43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut fand ich meinen Einstieg und dass wirklich nach geeigneten Personen für das Team gesucht wurde. Und das war perfekt, denn wir hatten ein super Team und eine tolle Arbeitsatmosphäre – zumindest bis zum Führungswechsel
Aus Vielfalt wurde Einfalt
Es wäre schön, wenn die Führungsebene lernt, sich selbst kritisch zu hinterfragen: Muss ich alles kontrollieren? Will ich wirklich Fachkräfte oder Duckmäuser? Will ich das Unternehmen voranbringen, oder will ich alles meinem Ego unterordnen? Muss ich wirklich alles micromanagen, oder glaube ich an die Fachkompetenzen meines Personals?
Es war einmal das beste Team, das ich je hatte, in dem Teamspirit gelebt wurde und die Fachkompetenz stark war, insbesondere gefördert durch unsere Abteilungsleitung. Mit der neuen GF wurde die Atmosphäre toxisch, es wurde schon immer alles besser gewusst, Fachpersonal musste nicht involviert oder gefragt werden.
... die Fluchtwelle hält an
… interessante Tools werden abgeschafft und manche Teamlead-Stelle mit weniger kompetenten Personen besetzt, selbstverständlich, ohne vorher gut und wertschätzend alle infrage kommenden Personen einzubeziehen.
Man muss gut verhandeln beim Einstieg.
Innerhalb meines Teams bis zum Ende großartig – aber aus meiner Sicht wurde nicht verstanden, dass das gesamte Team zusammen und nicht gegeneinander arbeiten muss, damit das Unternehmen erfolgreich ist.
War mal besser, jetzt scheinen Alter und Betriebszugehörigkeit auch nicht mehr zu schützen.
Mundverbot, Angstmache von Seiten der GF gegenüber dem Team, übrige Vorgesetzte agieren wie Marionetten der GF
Homeoffice
Es wird nicht miteinander geredet
Kritische Personen werden in langweilige, unterfordernde Positionen gedrängt, vermutlich in der Hoffnung, dass sie von selbst kündigen.
Ja die gab es mal, aber die Zeiten sind definitiv vorbei. Jetzt geht's wieder zurück in die digitale Steinzeit; umsatzfördernde und interessante Aufgaben und Tools werden wieder abgeschafft oder der Konkurrenz übergeben.
Da ist seit dem GF-Wechsel nichts mehr vorhanden, was man erwähnen könnte.
Es ist keine Strategie des Unternehmens erkennbar. Mitarbeiter werden klein gehalten und Ihnen wird die Kompetenz abgesprochen. Es wird dadurch ein Klima der Angst geschaffen. Ein Mitdenken bei der Belegschaft scheint nicht erwünscht zu sein, außer es passt gerade zur Agenda der GF.
Es sollte auf die Fachkompetenz von Mitarbeitern gehört werden.
Die Kommunikation sollte deutlich verbessert werden. Dabei sollten alle Mitarbeiter involviert werden.
Vor dem GF-Wechsel war die Atmosphäre sehr gut; Jeder aus dem Team hat soziale und fachliche Kompetenzen eingebracht und einen großen Mehrwert fürs Unternehmen geliefert. Seit dem Wechsel herrschen Unsicherheit und Angst innerhalb der Belegschaft.
Zwischen Anspruch und Realität klafft eine sehr große Lücke. Das Unternehmen möchte sich gern als familiäres, zukunftsorientiertes Unternehmen darstellen. In Wahrheit wird von oben herab entschieden und und bewährte Prozesse werden wieder eingestellt.
Durch Homeoffice ist man relativ flexibel bei der Gestaltung der Arbeitszeiten. Nachteil ist, dass Überstunden nicht als vollständige freie Tage eingesetzt werden können.
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Darüber hinaus schwankt es sehr stark. Von einigen Mitarbeitern gibt es Schuldzuweisungen für Misserfolge der Vergangenheit, obwohl diesen Personen nicht einmal alle Fakten bekannt sind.
