41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Lob für gute Leistungen. Die Führungsebene trägt nichts dazu bei, dass man Vertrauen in sie und ihren Kurs hat.
Innerhalb der Branche und der Zielgruppe meiner Meinung nach altbacken und wenig innovativ
Home-Office ganz individuell nach den eigenen Wünschen gestaltbar
Karriere-Perspektiven werden nicht aufgezeigt. In seltenen Fällen gibt es "Aufstiege"
Tarif. Pünktliche Zahlung
Nur sehr punktuell bzw. im Kleinen vorhanden. Bei den wirklichen "Emissionswerten" wie Druckmaterialien und auch der Auswahl von Dienstleistern orientiert man sich jedoch schlicht und einfach am Preis.
Wie überall im Leben: Mit manchen gut, mit anderen weniger, also ganz normal.
eher schlecht
Oftmals keine klaren Entscheidungen bzw. wenig nachvollziehbare. Meistens keine Einbeziehung der Mitarbeiter und deren Kompetenzen. In Konfliktfällen ganz schwach.
Büroräume, Equipment etc. Standard bzw. Durchschnitt
Was wesentliche Dinge angeblangt teilweise gar nicht vorhanden, teilweise widersprüchlich
wahrscheinlich Standard
Kann bzw. muss man sich suchen je nach Abteilung
Passt perfekt. Aufgrund der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, kann man insbesondere Familie und Job sehr gut vereinbaren.
Hier wird schon viel getan - das Thema ist aber noch ausbaufähig
Es gibt ein breites Angebot, man muss selbst aktiv werden und Eigeninitiative zeigen, aber dann werden die Weiterbildungen - sofern es passt - auch genehmigt.
Top! Jeder springt gerne für den anderen ein, man hilft sich einfach aus. Genauso sollte es sein.
Ich erlebe die interne Kommunikation als sehr offen. Es werden sehr viele Infos geteilt - sei es in unternehmensweiten Meetings oder in der Abteilung.
Branchenüblich
Das Unternehmen entwickelt sich gerade extrem nach vorne, da fallen auch immer wieder neue interessante Aufgaben an, bei denen man sich einbringen kann.
Nichts
Keine Klarheit hinsichtlich der Prioritäten, keine Klarheit hinsichtlich der Ziele
Mehr Transparenz, mehr Wertschätzung
Im Team freundlich und kollegial, teamübergreifend abgrenzend und teilweise von Konkurrenz bestimmt.
Von Top zu Flopp
Durchs Mobile-Office im Prinzip ok. Durch der hohen Workload hat man nicht viel davon.
Privatvergnügen
In über 10 Jahren nur minimale Anpassungen.
Lieber sparen. Nur wenn der Kunde pöbelt, passiert irgendwann etwas.
In den Teams ok.
Kaum Gehaltsanpassungen - auch nach Jahren des Einsatzes und der Weiterentwicklung.
Man wird als Mitarbeiter nicht mitgenommen.
Viel Arbeit, wenig Wertschätzung. Projekte, die mit Nachtschichten noch durchgeknüppelt wurden, finden keine Anerkennung.
Man weiß nie, wohin die Reise hingeht.
75% der Belegschaft sind Frauen, Führungskräfte lange Zeit fast nur Männer .
Eigentlich schon. Da sich die Prioritäten laufend ändern und nur erahnt werden können, arbeitet man oft für die Tonne.
Ich fühle mich sehr wohl bei der AAP Lehrerwelt. Persönliche Bedürfnisse, Änderungswünsche oder auch Verbesserungsvorschläge werden immer angehört und darauf eingegangen. Einfach Rundum ein sehr faires Unternehmen.
Die Außendarstellung könnte etwas mehr gepusht werden.
Für mich ein absolutes Pro-Kriterium. Die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten ist super, man ist nicht verpflichtet ins Büro zu kommen und kann so Familie und Berufsleben perfekt verknüpfen. Die Arbeitszeiten sind fair, außerdem gibt es ein Gleitzeitkonto.
Für meinen Bereich gab es bis jetzt immer die Möglichkeit zur Weiterbildung, sofern diese auch begründet und notwendig war.
Gehalt ist immer persönliche Verhandlungssache. Es spricht jedoch auch sehr für die AAP, dass hier nicht nur 12 Monatsgehälter gezahlt werden, sondern 13,5!
Sehr gut - auch wenn man sich teilweise nur über Teams sieht.
Ich hatte selten so offene und faire Vorgesetze, die auch immer zu ihrem Wort stehen. Egal ob Geschäftsführung, Verlagsleitung oder Teamleitung - mir macht die Zusammenarbeit Spaß.
