werden Stück für Stück gebrochen, es sind deutlich mehr Mitarbeiter als zuvor in Teilzeit und flexible Arbeitszeiten gehören bei vielen Abteilungen zum Alltag. So auch in meiner Abteilung. Wir hatten immer einen festen Spätdienst und es war wichtig, dass man innerhalb der Arbeitswoche auf seine Stunden kommt, aber ansonsten konnten wir sehr frei agieren. So konnte ich im Sommer auch mal um 15 Uhr Feierabend machen und einfach die Sonne genießen, ein großer Luxus für mich persönlich, dass ich mir die Zeiten, wenn es die Aufgaben zugelassen haben, so flexibel einteilen konnte. Auch die Möglichkeit auf Homeoffice passte sehr gut in mein Lebenskonzept, klasse dass sich hier so viel getan hat :)!
Auch hier hatte ich eine tolle Führungskraft, ca alle zwei Monate hatte ich am Anfang einen Workshop und konnte mich so in meinen individuellen Stärken weiterentwickeln. Es gibt im Intranet auch immer wieder Angebote für neue Workshops, hier ist es immer am schönsten wenn sich Abteilungen und Unternehmen, mit denen man sonst nicht zusammen arbeitet, vermischen.
Bei Gehalt ist in manchen Abteilungen noch Luft nach oben, hier ist zwar Bewegung drinne, es dürfte aber gerne auch schneller gehen. Die Benefits und Sozialleistungen haben sich auch stark erweitert, seitdem ich damals gestartet bin, hier geht es in die richtige Richtung. Bei uns in der Abteilung hatten wir regelmäßige Teamfrühstücks, seit kurzem auch den klassischen Obstkorb und es gibt einige Benefits zur Netto Entgelt Optimierung.
Ich kenne kaum ein Unternehmen, bei denen einem die Kolleginnen und Kollegen, bei allen Fragen stets super freundlich entgegen kommen und sich auch die Zeit für einen kurzen Termin nehmen, um einem das Thema näher zu erklären.
In meiner Abteilung hatte ich Glück mit meiner Führungskraft, es gibt jedoch noch ein/zwei Abteilungen bei denen es noch nicht so gut läuft. Hier stecken manche Führungskräfte noch in veralteten Führungsmustern. Die neue Generation bricht dies immer mehr auf, aber hier ist noch viel zu tun. Meine Führungskraft hatte immer ein offenes Ohr für mich und hat mich als Person und meine Weiterbildung gefördert, großes Lob :)!
In den letzten Jahren hat das Unternehmen dazu gelernt, Veränderungen immer transparenter zu kommunizieren. Bei neuen Projekten oder Umstellungen, berichtet die Geschäftsführung das über Videos oder Nachrichten im Intranet. Hier haben wir auch immer die Chance gehabt Fragen zu stellen. Gerade in der Zeit der Transformation der gesamten Branche, ist dies unfassbar wichtig. Wo hier noch Potenzial besteht, ist bei manchen Führungskräften, die die Veränderungen nicht immer direkt mitkommunizieren und eher abwarten.
Auch hier ist viel Bewegung drinne, als ich vor Jahren hier angefangen habe, hatten wir fast nur männliche Führungskräfte. Mittlerweile wird es immer diverser und es wird nach Qualifikation und nicht nach dem Geschlecht bei Neueinstellungen geschaut.
Dadurch, dass ich meine Ideen immer einbringen durfte, war mein Arbeitsalltag abwechslungsreich.
Sehr entspannt. Die Kollegen sind immer für einen Tratsch zu haben, ob an der Kaffeemaschine oder in der gemeinsamen Pause. Bei Problemen gibt es immer Hilfe und niemand ist böse, wenn etwas nicht direkt verstanden wird.
Standard 40-Stunden Woche. Gut gefällt mir, dass ich meine Zeiten flexibel planen kann, solange ich auf meine Stunden komme.