Nach dem Wechsel der GF agieren Vorgesetzte nicht mehr entsprechend ihrer Rolle; als Angestellter wird man im Stich gelassen und geschäftsrelevante Entscheidungen werden nicht getroffen; Vorgesetzte haben kein Rückgrat gegenüber der GF und sind mit ihren Aufgaben schlicht überfordert.
Es wird von Einsparungen und Kürzungen gesprochen, in welchem Umfang und welchen Abteilungen diese vorgenommen werden sollen, wird nur unzureichend an die gesamte Belegschaft kommuniziert.
Die Arbeitsmittel sind in Ordnung.
Ich würde hier von Fehlkommunikation sprechen. Aussagen in Meetings sind z.T. nach wenigen Tagen nicht mehr wahr. Es wird nicht mit allen Mitarbeitern offen kommuniziert. Bei kritischen Nachfragen zur strategischen Entwicklung des Unternehmens oder zu Projekten wird dann von "Missverständnissen" gesprochen.
In Bezug auf die Fachkompetenz ist keine Gleichberechtigung vorhanden. Hier werden Mitarbeiter bevorzugt, die keine Widerworte geben. Fachlich versierte und angesehene Kollegen müssen gehen oder werden aus dem Unternehmen gedrängt.
In der Vergangenheit gab es spannende Projekte und Aufgaben. Seit dem Wechsel gibt es jedoch einen Rückschritt. Es werden dadurch viele Tätigkeiten wieder in manueller Arbeitsweise erledigt. Bereits etablierte Arbeitsabläufe wurden eingestellt, auch dadurch begünstigt, weil kompetente Mitarbeiter gekündigt haben oder entlassen wurden.
...dass der Start sehr vielversprechend war und tolle praktische (auch agile) Erfahrungen bis zum Führungswechsel gesammelt werden konnten
...das Changemanagment der letzten 6-12 Monate und den Eindruck, dass die Firma scheinbar nur zum Verkauf fertig gemacht wird; zumindest ist kein normales Unternehmertum oder strategisches, visionäres Handeln erkennbar
...dafür fehlt meiner Ansicht derzeit der Reflexionsrahmen, aber insgesamt reicht es nicht, von Agilität zu sprechen, sondern die intere Einstellung dazu zu haben und zu fördern. Jegliche Proaktivität und Selbstmanagement wird durch eine intransparente, widersprüchliche Kommunikation sowie Mikromanagement unterdrückt
durchmischt, je nachdem mit welcher Abteilung zusammengearbeitet wird
Das Image könnte gerade nicht schlechter sein.
hoher Homeoffinceanteil von Vorteil, vor allem wenn man selbstorganisiert arbeiten kann und hybriden Austausch mit Kolleg*innen gewohnt ist
Weiterbildung muss größtenteils privat organisiert und finanziert werden.
Als Einstiegsgehalt i.O., aber selbst im Vergleich zu öffentlichem Dienst zu gering. Keine Lohnerhöhung nach erfolgreichem Studienabschluss.
