19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Nichts
Sehr freundliche Mitarbeiter, mit guten Beziehungen zu einander
sehr gut a
Sehr angenehme Büroräume
Mit ganz großem Abstand das schlechteste an der Aachener
Ich hatte persönlich Pech aber habe auch sehr angenehme Vorgesetze kennengelernt.
Büro gleicht Stromberg.
Sehr sehr veraltete Struktur und Arbeitsweise, für fast jeden Arbeitsschritt muss man zum Drucker laufen.
Hochwertigkeit im Ergebnis der Arbeit.
Sicherheit schafft Werte und Strukturen, sie kann aber auch blockieren und konditionieren.
Was würde sich ändern wenn wir alte Wege neu denken würden und es zulassen könnten das wir nicht alle gleich konditioniert sein müssen um Erfolg zu haben? Dazu müssten wir Kontrolle abgeben und Offen sein für das Ungewisse was dann kommt. Weil es anders ist, vom Denken, vom Handeln und uns ganz neue Möglichkeiten eröffnet, in dem wie wir selbst Denken und Handeln.
Wenn man sich an die vorgegebenen Strukturen anpassen kann und von der Persönlichkeit in seine Abteilung passt, hat man eine gute Zeit.
Das Image ist gut unter den Mitarbeitern. Nach außen zeigt sich das Unternehmen professionell, qualitativ hochwertig und seriös und so sind die Arbeitsergebnisse auch.
Sehr gut, Arbeitszeiten sind so geregelt das man noch genug Freizeit hat. Freitag nur den halben Tag ist für viele sehr angenehm.
Wenn man dort gut integriert ist steht Karriere und der dazugehörigen Weiterbildung nichts im Wege, auch dort kommt es sehr darauf an in welcher persönlichen Position man ist und ob man vom Vorgesetzten gefördert wird.
Das Gehalt ist besser als im ortsüblichen Durchschnitt. Die Aachener sorgt gut für Ihre Mitarbeiter. Es gibt Boni am Ende des Jahres.
Es wird auf moderne, erneuerbare Energien gesetz. Die ESG im Haus ist sehr innovativ und erarbeitet viele neue Projekte die der Umwelt von Morgen mit interessanten Konzepten entgegen geht.
Der ist davon abhängig wie gut du in deine jeweilige Abteilung eingebunden bist. Es gibt Abteilungen in denen es zu Schwierigkeiten kommen kann, weil man nicht im gleichen Beziehungsmuster denkt, dann kann es schwer werden, sich dort überhaupt noch zu entwickeln.
Ältere Arbeitnehmer haben einen guten Stand. Es gibt dahingehend ein gutes Miteinander und keine Vorurteile wegen des Alters.
In manchen Abteilungen wird von Oben nach unten gedacht.
An Veränderungen wird gearbeitet. Das Führungsverhalten ist aufgeschlossen und auch kommunikativ, aber bisher in einem System, in dem es gewünscht wird, sich anzupassen.
Location top. Man ist direkt am Rhein für die Mittagspause einfach schön. Die Arbeitsumgebung innerhalb des Gebäudes, modern, angenehm und offen gestaltet.
Es gibt Teammeetings mit regelmäßiger Austausch.
Es gibt keine Unterschiede. Frauen sind in Führungspositionen und haben die Möglichkeit aufzusteigen.
Da kommt es sehr auf die Abteilung an, was der Vorgesetzte von dir hält, wie er dich sieht und wie du dich selbst in das Team integrierst. Wenn alles gut für dich läuft, du deinen Job professionell machst, gibt es zur eigentlichen Aufgabe auch Sonderaufgaben, ansonsten je nach Stelle auch viele Routinen.
Fehlerkultur ist nicht besonders vakant.
wenn man die selbe Meinung mit anderen Kollegen vertritt, ist die Atmosphäre sehr gut. Leider ist die Atmosphäre nicht gut, wenn man eine abweichende Meinung als allen anderen hat
sehr konservativ und alteingesessen
da muss ich wirklich positives berichten. Überstunden sind nicht gern gesehen. Freitags hat man nur einen halben Tag. Darauf achtet man auch. Durch das extreme digitalisieren hat man auch nicht mehr viel abzuarbeiten. Im Gegenzug heißt dies aber, dass dadurch einige Mitarbeiter wirklich nicht mehr viel zu tun haben. Manchmal fragt man sich auch, was die Leute wohl alle machen, wenn nur noch alles digital ist, im Gegensatz zu manchen Abteilungen, wo 80 Prozent noch alles auf Papier läuft. Das ist schon ein bisschen ungerecht.
gibt es keine. Man versucht sich selber zu retten und ist auch nicht in der Lage zu helfen, wenn es mal irgendwo brennt
man ist nur eine ersetzbare Nummer
höhenverstellbare Tische für alle wäre mal zeitgemäß.
die herrscht Aufgrund von Remotes Arbeiten leider nur noch digital. Ein persönliches Hallo beim Kollegen im Büro ist leider nicht mehr erwünscht. Es kommt einem so vor, als würde man denjenigen im Office total stören
sehr gut, aber es git auch bessere
manche Mitarbeiter werden anders behandelt, als andere. Bis heute habe ich noch nicht herausgefunden, woran es wirklich liegt. Vielleicht Dauer der Beschäftigung?
Alles
nichts :)
Alles super, bis auf einige Kollegen.
