12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zwischenmenschlicher Umgang
Einfach 50% der Führungsebene ersetzen oder rauswerfen.
Abhängig von der Abteilung. Aber in meinem Fall deprimierend und wirklich zermürbend.
Mir fehlen die Worte um das Verhalten einer der Führungspersonen mit dem Personal zu beschreiben. Man kommt sich vor wie in einer niveaulosen Trash-TV Show. Sommerhaus der Stars wirkt dagegen wie ein Seminar für gewaltfreie Kommunikation.
Wenn mal kommuniziert wird, dann unsachlich und respektlos. Laut werden gehört zum guten Ton. Hier werden Fehler nicht nur gesucht, sondern direkt dazu erfunden und dann in den Vordergrund gerückt. Lob hat hier nichts verloren.
Nette Kollegen, gute Verkehrsanbindung
Die Art, mit Menschen umzugehen. Einen derartigen Mangel an Respekt und Sachlichkeit habe ich noch nie erlebt.
Das Unternehmen sollte mehr in die Mitarbeiter investieren und vertrauen, sowie Führungsverantwortung an diese abgeben.
Die Arbeitsatmosphäre wird häufig von der schlechten Laune der Geschäftsführerin geprägt. Hier kann man nur flüchten oder stoisch alles über sich ergehen lassen.
Die Kollegen aus der Veranstaltungstechnik sind mir alle sehr freundlich, offen und hilfsbereit begegnet. Im Mediendesign gab es leider keinen Kollegenzusammenhalt, da hier keine Kollegen mehr zu finden sind. Dies ist allerdings aus meiner Sicht mehr als verständlich.
Leider sehe ich die Geschäftsführerin als vollkommen ungeeignet für diese Position an. Ihre mangelnde Empathie und autoritäre Art, mit den Mitarbeitern umzugehen, war für mich untragbar. Es fehlt an Selbstreflexion und der Fähigkeit, Mitarbeiter zu motivieren, statt sie kleinzuhalten.
Es kommt häufig vor, dass Tatsachen und Gespräche verzerrt oder schlichtweg falsch wiedergegeben werden. Gerne wird zudem Missgunst unter den Angestellten gesät. Dies ist wirklich schade, denn die Mitarbeiter sind der einzig positive Faktor, der für dieses Unternehmen als Arbeitgeber spricht.
Es gab lange Perioden ohne Teammeetings. Oft hat der Überblick gefehlt. Einige Kommunikationssysteme sind meiner Meinung nach sehr chaotisch und führen dazu, dass essenzielle Informationen nicht weitergegeben werden. Vieles wird lediglich mündlich kommuniziert, sodass verschiedene Mitarbeiter verschiedene Wissensstände haben. Dies beeinträchtigt die Produktivität stark.
Die regelmäßige Wartung und Entkalkung der Kaffeemaschine. Außerdem gibt es ein Vogelfutterhaus, das täglich befüllt wird. Es ist des Weiteren positiv, dass die meisten Mitarbeiter schnell wieder kündigen, so ist die Parksituation entspannt.
Neben den oben genannten Punkten hätte ich mir gewünscht, dass in meinem Arbeitsvertrag folgende Klausel nicht stünde:
„Der Arbeitnehmer verpflichtet sich, während der Beschäftigungszeit sowie nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses innerhalb einer Frist von 24 Monaten, keine Tätigkeit für Bestandskunden des Arbeitgebers auszuüben.“
Bei dieser Klausel handelt es sich um ein nachträgliches Wettbewerbsverbot. Diese Klausel ist nach § 74 HGB nur dann gültig, wenn außerdem eine Karenzentschädigung in Höhe von mindestens 50 % des letzten Bruttomonatsgehaltes für die gesamte Dauer des Wettbewerbsverbotes festgelegt ist. Diese Klausel ist somit ungültig. Böse Zungen könnten nun behaupten, dass das eventuell sogar mit Absicht so ist, um die Vorteile des Wettbewerbsverbotes zu genießen, ohne aber die notwendigen Zahlungen leisten zu müssen, in der Hoffnung, dass es der Arbeitnehmer in seiner charakteristischen Dämlichkeit nicht bemerkt. Dieselben bösen Zungen könnten auch behaupten, dass die Geschäftsführung im Gespräch diese Klausel auch noch als entgegenkommend darstellen würde, und Aussagen wie „in anderen Unternehmen sind 10 Jahre üblich“ (das gesetzliche Maximum sind 24 Monate) tätigen würden.
