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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gar nichts
alles
Lernt wie man Geld macht und nicht Geld spart! Kompetenz der Führungskräfte=0
Starker Betriebsrat. Weiter so!
Im Grunde alles: Lug und Trug, Unfähigkeit, Bösartigkeit, Mobbingkultur, unklare Strukturen und Prozessen. Im Grunde sollte die Unternehmesführung entlassen werden.
Im Grunde ist der Arbeitgeber komplett toxisch. Führungskräfte die fachlich und menschlich was taugen werden im seltener. Mitarbeiter sind komplett demotiviert. Sehe keine Möglichkeit mehr das Unternehmen mit dieser Führungsmannschaft zu retten. Neben den internen Problemen existieren erhebliche Umsatzprobleme hervorgerufen durch eine veraltete Technologie, schlechte Qualität einem schlechten Kundenumgang. An dem Image als Unternehmen hat auch die Namensänderung nichts geändert, da die Ursachen nicht angegangen wurden und man nur eine schnelle Lösung suchte.
Angst und Unfähigkeit ist prägend. Ständig werden Mitarbeiter bedroht mit Kündigungen und Abmahnungen. Mitarbeiter übernehmen ungern selbst Initiative und Verantwortungen, da dies abgestraft wird. Vorgesetzte treffen keine Entscheidungen, weil Ihnen fachliche Fertigkeiten offensichtlich fehlen.
Schlecht. In der Region ist der Arbeitgeber berüchtigt. Beim Kunden ist die schlechte Qualität bekannt. Für die Qualität macht die Geschäftsführung die Mitarbeiter verantwortlich.
Nicht vorhanden. Arbeit, Kurzarbeit, Überstunden, Samstagsarbeit wechselt sich ab. Oft wird das Versagen der Führung ausgeglichen.
Seit Jahren wird auch hier nicht in Mitarbeiter investiert
Tarifverträge werden bewusst ausgehebelt, Gehalt wird unterschlagen, Zusagen vergessen, kostenlose Mehrarbeit verlangt. Nur mit einer IGM-Mitgliedschaft kann man zu seinem Recht kommen.
Sozialleistungen existieren im Unternehmen abgesehen von einer "Kaffeeküche" nicht.
nicht vorhanden
Unter den Kollegen ist es ok
werden im Unternehmen als Ballast empfunden
Unterirdisch. Schreien, Mobbing, Lügen und Drohen ist tägliches Handwerkszeug
komplett alles veraltet, hohe Krankenzahlen
Es wird nicht kommuniziert. Unternehmensziele existieren aber wohl auch nicht mehr.
nein
35 Std Woche
So ziemlich alles
Vetternwirtschaft unterbinden, auf Facharbeiter hören
Jeder gegen jeden, fressen oder gefressen werden
In der Region schlecht
Gesundheit und Motivation ist dem Arbeitgeber egal
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Schulungen wurden versprochen aber nie durchgesetzt
Da in IG Metall, relativ gutes Grund Gehalt. Leistungsbeurteilungen nur mit Anwalt. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Messungen oft über der Norm, wird unter den Teppich gekehrt
Schichtrivalität ist Tagesprogramm, manche Kollegen werden bevorzugt behandelt
Unerwünschter Ballast der mitunter auch rausgemoppt wird
Unehrlich und bösartig, leider ist Mobbing und drohen mit Kündigung an der Tagesordnung
Im Sommer dank fehlender Belüftung häufig Temperaturen über 30 Grad und es wird kein Wasser bereitgestellt
Ist kaum vorhanden und wenn dann unehrlich, Vorgesetzte hören nicht auf Facharbeiter.
Existiert nicht, außer man gehört zur Vetternwirtschaft. Verhalten gegenüber weiblichen Mitarbeitern oft katastrophal
Im 19ten Jahrhundert war man sicher ein guter Arbeitgeber
Haben die Serie Stromberg zur Entwicklung der Fuehrungskultur herangezogen
Wertschätzung von Mitarbeitern, Ehrliche Kommunikation, Austausch von div. Führungskräften, auf Fachkräfte hoehren
Hohe Krankenzahlen, keine Motivation
In der Region schlecht.
Überstunden sind unbezahlt, Mehrarbeit wird mit Kündigungsdruck abgepresst. Oft ist diese Arbeit erforderlich um Missmanagement auszugleichen.
Karriere nur für Personen, welche das System stützen. Wer was verändern möchte und das Unternehmen voranbringen würde geht oder wird gegangen.
Versprechungen werden nicht eingehalten, Gehaltszettel müssen überprüft werden. IG-Metall-Mitgliedschaft ist ein muss wenn man das vereinbarte Gehalt haben möchte.
Siehe oben
Sind Ballast, keine Fortbildung der Mitarbeiter; wenn wissen dann veraltet ist werden si rausgemoppt.
Öffentliche Kritik an Mitarbeitern, unklare Arbeitsanweisungen, unzureichende Informationen, falsche Versprechungen. Wenn dann wie oft ersichtlich (und hingewiesen vom Mitarbeiter) etwas schief geht ist der Mitarbeiter schuld.
Gesundheit und Motivation ist dem Arbeitgeber offensichtlich egal. Im Sommer haben die Räume Dank fehlender Klimaanlage oft 25 Grad Plus. Wasser wird oft dennoch nicht gestellt. Mehr braucht man nicht sagen.