Unsere Ausbilder sind stets bemüht unsere Bedürfnisse an eine gute Ausbildung zu erfüllen. Teilweise nur schwierig durch Standortunterschiede, jedoch gibt es trotzdem immer einen Ansprechpartner vor Ort.
Tolles Azubiteam mit vielen Unternehmungen wie einem Azubi-Spaß-Tag zum Alpaka-Wandern, oder gemeinsame Weihnachtsfeste. Durch die Berufsschulzeit in Kiel wächst man zu einer richtigen Gemeinschaft zusammen.
Sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung, jedoch in den meisten Fällen sehr spannend und auch vielfältig.
Die Ausbildung bei dem A. beig Verlag ist sehr vielfältig, da man während der Ausbildungszeit viele Abteilungen kennenlernt. Jedoch könnten manche Einsätze länger sein, dafür andere kürzer.
Auszubildene gehören hier genauso zum Team und werden respektiert, wie auch andere Angestellte, die schon lange im Unternehmen sind. Natürlich gibt es überall Ausnahmen. Grundsätzlich wird die Meinung der Azubis sehr geschätzt.
Kollegium sehr freundlich, flexible Arbeitszeiten, viele höhrende Ohren zum ausheulen, free coffee
Führungskräfte machen Recriuting zu schwer, legen regelmäßig Steine (angebotenes Gehalt zu niedrig, Anforderungen an Bewerber zu hoch) in den Weg, Verlag ist in einer sterbenden Branche tätig und selten offen für Veränderungen
Führungskräfte müssen sich öffnen für mehr Gehalt und ihre Vorstellungen an Bewerber nicht so hoch ansetzen
flexibel aber 40h-Woche nicht mehr ganz aktuell in heutiger Zeit
kommt auf die Abteilung an, aber größtenteils eintönig
Nette Kollegen, Mitgestaltungsmöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, zentrale Lage, spannende Veränderungen
Gehälter, 40 Stunden Woche, Kaum Fokus auf Fachkarriere eher Führungskarriere
Eigene Website, bessere Öffentlichkeitsarbeit in der Region
Die Branche steht unter Druck, dies ist auch spürbar. Die gute Laune kommt trotzdem nicht zu kurz, viele neue spannende Entwicklungen, kein Tag wie der andere
A.Beig eher unbekannt, man kennt nur die Tageszeitungen dahinter. Redaktions-Image teilweise angekratzt - wie ich finde ungerechtfertigt
40 Stunden Woche als Standard sollte überdacht werden. Nicht mehr zeitgemäß.
Wenn man Karriere machen möchte und sich dahinter klemmt, ist vieles möglich. Eher Führungskarriere!
Gehalt ist leider unterdurchschnittlich, keine Tarife, man muss verhandeln
Beim Druckprodukt wird darauf geachtet, im Verlag eher nicht.
Tolle Kollegen, auch nach Feierabend Kontakt möglich, wenn man es will
Die Branche steht unter Druck, diese ist auch spürbar. Führungskräfte sind jetzt gefragt, die MA bei Laune zu halten und den Druck nicht allzu sehr spüren zu lassen. Klappt bei mir gut, ist aber nicht der Regelfall.
Schöne Büros, gute Technik, sehr stickige Büros im Hochsommer
guter Informationsfluss durch das Intranet, Regelmäßige Videobotschaften, Geschäftsführung sollte mehr vor Ort sein und sich zeigen
Unterschiede in der Behandlung von Frauen und Männern sind nicht zu erkennen.
stark sich verändernde Branche, Möglichkeit der Mitgestaltung, falls gewünscht.