Ich möchte mich jedoch von diesen bösen Zungen distanzieren, wahrscheinlich ist diese ungültige Klausel nur ein weiteres Exempel der Inkompetenz der Geschäftsführung. Dennoch empfiehlt es sich jedem, der mutig genug ist, hier zu arbeiten, seinen Arbeitsvertrag genaustens unter die Lupe zu nehmen.
Für mich persönlich zählt zu einer Work-Life-Balance unter anderem die Einhaltung der gesetzlichen Mindeststandards zu Arbeits- und Pausenzeiten.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist an sich gut und zeichnet sich durch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Humor aus. Leider versucht die Geschäftsführung scheinbar künstlich Streit unter den Kollegen zu verursachen. Somit kann die Bewertung hier nicht über einen Stern gehen. Sätze wie: "Er hat gesagt, dass sie gesagt hat, dass du gesagt hast..." gehören in den Kindergarten.
Das Team ist überwiegend jung, Menschen mit mehr Erfahrung in der Arbeitswelt würden wohl nicht den Fehler machen, hier zu arbeiten.
Das Vorgesetztenverhalten ist absolut unterirdisch. Die Geschäftsführung besitzt keinerlei Qualitäten, weder Soft Skills, noch Hard Skills, die für die Leitung eines Unternehmens erforderlich sind. Wie unter dem Punkt „Kommunikation“ bereits erwähnt, möchte ich hier nochmal das nicht-vorhandene Projektmanagement und den absolut respektlosen Umgang hervorheben.
Die Kommunikation seitens der Geschäftsführung ist desaströs. Der Großteil der Kommunikation findet mündlich statt, ohne jeglichen Respekt, dafür aber mit Beleidigungen und Mobbing. Die Geschäftsführung vermeidet es, Dinge schriftlich festzuhalten, ob per Mail oder als Notiz. Auch werden während Projekten Besprechungen in kleineren Teilgruppen geführt, ohne dass die restlichen Beteiligten informiert werden. Das führt dazu, dass jeder Beteiligte einen unterschiedlichen Wissensstand hat.
Die Geschäftsführung besitzt zusätzlich nicht die charakterliche Stärke, Fehler einzugestehen oder selbst zu reflektieren. So werden lieber Worte verdreht, Tatsachen verschwiegen oder schlichtweg Lügen erzählt, als sich selbst die Schande zu geben, vor dem Proletariat blöd dazustehen. Und nachdem die Bourgeoisie nichts von geschriebenen Wörtern hält, ist es auch nicht möglich, das Fehlverhalten nachzuweisen. Beruft man sich auf seine eigenen Notizen, sind diese natürlich fehlerhaft. Schafft man es dennoch, auf seiner Meinung zu beharren, lenkt die Geschäftsführung auf ein anderes Thema um, um Fehler von sich abzuweisen. Das Proletariat soll sich gefälligst seines Status bewusst sein.
Jeden schlecht zu behandeln ist auch eine Art der Gleichberechtigung
Es ist durchaus eine interessante Aufgabe, die täglichen Schikanen, Lügen und Manipulationsversuche der Geschäftsführung zu analysieren und mit den Kollegen zu besprechen.
Sehr traurig das hier versucht wird negative Bewertungen zu entfernen über a2r. Musste einige Passagen löschen, weil versucht wird gegen meine persönliche Erfahrung vorzugehen. Wenn man sich aber andere Bewertungen angesehen hat wird klar, dass alle ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Sehr traurig und peinlich.
Man sollte sich echt überlegen ob manche Menschen für eine Führungsposition geeignet sind und ob diese auf Mitarbeiter losgelassen werden sollen. Die Agentur an sich hat ihre Stärken und als Dienstleister habe ich hier in der Veranstaltungstechnik keine Probleme gesehen. Ohne das untragbare Verhalten seitens der Geschäftsführerin würde es hier auch keine schlechten Bewertungen geben. Menschlich so schlimm, dass man fast Mitleid hat.
