22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeiten
Man wird nur sehr ungerne entfristet, Geschäftsstellenleitung kommuniziert oft in rauem Ton und reagiert auf manche Anfragen gar nicht oder sehr viel später, man wird häufig aus einem Projekt herausgerissen und in ein anderes gesetzt - ohne Rücksicht auf das Projekt in dem man eigentlich ist.
Betriebsrat einführen statt einer halbherzigen Mitarbeitervertretung ohne reale Macht.
Personalführungsfortbildungen für Führungskräfte (verpflichtend).
Faire gehälter.
Automatische Lohnanpassungen.
Menschen nicht 3 Jahre und mehr auf 1-Jahres Verträgen halten.
In manchen Projekten besser, in manchen schlechter, aber die allgemeine Zufriedenheit ist niedrig.
Ist als schlechter Arbeitgeber bekannt. Häufig sitzt man 4 Jahre und mehr auf 1-Jahres Verträgen.
Recht flexible Zeiten.
Karrierechancen sind quasi nicht existent.
schlechtes Gehalt und um Gehaltserhöhungen muss man förmlich betteln
Extrem viel unnötig abgeheftetes Papier, keine fairen Gehälter
Das Kollegium arbeitet unter sich gut zusammen, so lange die Geschäftsleitung nicht involviert ist.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter und keine gute Kommunikation. Manchmal erhält man gar keine Antwort, oder sehr viel später. Manchmal muss man mehrmals nachfragen, um eine Antwort zu erhalten. Keine nachvollziehbar sinnvolle Personaleinteilung/-verteilung.
Veraltete Ausstattung, hässliche Räume, teilweise schlecht zu lüften
Schlechte Kommunikation. Manchmal erfährt man Dinge extrem kurz vorher.
Das macht wenig Sinn, da immer wieder mit dem AG Verbesserungsvorschläge nahe getragen wurden, aber es bleibt bei Lippenbekenntnissen.
Gute Kollegen, die einander unterstützen, zudem viel Spaß untereinander.
Wirkt ein wenig wie eine Endstation. Zudem lange Flure mit eißernen Türen und 80er Einrichtung, was einen Flair von Anstalt versprüht.
Wenn man sagt, dass man die Kinder oder so mitbringen muss, weil Kita zu oder dergleichen, dann geht das durchaus. Überstunden abbauen oder mal spontan frei nehmen ist auch kein Problem
Karriere gibt es nicht.
deutlich untertariflich, kein Weihnachtsgeld außer einer Grußkarte und nicht mal Altersvorsorge
Man ist für einander da.
Es arbeiten durchaus einige hier, die woanders schon in Rente sind.
Leider gibt es eine weibliche Vorgesetze, die dort schon ihr ganzen Leben verweilt und weder etwas von Mitarbeiterführung, noch Mitarbeiterbindung versteht. Sie schreit. Sie würdigt Untergebene in einem Ton herab, der mir bisweilen noch nicht unterkam. Das ist nicht nur ungehobelt / unprofessionell, sondern auch ziemlich ungebildet und mag vielleicht daran liegen, dass hier viele Akademiker arbeiten, die etwas auf dem Kasten haben, während sie ihre eigene Unbeholfenheit damit kompensieren muss. Dennoch fürchten sich viele von ihr, da gerade im sozialen Bereich viele sensible Menschen arbeiten.
Ständig wird man in andere Projekte hin und her geschoben. Man erhält einen ruppigen Anruf, in dem man mitgeteilt bekommt, woanders vertreten zu müssen, weil Personal fehlt usw. Es gibt Kollegen, die werden in drei, vier Projekten gleichzeitig hin und hergescheucht. Wenn dann eine Prüfung ansteht und dies oder das nicht 100 % gemacht wurde, wird man noch angeschrieen.
Es gibt hin und wieder Großteams, in denen es aber um Nebensächlichkeiten geht.
Auf dem Papier gibt es sogar Genderanweisungen. Generell gilt aber, der innere Kreis ist gleicher als gleich.
Es gibt immer mehr Menschen, die verschiedene Arten von Hilfe benötigen, von daher wird es nie langweilig
Vielfältigkeit
Gehalt...
Gehalt...