Die Kommunikation ist meines Erachtens absolut ausreichend! In regelmäßigen Meetings (innerhalb der Abteilung und übergreifend) wird über alles Relevante informiert.
Die Art und Weise der Abarbeitung der Aufgaben wird einem komplett selbst überlassen. Verbesserungsvorschläge und neue Aufgaben werden "fast" immer angenommen.
Könnte aus meiner Sicht mehr gepusht werden. Soziale Medien usw. sind ein Muss, um das Image entsprechend zu stärken. Aber auch hier muss man sagen, es muss von jedem Einzelnen auch gelebt werden. Das vermisste ich leider etwas.
Aus meinen bisherigen Angestelltenverhältnissen ist die momentane Situation bei der AAP Lehrewelt ausgezeichnet. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und dem geförderten mobilen Arbeiten, kann man seine Zeit nun effizienter gestalten. Insbesondere bei der Kinderbetreuung und Erziehen hilft dieses Arbeitsmodell dem/der Arbeitnehmer*in sehr!
Angebote sind grundsätzlich da. Sofern die notwendigen Schulungen auch begründbar sind, werden diese auch in der Regel bewilligt. Auch eine gewisse Eigeninitiative gehört meiner Meinung nach dazu, um auch den Willen zu haben, sich weiterzuentwickeln.
Klar, mehr geht immer, aber im Verhältnis zur Work-Life-Balance kann man sich im Grunde nicht beschweren. Auch hier kann ich nur aus Erfahrung sprechen, dass die Gehaltsstufen dem Durchschnitt durchaus entsprechen. Natürlich gehört auch ein gewisses Verhandlungsgeschick dazu, aber sind individuelle Themen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die interne Kommunikation in Ordnung ist. Natürlich gibt es immer Punkte die verbessert werden können, aber zu einer guten Kommunikation gehören auch immer beide Kommunikationspartner. Die Meinungen der Letzten etwas "schlechteren" Bewertungen bezüglich der Kommunikation, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man darf auch mal Nein sagen, aber dann auch mit dementsprechenden Respekt! Ehrlichkeit und Transparenz zahlt sich am Schluss aus.
Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen viel Flexibillität im Alltag.
Dass eine absolute Ja-Sager-Kultur gefördert wird. Wenn du ein ruhiges Leben willst, sag Ja und Amen zur Geschäftsführung. Gute Mine zu bösem Spiel ist an der Tagesordnung. Aber nicht vergessen, wenn doch mal was nicht kommt, wie versprochen, dann ist das sicher ein Missverständnis gewesen.
Fachkenntnisse der Mitarbeitenden sollten nicht ignoriert werden und gutes Personal sollte nicht verprellt werden. Wenn AAP zukünftig konkurrenzfähig bleiben möchte, sollten sie auf gute Mitarbeiter/innen setzten und diese an sich binden.
Von entspannt zu angespannt.
Machbar, wenn man sich selbst drum kümmert, eine gute Balance zu halten ;-)
Karriere gibt es hier nur für jene, die mit Zusatz-Funktionen glücklich sind, die keiner richtitgen Beförderung gleichkommen.
Innerhalb meines ehemaligen Teams sehr gut, aber abteilungsübergreifend wird lieber gegeneinander gestichelt.
Lange Zeit sehr gut, aber durch forcierte Fluktuation hat sich die Geschäftsführung Ja-Sager auf die entsprechenden Positionen gesetzt.
Katastrophaler Informationsfluss aus der Führungsebene. Erst wird man ewig vertröstet, dass die Informationen / offiziellen Ansagen bald kommen, nur damit dann selbst gesetzte Fristen doch verpasst werden. Selbst schriftlichen Aussagen konnte man nicht mehr vertrauen. Unwort seit dem Wechsel der Geschäftsführung ist definitiv "Missverständnis".
Auf Fachkenntnisse der Mitarbeiter/innen vertrauen anstatt zu meinen, alles selbst am besten zu wissen.
Jede/r ist sich selbst am nächsten, hauptsache nicht in de GF-Fokus gelangen
Homeoffice regelt
Mehr Schein als Sein
In dem Teams meistens ok, den Mund gegenüber der Geschäftsführung macht aber keine/r für andere auf
Katastrophale Geschäftsführung, kaskadiert sich dann runter - Vorgesetzte haben nichts mehr zur melden und sind Strohfiguren
Informationen aus Einzelgesprächen stimmen häufig nicht mit Realität und anschließenden Aktionen überein, angebliche "Missverständnisse" natürlich nie durch GF (man ist wohl nicht klug genug, richtig zuzuhören)
War mal abwechslungsreich und zum Mitdenken - jetzt nur noch Ausführung der Geschäftsführungs-Gedanken und Meinung (auch ohne entsprechendes Fachwissen)
Die Möglichkeit, das Homeoffice nach eigenen Bedürfnissen zu gestalten ist sehr zeitgemäß.