Wie auch einige Kommentare vor mir kann ich mich nur anschließen, dass Verhalten und Kommunikation der Geschäftsführerin untragbar sind. Sie sorgt schon für schlechte Stimmung wenn man den Laden nur betritt. Inklusive Beleidigungen, respektlosem Umgang und Mobbing. Sie sorgt nur für ernsthaften psychischen Folgeschaden.
Es wird sich beschwert, dass man nicht früher kommt und pünktlich geht
Wenn es gehen würde hätte ich keinen Stern gegeben. Daher gebe ich diese Bewertung als Warnung für alle die sich überlegen hier eine Ausbildung oder anderweitige Stelle anzunehmen. Noch nie wurde ich so respektlos behandelt und musste permanent an meinen Fähigkeiten zweifeln. Außerdem auch permanente Sticheleien.
Katastrophal sich täglich diesem psychischen Terror auszusetzen. Während meines Studiums wusste ich mir nicht anders zu helfen los das durchzuziehen und will daher jedem abraten sich selbst in diese Situation zu bringen.
Die Familiäre Atmosphäre
Für die Projekte bräuchte es eigentlich noch mehr Leute
Wer mal in anderen Agenturen gearbeitet hat wird es zu schätzen wissen hier zu arbeiten. Die Firma legt echt richtig Wert auf einen schönen Arbeitsplatz, sogar Azubis bekommen die besten MacBooks schon bei Ausbildungsbeginn und alles was dazu gehört. Respekt!
Egal wo man hier in der Region ist kennen die Firma alle
Bei manchen Projekten ist es schon mal stressig aber ich hatte immer die Möglichkeit dann unter der Woche frei zu machen. Meistens bin ich am Wochenende da. Wenn der Job einem Spaß macht ist das ja auch kein Thema.
hat mich noch nicht betroffen aber die Firma finanziert alle Schulungen und Fortbildungen
Wir haben hier ja Gestalter und Techniker und es ist super dass man das hier nicht so abgrenzt sondern dass jeder in beide Bereiche einbezogen wird weil wir ja oft gemeinsame Projekte haben wie Ausstellungen oder Messen. Sehr gut finde ich auch dass nicht alle die gleiche Ausbildung haben sondern dass das schön gemischt ist
Es wird viel gefordert dafür gibts viel Respekt, die Chefs arbeiten mit im Team wie die anderen auch und sehen deshalb schnell wo es brennt
Ich bin zwar nicht jeden Tag da aber werde mit den Teammeeting-Protokollen immer auf dem Laufenden gehalten und die Projektkommunikation ist im Vergleich zu anderen Agenturen sehr ausführlich.
hängt davon ab was man macht aber ist fair
Guter Überblick für alle Kommunikationsdesigner was in dem Job auf einen zukommt.
Viel hochqualitatives Equipment, cooles Team wenn man unter sich ist.
Das schlechte und unpassende sowie fiese Verhalten der Geschäftsführerin.
-Am besten keine Mediengestalter Bild und Ton ausbilden, sondern nur Veranstaltungstechniker.
-Geschäftsführerin sollte ihre Laune nicht an Mitarbeitern auslassen.
-Geschäftsführerin sollte keine Lügen verbreiten oder Unwahrheiten unterstellen.
(Würde sich selber einen Gefallen tun)
Ohne die Geschäftsführerin sehr gut.
Der Branche entsprechend, jedoch kaum Ausgleichstage. Eine bessere Personalplanung wäre möglich gewesen!
Allgemein nicht sehr hoch in der Branche, hier jedoch besonders schlimm und sehr unfaire Gehaltsunterschiede unter den einzelnen Mitarbeitern!
Kaum etwas mit dem offiziellen Ausbilder (Geschäftsführer) zu tun, sondern nur mit der zweiten Geschäftsführerin welche leider sehr launisch ist und starkes Mobbing betreibt und Lügen verbreitet oder extra Arbeitsabläufe manipuliert um Mitarbeiter schlecht darzustellen! (Schade, da es für sie eigentlich auch nur ein Nachteil ist…)
Ihre Laune ändert sich mehrmals täglich!
