Digitalisierung ist eine Chance um sich selbst finden und auch neu erfinden zu können.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klare Erwartungshaltung vor Einstellung und Bereitschaft eine neue Rolle im Unternehmen finden zu dürfen, wenn man selbst erkennt, das Digital nicht nur bedeutet, wie man den Browser benutzt, sondern das es harte Arbeit ist. Diese „zweite Chance“ ist ehrlich, aufrichtig und wird gelebt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Tempo was vorgelebt wird, ist schon sehr agil.
Arbeitsatmosphäre
Jeder hat nicht nur das Recht, Atmosphäre zu konsumieren, sondern auch die Pflicht diese mit zu kreieren. Und es wird vor Tag 1 bereits sauber erklärt und in einem fast 50 seitigem Orga Handbuch schriftlich erklärt, wie man sich am besten „onboarden“ kann. Es gibt eine ehrliche Feedbackkultur, Kollegen die seit 20,10,5 Jahren im Haus sind, aber man muss sich ernsthaft mit der Materie befassen, da man ein B2B Digitalisierer ist.
Kommunikation
Hier gilt auch. Informationen sind nicht immer eine Bringschuld, sondern auch ein Holpflicht. An Tools mangelt es nicht. Alles da und top modern.
Kollegenzusammenhalt
Menschen arbeiten mit Menschen. Menschen verlassen Menschen. Mal passt man zusammen, mal nicht, aber auch hier gilt, MITmachen statt ZUgucken! Und der Chef erkennt halt sehr schnell wer sich taktisch verhält. Das Unternehmen hat Charakter und ist definitiv keine typische Spassgesellachaft.
Work-Life-Balance
Im Dialog werden seit Jahren gemeinsame Lösungen besprochen, gestaltet und sehr erfolgreich gelebt. Aber es wird auch darauf geachtet, das man persönliche Sonderlocken „reinvestiert“. Fair enough. Partnerschaftlich und ausgewogen. Für alle.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef will konsequent Entscheider im Unternehmen fördern. Er will von Tag 1 an, das man Entscheidungen in seinem Bereich auch mal provoziert und diese aber auch durchzieht. Er nimmt einen nicht jeden Tag an der Hand, oder steht täglich für Meetings zur Verfügung. Er sucht die Nähe zu Menschen und Mitarbeitern die konsequent an Verbesserungen arbeiten. Stillsteher und Zugucker sind nicht seine Welt. Digitale Kulturen haben halt auch sehr transparente Kulturen und da muss man zu seinen (Miss) Erfolgen stehen, die NIE gegen den Mensch, sondern den Inhalt bewertet werden. Ergebnisorientiert heißt, hart in der Sache, aber fair in der Ausführung.
Interessante Aufgaben
Projektgrössen können Respekt verursachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Und die jungen Kollegen wie Azubis werden top ausgebildet.
Arbeitsbedingungen
Es fehlt an NICHTS!
Image
Image ist für uns, der Erfolg des Kunden. Wir legen Wert auf nachhaltigen Erfolg.
Karriere/Weiterbildung
Wer gefördert werden will, wird gefördert. Gießkannenprinzip wird bewusst nicht angewendet.