Entspannte Kollegen
Mittig
Typisch 9 to 5
Also Weiterbildungen sind Pflicht aber es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt ist ein WITZ
Eher weniger
Großteils, ist dennoch nicht immer der Fall
Die älteren Kollegen werden gut behandelt
Kann man mit leben
Gute Kommunikation
Vielfältig
Überlege ich noch
Bezahlung, Personlpolitik, kein Betriebsrat (man wird "entsorgt" wenn man danach fragt.
Nicht nur auf das alteingesessene Personal zählen.
Also das wirklich gut am Arbeitgeber ist das in der Nähe ein Super Getränkemarkt ist (mit gutem alkohol wichtig in diesem Betrieb) und der Burger King auf dem Parkplatz um mal eben abstand von diesen nicht Menschen zu bekommen!
Ich rate jedem davon ab hier zu Arbeiten mehr möchte dazu nicht äußern da ich schonst NIE!!!!! fertig werden würde.
> Eine bessere Bezahlung.
> Mehr Achtung auf Mitarbeiter/Kollegen
> Keine Beleidigungen vor Teilnehmern
> Mobbing unterbinden (gibt Leute die es nicht ansprechen aus Angst)
Mehr kann ich nicht schreiben da Ich sonst glaub ich mehr als 3 Seiten schreiben müsste!
Mit besseren Arbeitskollegen wäre das Arbeitsklima viel angenehmer aber, in diesem Betrieb leider nicht möglich
Dem AAW ist das Image total egal.
Ohne Raucherpausen hätte man wahrscheinlich nicht mal eine Mittagspause
Der Weiterbildungskatalog ist veraltet und an 1990 (Erzieherüberfluss) angepasst!
Weiterbilden könnte ich mich in diesem Betrieb nur wenn ich genug Proteine und Geld aus eigener Tasche nehme!
Man wird bei diesem Betrieb unter dem Branchendurschnitt bezahlt (Jobcenterkunden bekommen mehr Geld)
Dem AAW ist die Umwelt grundsätzlich egal!
Durch Mobbing von Arbeitskollegen und der Chefetage ist ein Kollegenzusammenhalt in diesem Betrieb für viele nicht möglich!
Die älteren Kollegen werden mehr Wertgeschätzt als das jüngere Kollegium
Es ist egal, mit wem man versucht zu reden da macht selbst mein Toaster mehr als die Vorgesetzten
Selbst die Steinzeit war Fortgeschrittener als das System des AAW's
Die unterste Schublade eines Schrankes hat mehr Kommunikationsfähigkeit als die komplette Belegschaft.
In diesem Betrieb werden Frauen bevorzugt und Männer werden nur durch die Führungsetage (Familienbetrieb) wahrgenommen
Projekte klnnen sehr oft spannend sein dennoch fehlt die Unterstützung beim Arbeitsaufwand.
Die Projekte sind teilweise herausfordernd und sehr interessant. Hat sehr viel Spaß gemacht
Keine Kongurenz und leider auch keinerlei Führungsqualitäten. Man versucht es mit Wertschätzung, aber das wirkt meist nicht echt.
Im Grunde braucht man nur einen der den Kopf hinhält und die Arbeit macht.
Austauschbar zu jeder Zeit.
Ständige Befristungen (3Monate, 4 Monate, ... manchmal auch ein Jahr) und das auch öfter als die üblichen 3x
Ganz wichtig wäre geeignetes und kompetentes Führungspersonal!
Dann ergibt sich alles Weitere von selber.
Mit etwas Empathie und Menschen freundlichkeit könnte es alles gut werden
Einarbeitung gab es keine großartig, aber man war bemüht
Gibt es keine. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen. Es zählt nur Profit
Die Kollegen sind das Beste am Unternehmen. Leider wird viel Potential verheizt durch ständige Befristungen
Man nimmt alles und jeden
Benötigen alle dringend Fortbildungen für Führungskräfte
Keine gesunde Umgebung. Kein ergonomisch anpassbares Mobiliar. Gesunderhaltung der Mitarbeiter spielt keine Rolle.
Aber manch einer tut gerne so als ob
Worte ohne Inhalt und wenig
Unterm "Fußvolk" alle gleich. Radfahrern geht es etwas besser
Die Projekte sind interessant und die Arbeit mit den Klienten erfüllend
nette Kollegen und Teilnehmer, guter Bäcker direkt vor der Tür.
Fehlende Wertschätzung und demotivierende Arbeitsbedingungen.
