35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man muss einen Bewerbertest durchlaufen, in welchem umfassend Informationen zu der eigenen Person von der Firma eingeholt werden. Dies könnte eventuell für einige als umständlich erachtet werden kann, das der Vorgang auch einige Zeit in Anspruch nimmt.
Abgesehen davon erhält man eine schnelle Antwort und kommuniziert mit einem sehr freundlichem und kompetenten Team.
Richard und A. Lange sind für meine Begriffe doch Premiummarken. Schade dass sich das nicht im Recruiting Prozess widerspiegelt.
Natürlich verwendet man Bewerbungsmanagementsoftware, aber sogar diese lässt sich so konfigurieren, dass der Nachname des Bewerbers in einer standardisierten E-Mail ausgegeben wird. Nicht mal das bekommt man hin
Von der nichtssagenden Antwort E-Mail ganz zu schweigen. Ich betreue zurzeit selbst ca 15 eigene Vakanzen, bemühe mich aber jeder Bewerber eine zumindest halbwegs individuelle Nachricht zukommen zu lassen. Wenn man will, sprich seriös und professionell im Jahre 2024 auftreten möchte finde ich das unabdingbar.
Vielleicht sollte das Unternehmen mal ein paar Euro in eine Schulung für successfactor investieren.
Die Firma hat überhaupt keinen Respekt vor dem Bewerber. Nachdem ich eineinhalb Monate lang ohne jegliche Rückmeldungen gewartet hatte (abgesehen von den Spam-E-Mails von Richemont), erhielt ich eine automatische Ablehnung. Keine Unterschrift, keine Begründung, völlig generische E-Mail - es fühlt sich an, als hätten sie meinen Lebenslauf nicht einmal gelesen. Sehr unprofessionell.
Persönlicher Kontakt
Richemonts HR-Portal überarbeiten, kompetente HRler einstellen und Feedback geben.
Das Bewerbermanagement ist eine Katastrophe. Man bewirbt sich und hat keinerlei Berührpunkte mit einem Ansprechpartner und bekommt nach über 3 Monaten erst eine Antwort. Hier wird dann eine generische Mail gesendet und sich auch nicht für die Verspätung entschuldigt.
Ein sehr enttäuschender Prozess!
- Konditionen attraktiver gestalten
Wenn man in die engere Auswahl der letzen Drei gekommen ist, darf man eine persönlichere Absage ohne vorheriges Nachfragen durchaus erwarten, die die Hintergründe klarer beleuchtet. Da wirkt eine standardisierte und kurz angebundene E-Mail, die man auch bekommt, wenn man durch die Vorselektion gefallen ist, doch sehr unhöflich und befremdlich.
Dank eines Telefonates dann letztendlich auch ein bzw. der saubere Abschluss. Insgesamt eine freundliche und angenehme Atmosphäre bei den Gesprächen, sympathisches HR. An dieser Stelle nochmals vielen Dank.
Vom ersten Kontakt mit dem Recruiter, bis zur endgültigen Entscheidung über die Bewerbung waren ca. 3-4 Monate vergangen, was etwas lang ist.
Allerdings fand ich das wenig dramatisch und auch nachvollziehbar in 2020.
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