Umweltbewusstsein wird diskutiert und gefördert; Sozialbewusstsein in Bezug auf die Nachhaltigkeit im Bildungswesen müsste höher sein, um mit den aktuellen Entwicklungen und Anforderungen aus Kundensicht Schritt zu halten
innerhalb einzelner Abteilungen gut, ansonsten seit vielen Jahren durch Missgunstgedanken vergiftet
Kündigungen werden unabhängig von Alter und Unternehmenszugehörigkeit ausgesprochen - keine Bemühungen, Ersatztätigkeit anzubieten
intransparent; schlechte Stimmung machend gegen vorhergehende Mitarbeitende und Führungskräfte
Büroräume sind schön und lohnen Vororttreffen; Ausstattung ist Standard; Einige zentrale Systeme sind aber veraltet und entsprechen nicht dem aktuellem Standard
immer intransparenter, vor allem auf Leitungsebene
Personen mit unkritischer Haltung und weniger Fachkenntnissen werden bevorzugt; Ombudsperson nicht bewusst kommuniziert und Betriebsrat mit wenig Überzeugungskraft
nach Führungswechsel keine Vision und Initiative zu interessanten Projekten mehr sichtbar; bis hin zu Unterbindung vieler vorheriger umsatzfördernder und interessanter Aufgaben
Gute Sozialleistungen & Work-Life-Balance
Siehe oben
Macht keinen Sinn
So gut wie kein positives Feedback von Vorgesetzten; keinerlei Konsequenzen weder für besonders positives noch negatives Verhalten (s. z.B. Vorgesetztenverhalten);
Probleme werden gerne nicht angesprochen/verschoben
Das Verhalten von "oben" herunter wirkt sich mittlerweile auf das "miteinander" aus
Entlassungen und viele Kündigungen
Durch umfassende Einsparungen werden geschäftliche Möglichkeiten und Arbeitsumfeld geschädigt
Leidet; schlechte Führungsentscheidungen (schon vor dem Geschäftsführerwechsel) wirken sich auf den Umsatz aus
Sehr gute Sozialleistungen; Einteilung der Arbeitszeit bis zu einem gewissen Grad relativ frei wählbar; Urlaub wird in der Regel ohne Diskussionen genehmigt; sehr familienfreundlich
Hier ist noch alles beim Alten, der einzige verbliebene Grund um hier zu arbeiten -> sollte auch hier daran geschraubt werden, ist der Untergang vorprogrammiert
Kaum/Keine Aufstiegsmöglichkeiten; Weiterbildungsmöglichkeiten selten bis nicht vorhanden; Positiv: Stellen werden zuerst intern angeboten
Mittlerweile gemessen am Arbeitsumfang zu geringe Bezahlung; Boni gestrichen; gute Sozialleistungen; pünktliche Bezahlung; Urlaubs- und Weihnachtsgeld; keine Chance mehr auf außertarifliche Gehaltserhöhungen; kein Home-Office Ausgleich; kein Kilometergeld
s. Arbeitsbedingen, daher relativ "gutes" Umweltbewusstsein
Kommt auf die Abteilungen und Personen an; hat sehr gelitten
Kommt sehr auf Abteilungen an; generell aber schlechte Kommunikation/Informationsfluss nach Unten (s. Kommunikation); ansonsten in den meisten Abteilungen relativ faires Verhalten;
Größtenteils katastrophale neue Geschäftsführung -> harte neue Schiene ohne Plan dahinter; keinerlei Charisma; keine Skills in Menschenführung; es soll diskutiert und mitbestimmt werden, aber es wird auf nichts gehört; Vorgaben von "ganz oben" werden ohne Gnade und Strategie durchgezogen; katastrophale personelle Entscheidungen
Homeoffice möglich, daher 2 Sterne; Büros wurden radikal gestrichen, Kosten auf Angestellte gelegt (kein Home-Office Ausgleich, kein Kilometergeld); teilweise fast keine Parkplätze mehr vorhanden -> Parkplatz abseits muss selber bezahlt werden
Kommunikation von Oben nach Unten abteilungsbedingt mangelhaft, auf gleicher Ebene nicht mehr gut
Passt (z.B. Frauenanteil weit höher, auch in leitenden Positionen)
Abwechslungsreich und (mittlerweile stellenweise zu) herausfordernd; viel Eigenverantwortung; Arbeit kann gut selbstverantwortlich gestaltet werden; generell aber Personalmangel -> Problem wurde bewusst vergrößert (s. Kündigungen/Einsparungen)
Kein Lob für gute Leistungen. Die Führungsebene trägt nichts dazu bei, dass man Vertrauen in sie und ihren Kurs hat.
Innerhalb der Branche und der Zielgruppe meiner Meinung nach altbacken und wenig innovativ
Home-Office ganz individuell nach den eigenen Wünschen gestaltbar
Karriere-Perspektiven werden nicht aufgezeigt. In seltenen Fällen gibt es "Aufstiege"
Tarif. Pünktliche Zahlung
Nur sehr punktuell bzw. im Kleinen vorhanden. Bei den wirklichen "Emissionswerten" wie Druckmaterialien und auch der Auswahl von Dienstleistern orientiert man sich jedoch schlicht und einfach am Preis.
