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A. 
Beig 
Druckerei 
und 
Verlag 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 10 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei A. Beig Druckerei und Verlag die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 23 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
A. Beig Druckerei und Verlag
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
A. Beig Druckerei und Verlag
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

10 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    80%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    60%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    60%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Kompromisse machen

    Umgang miteinanderModern

    60%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Freelancer

Anfangs hatte ich wohl wollende Redakteure als Ansprechpartner, mit denen ich sehr gern zusammengearbeitet habe und viele tolle Artikel auf den Weg gebracht habe. Bei den Editoren bröckelte meine Auftragslage im Laufe der Jahre weg, bis ich im Zusammenhang mit Corona auf Eis gelegt wurde. Ich fühlte mich zuletzt geghostet. Als dann im letzten Jahr nach der Betriebsprüfung auch noch eine Honorar-Rückforderung für die Jahre 2006-2022 für vermeintlich ungerechtfertigter Zahlung von zu viel USt an mich geschickt wurde, erreichte die Atmosphäre den Tiefpunkt.

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1,0
KommunikationEx-Freelancer

Lies im Laufe der Jahre deutlich nach, auf meine Angebote für Artikel zuletzt keinerlei Reaktionen. Zuvor wurde mir oft gesagt, dass ich zu teuer sei.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Freelancer

Spätestens seit Corona gering und konkurrenzgeprägt. Es scheint, als kämpfe in den Redaktionen jeder um sein eigenes wirtschaftliches Auskommen und bibbert um jede Vertragsverlängerung. Freie MItarbeiter wurden eher als Konkurrenz als Unterstützung gesehen. Auch unter den Freien war entsprechend nicht viel von Zusammenhalt zu spüren.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Freelancer

Ich hatte kein Problem damit vorwiegend am Abend und am Wochenende eingesetzt zu werden. Aber es war manchmal schon lästig während ich meist zuhause arbeitete, bedrängt zu werden möglichst schnell zu liefern.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Freelancer

Ich mochte meine Chefredakteure und hatte den Eindruck, dass sie meine Arbeit würdigten. Ich hatte oft den Eindruck, dass sie von der Verlagsleitung unter Druck gesetzt wurden vor allem bei den Freien Mitarbeitern und deren Fotos zu sparen. Bei Honorarverhandlungen wurde mir daher klar aufgezeigt, dass ich trotz abgeschlossenem Studium, Volontariat und jahrzehntelanger Berufserfahrungen keine Honorarerhöhungen erwarten konnte. Im Gegenteil: mein Zeilen- und Fotohonorar wurde als hoch bezeichnet, obwohl es weit unter den Empfehlungen der Journalisten-Gewerkschaft lag oder branchenüblich war.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Freelancer

Ich bin offen für viele journalistische Formen und Social Media und konnte für tolle Artikel recherchieren und schreiben. Mit der Abwendung vom Lokaljournalismus und der Sportberichterstattung wurde die Luft dünn.

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