Arbeit im technischen Bereich von Vorteil, da so weniger Kontakt mit ihr.
Mit dem Team oder Geschäftsführer unter sich super. Mit der Geschäftsführerin meist nicht gut!
Relativ in Ordnung, mit der eigentlichen Ausbildung hat es aber leider wenig zu tun, da es hauptsächlich eine Veranstaltungstechnik Firma ist und kaum „richtige“ Videoproduktionen stattfinden.
In Ordnung, teilweise sehr monoton!
Nicht vorhanden seitens der Geschäftsführerin!
Individueller Gestaltungsraum und familiärer Umgang. Wie im normalen Leben auch sollte man sich auch mal behaupten können.
Man muss sich selbstbestimmt um Freizeitausgleich und o.ä. kümmern, ist dafür aber auch flexibel in der Gestaltung der Arbeitszeiten.
Alle sind immer zu 100% füreinander da und stärken sich gegenseitig den Rücken.
Nicht immer optimal aber man hat Raum um mitzugestalten.
Manchmal etwas indirekt, wenn man sich daran gewöhnt hat aber möglich über alles zu sprechen.
Immer möglich sich mit neuen Thematiken/Technik auseinanderzusetzen. Man bekommt früh viel Verantwortung.
Die Führungskraft hat meine Erwartungen auf ganzer Linie enttäuscht. Es ist äußerst frustrierend, mit jemandem wie ihr arbeiten zu müssen. Ihre menschliche Inkompetenz und mangelnder Respekt sind kaum zu ertragen. Sie scheint die Angewohnheit zu haben, Mitarbeiter als Sündenböcke zu behandeln und ihre eigenen Fehler und schlechte Laune auf die Mitarbeiter abzuwälzen, was völlig inakzeptabel ist.
Ihr Verhalten ist schlichtweg entsetzlich. Sie behandelt die Mitarbeiter wie Menschen zweiter Klasse, hegt Groll und demütigt sie scheinbar grundlos. Sie verdreht Worte, um die Mitarbeiter in ein schlechtes Licht zu rücken, ist äußerst herabwürdigend und zeigt keinerlei echtes Mitgefühl. Diese Person ist definitiv keine geeignete Führungsperson, sondern eher eine Tyrannin.
Ich bin froh, dass ich diese Agentur verlassen habe. Ich hoffe, dass andere Bewerber sich von den negativen Erfahrungen, die ich gemacht habe, abschrecken lassen.
Man sollte die schlechte Laune nicht an den Mitarbeiter auslassen und lernen Kritikfähig zu sein.
Angespannt, da man immer mit einem Wutausbruch der Ausbilderin rechnen musste oder das man die schlechte Laune abbekommt.
Gabs nicht - liegt zum teil aber auch an der Art der Ausbildung.
Privatleben oder Freizeit sind in dieser Firma Fremdwörter.
Verhältnismäßig gut für die Branche
Mit dem eigentlich Ausbilder hat man über die Ausbildung wenn überhaupt 2-3 mal was zu tun. Die Ausbildung übernimmt hauptsächlich seine Frau mit der ihm die Firma gehört, welche aber völlig unqualifiziert dafür ist da ihr das zwischenmenschliche komplett fehlt.
Wenn man mit dem Team alleine und ohne Geschäftsleitung unterwegs war, war es immer lustig und jeder war auf augenhöhe mit dem anderen.
Gabs fast keine, dementsprechend wurde man als billige Arbeitskraft fürs lager aufräumen benutzt oder sollte man auf Jobs mit gehen die mit der die Ausbildung fast nichts zu tun hatte. Desweitern gab es so gut wie keinen Lernfaktor, gewisse Dinge musste man sich selbst beibringen.
Auf seiten der Teamkollegen vorhanden. Bei der Geschäftsleitung gabs dies nicht, da Kritik oder andere Äußerungen nicht professionell behandelt wurden sondern alles persöhnlich genommen wird.
Nette Arbeitskollegen, wenn man unter sich ist
Vorgesetzte sollte ihre Laune nicht an Mitarbeitern auslassen
So verdient kununu Geld.