Hätte etwas besser werden können (Abteilung) Menschen machen üblicherweise Fehler. Auch auf der Arbeit. Das sollte man nicht so streng sehen und die Person nicht ausgrenzen, nur weil man mal einen Fehler gemacht hat
Für mich ideal, da man freitags schon um 12:45 Feierabend machen kann. Homeoffice trägt auch dazu bei, dass einige diesen Punkt als sehr positiv betrachten.
Wäre besser, wenn man nicht ausgegrenzt wird. Dies ist absolut nicht der Arbeitgeber schuld. Einige Kollegen können es leider nicht ertragen, dass man als Mensch nicht fehlerfrei arbeitet.
mehr geht immer, aber im Gegensatz zu anderen Unternehmen zahlt die Aachener sehr gut
Sehr offen für junge leute und die unterschiedlichsten Typen. Ein eigener Cater für das Mittagessen, Frühstück Service.
Es besteht keine Barrierefreiheit.
Entspannt und ruhig.
Unscheinbar und wenig allgemein bekannt.
HomeOffice kein Problem, teilweise auch HO-Verträge.
Die Firma kennt definitiv den Wert ihrer Mitarbeiter, Gehaltserhöhungen nicht selten. Weihnachtsgeld und Bonus.
Sehr hoher Stellenwert - eigene Stabstelle vorhanden.
Wie in jeder Firma alt eingesessene Querschläger aber ganz minimal.
Es ist alles bunt gemischt.
Gute Arbeitszeiten, freitags bis 12.45 Uhr; Gleitzeit möglich, HO möglich.
Mehr Frauen als Männer im
Unternehmen.
Natürlich hat man sein Aufgabengebiet aber das kann man auch abwechslungsreich gestalten.
den kurzen Tag am Freitag
Führungskräfteverhalten, Ignoranz zu neuen Dingen
Sehr viele alt eingesessene Führungskräfte loswerden
Den Versuch sich digitaler aufzustellen
Das Vorgesetztenverhalten, die Aufgabenverteilungen, feste Arbeitszeiten, die konservative Arbeitsatmosphäre, Kontrolle der Mitarbeiter statt Vertrauen
GF sollte mehr auf die gesamte Belegschaft hören und nicht nur von ein paar Vorgesetzten blenden lassen. Auf interne Machtkämpfe reagieren und unterbinden. Moderner werden und konservative Strukturen entfernen (Beispiel Arbeitszeiten)
Das Miteinander unter den Kollegen ist gut, abgesehen vom Flurfunk und von Vorgesetzten, welche gerne kontrollieren und Freiräume kaum geben.
Das Unternehmen ist geprägt von internen Kämpfen zwischen den Bereichsleitern, welche nur ihre persönlichen Ziele verfolgen und auf den Nachfolgerplatz der Geschäftsführung schielen.
Image ist wenn überhaupt sehr konservativ und das passt auch zum Unternehmen
37h/Woche auf dem Papier sieht gut aus, wobei dies selten eingehalten werden kann, da zu viel Arbeit auf zu wenige Schultern verteilt wird. Eine flexible Arbeitszeit existiert auch nicht.
Soweit mitbekommen sind wirkliche Weiterbildungen nur extern und in der persönlichen Freizeit gewünscht und Karrieresprünge nicht möglich, es sei denn man arbeitet seit 30 Jahren im Unternehmen
Gehalt ist Branchentypisch, wobei soweit man von Mitarbeitern hört, eine starke Kluft existiert welche nach der Leistung nicht zu rechtfertigen ist. Sonst keine Benefits oder sonstigen Aufwendungen
Der Zusammenhalt untereinander ist in den jeweiligen Bereichen gut.
Ein Großteil der Vorgesetzen verfolgt nur eigene Ziele und versucht eine bessere Position im Unternehmen zu erhalten. Vorgesetzte sollten für die Mitarbeiter da sein und sich für den Bereich und ihre Kollegen einsetzen Es gibt ein paar Ausnahmen in Bereichen, welche wohl gute Arbeit leisten. Selber mitbekommen hab ich dies jedoch nicht.
Ausstattung ist gut. Aber auch hier keine Gleichberechtigung zwischen Vorgesetzen und normalen Mitarbeitern.
Meist ist der Flurfunk schneller oder es werden Dinge einfach gar nicht kommuniziert. Transparenz sieht anders aus.
Gleichberechtigung zwischen Geschlechtern ist gut. Zwischen neuen Kollegen und langfristig Angestellten jedoch nicht.
Meist eine dumpfe Abarbeitung von immer den gleichen Aufgaben. Projekte werden zu 90% den gleichen Personen zugeteilt, obwohl diese mehr als genug zu tun haben.
Schnelligkeit, Homeoffice zu ermöglichen
Guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern, Mitarbeiterfeste und Weihnachtsgeschenk, Vertrauen in Mitarbeiter, gutes Betriebsklima
Mitarbeiter die lange im Unternehmen sind werden bevorzugt
Flexible Arbeitszeiten mit Zeiterfassung, Homeoffice ermöglichen, Betriebliche Altersvorsorge, Parkmöglichkeiten für alle Mitarbeiter, Jobticket
Ruhig und entspannt
Mitarbeiterunfreundliche feste Arbeitszeiten, kein Homeoffice, für Arzttermine muss Urlaub genommen werden
Weiterbildung wird nicht gefördert aber toleriert, zB. Wenn Urlaub benötigt wird. Bildungsurlaub gibt es nicht.
Wenig digital, viel zu viel wird gedruckt.
Funktioniert sehr gut und wird gefördert
Tadellos
Schöne helle, nicht zu volle Büros
So verdient kununu Geld.