Wie überall im Leben: Mit manchen gut, mit anderen weniger, also ganz normal.
eher schlecht
Oftmals keine klaren Entscheidungen bzw. wenig nachvollziehbare. Meistens keine Einbeziehung der Mitarbeiter und deren Kompetenzen. In Konfliktfällen ganz schwach.
Büroräume, Equipment etc. Standard bzw. Durchschnitt
Was wesentliche Dinge angeblangt teilweise gar nicht vorhanden, teilweise widersprüchlich
wahrscheinlich Standard
Kann bzw. muss man sich suchen je nach Abteilung
Passt perfekt. Aufgrund der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, kann man insbesondere Familie und Job sehr gut vereinbaren.
Hier wird schon viel getan - das Thema ist aber noch ausbaufähig
Es gibt ein breites Angebot, man muss selbst aktiv werden und Eigeninitiative zeigen, aber dann werden die Weiterbildungen - sofern es passt - auch genehmigt.
Top! Jeder springt gerne für den anderen ein, man hilft sich einfach aus. Genauso sollte es sein.
Ich erlebe die interne Kommunikation als sehr offen. Es werden sehr viele Infos geteilt - sei es in unternehmensweiten Meetings oder in der Abteilung.
Branchenüblich
Das Unternehmen entwickelt sich gerade extrem nach vorne, da fallen auch immer wieder neue interessante Aufgaben an, bei denen man sich einbringen kann.
Nichts
Keine Klarheit hinsichtlich der Prioritäten, keine Klarheit hinsichtlich der Ziele
Mehr Transparenz, mehr Wertschätzung
Im Team freundlich und kollegial, teamübergreifend abgrenzend und teilweise von Konkurrenz bestimmt.
Von Top zu Flopp
Durchs Mobile-Office im Prinzip ok. Durch der hohen Workload hat man nicht viel davon.
Privatvergnügen
In über 10 Jahren nur minimale Anpassungen.
Lieber sparen. Nur wenn der Kunde pöbelt, passiert irgendwann etwas.
In den Teams ok.
Kaum Gehaltsanpassungen - auch nach Jahren des Einsatzes und der Weiterentwicklung.
Man wird als Mitarbeiter nicht mitgenommen.
Viel Arbeit, wenig Wertschätzung. Projekte, die mit Nachtschichten noch durchgeknüppelt wurden, finden keine Anerkennung.
Man weiß nie, wohin die Reise hingeht.
75% der Belegschaft sind Frauen, Führungskräfte lange Zeit fast nur Männer .
Eigentlich schon. Da sich die Prioritäten laufend ändern und nur erahnt werden können, arbeitet man oft für die Tonne.
Ich fühle mich sehr wohl bei der AAP Lehrerwelt. Persönliche Bedürfnisse, Änderungswünsche oder auch Verbesserungsvorschläge werden immer angehört und darauf eingegangen. Einfach Rundum ein sehr faires Unternehmen.
Die Außendarstellung könnte etwas mehr gepusht werden.
Für mich ein absolutes Pro-Kriterium. Die Möglichkeit auf mobiles Arbeiten ist super, man ist nicht verpflichtet ins Büro zu kommen und kann so Familie und Berufsleben perfekt verknüpfen. Die Arbeitszeiten sind fair, außerdem gibt es ein Gleitzeitkonto.
Für meinen Bereich gab es bis jetzt immer die Möglichkeit zur Weiterbildung, sofern diese auch begründet und notwendig war.
Gehalt ist immer persönliche Verhandlungssache. Es spricht jedoch auch sehr für die AAP, dass hier nicht nur 12 Monatsgehälter gezahlt werden, sondern 13,5!
Sehr gut - auch wenn man sich teilweise nur über Teams sieht.