Begrenzte Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten: Der Arbeitgeber sollte eine nachhaltigere Gehaltsstruktur schaffen, die die Mitarbeiter langfristig bindet und die Notwendigkeit für kontinuierliche Rekrutierung und Einarbeitung neuen Personals und die Überlastung der bestehenden Belegschaft reduziert.
Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Schaffung eines Kulturwandels, der lebenslanges Lernen und berufliche Entwicklung unterstützt, indem jedem Mitarbeiter die Möglichkeit geboten wird, seine Fähigkeiten und Kompetenzen kontinuierlich auszubauen.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen auf gleicher Hierarchieebene ist positiv, mit gutem Willen zur Unterstützung und Hilfsbereitschaft. Jedoch ist die Interaktion mit höheren Hierarchieebenen wenig ausgeprägt, und es fehlt an Wertschätzung vonseiten einiger Vorgesetzter.
Das Unternehmen legt großen Wert auf ein positives öffentliches Bild, jedoch ohne substantielle Maßnahmen zur Verbesserung der internen Prozesse oder zur wirklich effektiven Repräsentation der Unternehmenswerte.
Die Balance zwischen Beruf und Privatleben ist durch eine hohe Arbeitsbelastung gestört.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und vornehmlich Mitarbeitern vorbehalten, die als besonders wichtig für das Unternehmen erachtet werden. Es fehlt an breit angelegten sinnvollen Programmen, die allen Mitarbeitern zugutekommen könnten.
Es scheint, dass das Unternehmen trotz bereits festgelegter Gehaltsstrukturen zögert, faire Gehälter zu zahlen, und große Teile der Belegschaft nicht in vollem Umfang unterstützt. Dies könnte langfristig die Mitarbeiterbindung beeinträchtigen.
Das Unternehmen hat erste Schritte im Bereich des Umweltbewusstseins unternommen, jedoch bleiben die Initiativen oft auf einer sehr oberflächlichen Ebene. Eine stärkere und tiefergehende Verpflichtung zu effektiven Umweltmaßnahmen könnte das Engagement für Nachhaltigkeit deutlich sichtbarer machen und zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks beitragen.
Auf der gleichen Hierarchieebene herrscht ein ausgezeichneter Zusammenhalt. Die Kollegen sind engagiert und unterstützen sich gegenseitig. Diese Aufgeschlossenheit stärkt das Teamgefühl.
Ältere Kollegen werden angemessen behandelt, ob es spezielle Förderprogramme oder Maßnahmen zur Integration gibt, ist mir nicht bekannt.
Einige Vorgesetzte zeigen oft beeindruckendes Engagement und unterstützen ihre Teams hervorragend, was entscheidend zur Steigerung von Arbeitsmoral und Produktivität beiträgt. Dieses Engagement verdient hohe Anerkennung. Es wäre förderlich, wenn alle Führungskräfte dieses hohe Maß an Unterstützung und klare Kommunikation als Standard ansehen würden. Eine verstärkte Fokussierung auf die Weiterentwicklung der Führungskompetenzen könnte das Arbeitsklima weiter verbessern und zu einer insgesamt effizienteren Organisation führen.
Sicherheitsstandards, und die Reaktion auf Sicherheitsherausforderungen während der Corona-Pandemie war vorbildlich. Es besteht jedoch trotz Bemühungen des Arbeitgebers noch Verbesserungspotenzial in der allgemeinen Arbeitsplatzgestaltung, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern.
Die Kommunikation im Unternehmen ist oft unzureichend und nicht transparent. Informationen werden selten, zu spät und oft nur beschönigend weitergegeben.
Es sind keine offensichtlichen Probleme in Bezug auf Gleichberechtigung festzustellen, jedoch gibt es auch keine aktiven Bemühungen des Unternehmens, diese zu fördern.
Die Arbeitsaufgaben sind vielfältig und stellenweise interessant, jedoch mangelt es an Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung, es werden kaum Lernchancen angeboten werden.
Schön fände ich ein bedingungsloses Deutschland-Ticket.
Die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten.
Mehr Wertschätzung (auch finanziell) gegenüber den WerkstudentInnen und Aushilfen.
Dazu kann ich keine Angabe machen, da ich im homeoffice arbeite.
Meetings werde oftmals spontan festgelegt oder abgesagt, ansonsten ist die Kommunikation ganz gut
Als Werkstudentin verdiene ich Mindestlohn, das halte ich für recht wenig.
Als Werkstudentin macht ich alles was gerade anfällt. Da sind auch mal weniger interessante Aufgaben dabei.
So verdient kununu Geld.