dass es ihn immer noch gibt
dass er wohl bald weiter schrumpft und zentrale Zeitungen macht
Den Wert der journalistischen Arbeit höher einstufen und den Leser damit bei Laune halten
Freie Mitarbeiter werden selten eingebunden, ihr Einsatz hängt von den Redakteuren und vor allem den Editoren ab
wundert mich auch, warum so viele junge Menschen sich darauf einlassen, erst lange Praktika und dann eine duale Ausbildung/Masterstudiengang zu machen, um danach nicht weiterbeschäftigt zu werden
nö, was für eine Karriere? Wer Pech hat, beginnt als Praktikant und endet als schlecht bezahlter freier Mitarbeit, bis er von selbst aufgibt
Honorarverhandlungen müssen massiv eingefordert werden, laufen frustrierend ab und sind selten erfolgreich. Preis geht vor Qualität
Von festangestelltem Kollegen zu Kollege verschieden, unter freien Mitarbeitern latente Rivalität bis zum Ignorieren
Wer alt ist und woanders oder im Verlag als Redakteur ausgeschieden und für fast umsonst weiterarbeiten will, ist als freieer Mitarbeiter herzlich willkommen
fühlen sich selten zuständig, müssen um ihre Existenz bangen
schafft sich jeder freie Mitarbeiter selbst, von Verlagsseite wird home office mit komplettem eigenen Arbeitsplatz bevorzugt
in der Redaktion holen die Frauen auf, unter den freien Mitarbeitern sind sie eher die Minderheit
Wenn es partout kein Festangesteltter machen kann/will, kommt man zum Zug. Eigeninitiative ist eher unerwünscht
Team und Umgang miteinander, Aufgaben
Teilweise unstrukturiertere Begleitung der Mitarbeiter (Entwicklung, Hilfestellung, usw.)
Gehälter prüfen!
Du ist hier Standard und alle helfen sich gegenseitig. Die Arbeitsbelastung ist nicht klein, aber gemeinsam macht es Spaß.
Nicht schlecht, nicht richtig gut. Könnte besser sein, mehr in die Kommunikation nach außen investiert würde.
Man muss schon anpacken.
Wer will kommt weiter.
Gehalt ist leider unterdurchschnittlich.
Volle Punktzahl :)
Man versucht sie mitzunehmen, aber Einsatz muss da sein.
Fair und offen. Mehr Zeit für Weiterentwicklung und Gespräche wären gut.
Gute Anbindung. Technische Ausstattung könnte besser sein.
Noch mehr verlags- und unternehmensübergreifende Informationen wären toll. Untereinander ist die Kommunikation sehr gut.
In Führungspositionen sind wenig Frauen
Hier übernimmt jeder sofort Verantwortung und kann sich einbringen!
Interessante und fordernde Aufgaben, abwechslungsreicher Job, gute Verkehrsanbindung für Pendler.
Schlechtes Arbeitsklima, schlechte Gehaltsperspektiven, schlechtes Image.
Schaffung eines wertschätzenden Arbeitsklimas, bessere Gehaltsperspektiven.
Misstrauen unter den Kollegen, mitunter inkompetente Vorgesetzte.
Von extern gab es bisher nur negatives Feedback, wenn es um das Medienhaus ging.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, Überstunden werden nicht ausgeglichen.
Eine strukturierte Weiterbildung gibt es nicht. Wer selbst Weiterbildung anregt, kann sie realisieren, wenn die angespannte Personalsituation es zulässt.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen sind kaum durchzusetzen. So verdienen Kollegen nach mehr als fünf Jahren Betriebszugehörigkeit teils noch ihr Einstiegsgehalt.
Es gibt keine besonderen Umweltstandards.
Vorgesetzte spielen Kollegen gegeneinander aus, keiner äußert offen Kritik.
Bei der Einführung neuer Tools oder Arbeitsprozesse könnte etwas mehr Rücksicht auf größeren Schulungsbedarf Älterer genommen werden.
Es fehlt teils die fachliche Eignung der Vorgesetzen.
Großraumbüro erschwert konzentriertes Arbeiten.
Mangelnde Kommunikation befeuert den Flurfunk.
Unterschiede in der Behandlung von Frauen und Männern sind nicht zu erkennen.
Das Aufgabenspektrum ist breit und abwechlungsreich.
So verdient kununu Geld.