Die erhaltene Wertschätzung war sicherlich auch nur ein Missverständnis.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen viel Flexibillität im Alltag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass eine absolute Ja-Sager-Kultur gefördert wird. Wenn du ein ruhiges Leben willst, sag Ja und Amen zur Geschäftsführung. Gute Mine zu bösem Spiel ist an der Tagesordnung. Aber nicht vergessen, wenn doch mal was nicht kommt, wie versprochen, dann ist das sicher ein Missverständnis gewesen.
Verbesserungsvorschläge
Fachkenntnisse der Mitarbeitenden sollten nicht ignoriert werden und gutes Personal sollte nicht verprellt werden. Wenn AAP zukünftig konkurrenzfähig bleiben möchte, sollten sie auf gute Mitarbeiter/innen setzten und diese an sich binden.
Arbeitsatmosphäre
Von entspannt zu angespannt.
Kommunikation
Katastrophaler Informationsfluss aus der Führungsebene. Erst wird man ewig vertröstet, dass die Informationen / offiziellen Ansagen bald kommen, nur damit dann selbst gesetzte Fristen doch verpasst werden. Selbst schriftlichen Aussagen konnte man nicht mehr vertrauen. Unwort seit dem Wechsel der Geschäftsführung ist definitiv "Missverständnis".
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb meines ehemaligen Teams sehr gut, aber abteilungsübergreifend wird lieber gegeneinander gestichelt.
Work-Life-Balance
Machbar, wenn man sich selbst drum kümmert, eine gute Balance zu halten ;-)
Vorgesetztenverhalten
Lange Zeit sehr gut, aber durch forcierte Fluktuation hat sich die Geschäftsführung Ja-Sager auf die entsprechenden Positionen gesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere gibt es hier nur für jene, die mit Zusatz-Funktionen glücklich sind, die keiner richtitgen Beförderung gleichkommen.