Unehrlich
Gleiche schlechte Behandlung aller Mitarbeiter
Technologisch, in der Kultur und den Prozessen in den 70 und damit ist zumindest in der Kultur 1870 gemeint
Die meisten Kolleginnen und Kollegen
die inkompetente und bösartige Geschäftsführung.
Und dass die Firma nach über 160 Jahren Insolvenz angemeldet hat.
Zu spät.
Die Firma ist insolvent und verkauft.
Man wollte keine Verbesserungsvorschläge.
Zu Maiers Zeiten Top. Die haben auf ein gutes Arbeitsklima noch wert gelegt.
Danach wurde über Druck und mit bösartigen Führungsmethoden geführt. Laufend wurde mit Kündigung gedroht. Fast täglich flossen Tränen. Einige Kollegen und Kolleginnen waren wegen der kaputten Psyche in Reha.
Gut, solange noch ein Maier als GF im Unternehmen war.
Danach schlecht.
Kaum vorhanden. Auch mit Kündigungsdruck wird Mehrarbeit eingefordert
Kein Geld für Weiterbildung. Karriere frei von Perspektive. Insolvenz
Seit Jahren keine Tariferhöhungen. Seit Jahren kein Urlaubs- und kein Weihnachtsgeld.
Keine Prämien. Gehälter waren eingefroren.
Umwelt das Nötigste
Sozialbewustsein. War unter Maiers Top. Zum Schluss gegen Null.
Bis auf die üblichen GF-Vasallen gut.
Devise, Alte ab 50 müssen raus
Bei Maiers noch gut. Danach wurde es Zunehmens schlechter. Bösartige Führungskultur.
Diejenigen die was besser wussten, wurden abserviert oder sind gegangen.
Kriecher wurden befördert.
Schlecht seit kein Maier mehr in der GF ist.
Intrigen und Zwietracht durch manche Vorgesetzte bestimmten den Tag. Überdurchschnittlich hoher Krankenstand
Kaum mehr vorhanden. Ging von anfangs mit Show bis zum Schluss gegen Null.
Die Führung hatte zum Schluss eher Angst vor uns Mitarbeitern*innen und hat sich zum Schluss auch kaum noch gezeigt.
Nur eine Meinung zählt. Leider war es die Inkompetenteste
Bei Maiers noch innovativ mit Perspektive.
Danach hat Man das Geschäft nicht verstanden.
Know How wurde entlassen oder unterdrückt.
Runtergewirtschaftet bis zur Insolvenz.
Alles
Keine ahnung ob es sich noch Lohnt. Vielleicht andere Kunden mit anderen Produkten suchen.
Ohje, wo soll ich anfangen. Permanent rennt man den störenden Maschinen hinterher, da diese katastrophal eingestellt sind. Teilweise mit viel zu großen Zylinder gespritzt wird.
Nichts gutes von außen gehört!
Naja, 8h Schicht und dann nach Hause.
Gehalt war sehr gut, aber sehe es leider mehr als Schmerzensgeld an.
Jeder ist der beste Mitarbeiter und Verfahrensmechaniker. Es wird gemobbt und gelästern wo es nur geht. Nicht zu vergessen die Schichtrivalität.
War nicht lange genug da.
Besserwisser, aber man sieht seine Produktion die permanent steht und hupt.
Das Nervenkostüm bricht schnell zusammen, wenn man Rüsten soll, aber permanent die Maschinen auf störung gehen.
Viel versprochen, dann kam die Insolvenz und während der Probezeit gekündigt worden.
War nicht lange genug da.
Blödes hinterher laufen der störenden Maschinen.
--
Alles
Beinahe alles, nicht umsonst ging es in die Insolvenz.
Es herrscht ein rauher Ton, jeder ist sich selbst der nächste. Lösungen werden nur für sich selber gesucht
Arbeitszeite sind geregelt.
Produktionen laufen im 3 Schicht
Alle Anfragen zur Weiterbildung wurden abgelehnt
Gehalt und Lohn ist weit unter Durchschnitt
Hohe Schadstoffbelastung (Messungen wurden durchgeführt, protokolliert und von der GF unter den Tisch gekehrt)
Ob unter Führungskraften /Fachkräften oder Angelernten , es ist wirklich schlimm hier. Ich hatte beinahe kein Tag jemanden der Weinend aus der Firma lief
Das Verhalten der GF war unter aller Sau
Absolut Grauenhaft. Mehrfach täglich Meetings aus dem man ohne Lösungen rauskommt. Probleme werden nur weitergeben und täglich wiederholt und das ganze wurde von der GF vorgelebt
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Selbst als Abteilungsleiter hat man hier wenig einfluss. Langjährige Mitarbeiter können machen was sie wollen (Rückhalt der alten GF)
Wer am lautesten beim Betriebsrat weint kann alles Durchsetzten
Die MA mobben sich untereinander wo sie nur können
leider nein
Arbeitsklima ist sehr gut in dieser Firma.
Auf die aktuellen wirtschaftlichen Lagen eingehen.
Mehr in die Zukunft blicken, investieren und riskieren.
Zugehörig bei der IG-Metall, also überdurchschnittliches Gehalt.
Führungskräftestreitigkeiten und kein sehr gutes Betriebsklima
So verdient kununu Geld.