Kommunikations- und Führungstraining für die Vorgesetzten, zeitgemäße Entlohnung und Arbeitsbedingungen schaffen.
Abhängig vom jeweiligen Team, ich hatte viele nette und hilfsbereite Kollegen
Neuer Teppichboden und moderner wirkende Räumlichkeiten bei gleichbleibendem Uraltmanagement
Arbeitszeiten sind teilweise flexibel, mobiles Arbeiten ist jedoch aufgrund der veralteten/ fehlenden Technik kaum möglich, Laptops oder Diensthandys gibt es entweder gar nicht oder aus dem letzten Jahrhundert.
Karriere nicht möglich, da höhere Stellen Familienintern vergeben werden. Maßnahmeleitungen erhalten gleiches Gehalt wie die Kollegen, Verantwortung wird weder honoriert noch wertgeschätzt.
Weiterbildung im Rahmen des hausinternen Kataloges (Klangschalen, Yoga und nicht praxisnah oder nützlich im Arbeitsalltag), Kollegen die Fortbildungen anbieten (müssen) erhalten dafür keine Entschädigung. Wer sich ernsthaft beruflich weiterbilden möchte ist hier falsch oder zahlt aus eigener Tasche.
Gehälter weit unter dem Branchenüblichen Vergleichswert, kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld, keine Coronaboni, 150 € brutto Bonuszahlung ab 2 Jähriger Betriebszugehörigkeit. Von Tariferhöhungen keine Spur.
Sozialbewusstsein fehlt völlig im Bezug auf Arbeitsbedingungen/ Verträge usw. der Angestellten, ist für Teilnehmende aber gut.
Vetternwirtschaft wie sie im Buche steht, wer mit Geschäftsstellenleitung befreundet oder verwandt ist hat hier großen Rückhalt. Der Rest findet in der restlichen Belegschaft freundliche Kollegen die hilfsbereit sind, jedoch kämpft jeder etwas für sich.
Auch Ältere Bewerber werden angenommen, die Berufserfahrung wird meines Erachtens aber wenig geschätzt (siehe Kommunikation)
Fehlende Kommunikation, intransparente Entscheidungswege, wenig Mitbestimmungsrecht. Chronisches Jammern der Vorgesetzten und klassisches Top Down Management mit herablassender Attitüde.
Marodes Gebäude, veraltete Technik, ständig Wasserschäden oder defekte Heizung im Winter
Kaum Kommunikation von der Chefetage, die beiden Geschäftsstellenleiter benötigen dringend Kommunikationstraining um wertschätzende Gespräche führen zu können. Wer zum "Inner Circele" gehört hat hier sicher ein leichtes Leben und hat Narrenfreiheit, für alle anderen bedeutet diese Kommunikationsstruktur ein dauerhaftes Nachrennen um an notwendige Informationen zu kommen. Konfliktgespräche möchten beide Geschäftsstellenleitungen gänzlich auslassen. Anregung, Verbesserungsvorschläge und Kritik kommt nicht an und will nicht gehört werden. Geschieht dies doch, wird man gemieden bzw. ignoriert - wer dies als Mobbing empfindet hätte direkt das nächste Problem.
Mehrheitlich Frauen im Unternehmen tätig
Projekte sind teilweise spannend und hätten Potential, wenn man dieses von oben erkennen würde.
Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Wertschätzung, tolle Teams, Einbringung von Ideen die wenn machbar umgesetzt werden.
Könnte besser bezahlen
Im Moment keine Vorschläge weil vieles bereits im Gänge ist.
Super Kollegen ohne Profilierungssucht
Es wird daran gearbeitet
Ist meistens gegeben
Wenn es passt
Honorar könnte höher sein
Es wird darauf geachtet
Alle für einen, einer für alle
Hier wird Wissen und Erfahrung wertgeschätzt
Freundlich, kompetent und sehr offen
Wird besser ist aber bei weitem noch nicht perfekt
Klappt sehr gut
Ist auf jeden Fall gegeben
Sehr vielfältig
freie Gestaltung der Inhalte
altherrschaftliches Gepräge
auf alle Fälle Mitarbeiter in Entscheidungen für Arbeitsaufgaben mit einbeziehen
es wird viel verlangt und wenig Anerkennung
muss viel besser werden
Seilschaften
leider sehr direktiv
es wird angewiesen, man wird beliebig ausgetauscht, keine klare Kommunikation
je nachdem.
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