Ich hatte selten so offene und faire Vorgesetze, die auch immer zu ihrem Wort stehen. Egal ob Geschäftsführung, Verlagsleitung oder Teamleitung - mir macht die Zusammenarbeit Spaß.
Die Kommunikation ist meines Erachtens absolut ausreichend! In regelmäßigen Meetings (innerhalb der Abteilung und übergreifend) wird über alles Relevante informiert.
Die Art und Weise der Abarbeitung der Aufgaben wird einem komplett selbst überlassen. Verbesserungsvorschläge und neue Aufgaben werden "fast" immer angenommen.
Könnte aus meiner Sicht mehr gepusht werden. Soziale Medien usw. sind ein Muss, um das Image entsprechend zu stärken. Aber auch hier muss man sagen, es muss von jedem Einzelnen auch gelebt werden. Das vermisste ich leider etwas.
Aus meinen bisherigen Angestelltenverhältnissen ist die momentane Situation bei der AAP Lehrewelt ausgezeichnet. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten und dem geförderten mobilen Arbeiten, kann man seine Zeit nun effizienter gestalten. Insbesondere bei der Kinderbetreuung und Erziehen hilft dieses Arbeitsmodell dem/der Arbeitnehmer*in sehr!
Angebote sind grundsätzlich da. Sofern die notwendigen Schulungen auch begründbar sind, werden diese auch in der Regel bewilligt. Auch eine gewisse Eigeninitiative gehört meiner Meinung nach dazu, um auch den Willen zu haben, sich weiterzuentwickeln.
Klar, mehr geht immer, aber im Verhältnis zur Work-Life-Balance kann man sich im Grunde nicht beschweren. Auch hier kann ich nur aus Erfahrung sprechen, dass die Gehaltsstufen dem Durchschnitt durchaus entsprechen. Natürlich gehört auch ein gewisses Verhandlungsgeschick dazu, aber sind individuelle Themen.
Grundsätzlich kann man sagen, dass die interne Kommunikation in Ordnung ist. Natürlich gibt es immer Punkte die verbessert werden können, aber zu einer guten Kommunikation gehören auch immer beide Kommunikationspartner. Die Meinungen der Letzten etwas "schlechteren" Bewertungen bezüglich der Kommunikation, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man darf auch mal Nein sagen, aber dann auch mit dementsprechenden Respekt! Ehrlichkeit und Transparenz zahlt sich am Schluss aus.
Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen viel Flexibillität im Alltag.
Dass eine absolute Ja-Sager-Kultur gefördert wird. Wenn du ein ruhiges Leben willst, sag Ja und Amen zur Geschäftsführung. Gute Mine zu bösem Spiel ist an der Tagesordnung. Aber nicht vergessen, wenn doch mal was nicht kommt, wie versprochen, dann ist das sicher ein Missverständnis gewesen.
Fachkenntnisse der Mitarbeitenden sollten nicht ignoriert werden und gutes Personal sollte nicht verprellt werden. Wenn AAP zukünftig konkurrenzfähig bleiben möchte, sollten sie auf gute Mitarbeiter/innen setzten und diese an sich binden.
Von entspannt zu angespannt.
Machbar, wenn man sich selbst drum kümmert, eine gute Balance zu halten ;-)
Karriere gibt es hier nur für jene, die mit Zusatz-Funktionen glücklich sind, die keiner richtitgen Beförderung gleichkommen.
Innerhalb meines ehemaligen Teams sehr gut, aber abteilungsübergreifend wird lieber gegeneinander gestichelt.
Lange Zeit sehr gut, aber durch forcierte Fluktuation hat sich die Geschäftsführung Ja-Sager auf die entsprechenden Positionen gesetzt.
Katastrophaler Informationsfluss aus der Führungsebene. Erst wird man ewig vertröstet, dass die Informationen / offiziellen Ansagen bald kommen, nur damit dann selbst gesetzte Fristen doch verpasst werden. Selbst schriftlichen Aussagen konnte man nicht mehr vertrauen. Unwort seit dem Wechsel der Geschäftsführung ist definitiv "Missverständnis".
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