79 Bewertungen von Bewerbern
79 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
mehr Transparenz
eine Information zum Bewerbungsprozess - Eingangsbestätigung und das war´s. Für so ein GlobalPlayer zu unprofessionell. Selbst mein Rücknahme der Bewerbung war über das Portal nicht möglich. Frage mich was mit meinen Daten passiert.
Es gibt viele Anzeigen im Internet die noch Aktiv sind, obwohl Sie keine Bewerber mehr suchen.
Korrekte Stellenausschreibungen. Eine deutschsprachige-Stelle, welche als Anforderung mit "sehr gute Englischkenntnisse" ausgeschrieben war, war parallel auch auf Englisch ausgeschrieben mit den Anforderungen "Fließende Kenntnisse". Beworben auf die "Deutsche" Stelle und eingeladen für die Englische Stelle. Das hat sich dann im Gespräch schon bemerkbar gemacht wenn man einige (komplizierte) Wörter nicht kann. Problem war, dass die Abteilung kein Deutsch sprach. Wieso werden hier zwei Ausschreibungen veröffentlicht mit zwei unterschiedlichen Sprachen und Anforderungen?
Zum Gespräch: Das Gespräch war ... irgendwie zu locker. Ich mit Anzug , die Mitarbeiterin mit Flip-Flops. Bei so einem großen Unternehmen sollte sowas nicht passieren. Ein wenig mehr professionalität hätte nicht geschadet. Zum Gespräch: Ich sollte mich nicht mal vorstellen. War alles bisschen unstrukturiert. Die Atmosphäre war dennoch ganz ok.
Bewerbungsgespräche von erfahrenen Mitarbeitern führen lassen.
Wenn man schon einen Kandidaten einlädt, sollte man wenigsten etwas zum Ausgang des Verfahrens sagen, positiv wie negativ. Einfach in der Versenkung zu verschwinden ist kein Stil.
Ich wollte mich über eine Stelle nähere informieren. Die HR Mitarbeiterin war total unhöflich und hat aufgelegt als ich mich mit ihr noch unterhalten habe. Sehr sehr unprofessionell, ich werde mich niemals bei Abbott bewerben.
Nach Abschicken der Bewerbung kam 3 Wochen später die Einladung für ein 4 stündiges Gespräch. Es wurde vorher nicht erwähnt was geplant ist. Die Gestaltung der Gespräche war sehr professionell und es gab keine unnötigen Stressinterviews, wie gerne bei anderen Großen Unternehmen durchgeführt werden. Es wurden mehrere Gespräche durchgeführt, vom Abteilungsleiter bishin zu den Teammitgliedern. Die Gesprächsatmosphäre war sehr angenehm, es wurde die ganze Abteilung vorgestellt, man wurde wertgeschätzt.
Das persönliche Erstgespräch kam innerhalb von 2 Wochen zustande. Nach einem längerem professionellem Telefonat auf englisch mit der Recruiting-Abteilung, welche das Englisch der Bewerber abklopfen; dies ist prinzipiell sehr gut. Das Erstgespräch war gut und professionell, es gibt aber kein Follow-up.
Etwa 1 Woche nach der Bewerbung bekam ich per Telefon eine Einladung zum Vorstellungsgespräch am Standort Witten, welches 2 Tage später stattfand.
Die Atmosphäre in der Abteilung war locker, beide Gesprächspartner trugen Alltags-Kleidung (ich fühlte mich im Anzug mit Krawatte ziemlich deplatziert). Zu Beginn des Gesprächs wurde mir etwas zu trinken angeboten - ich entschied mich für ein Wasser und bekam eine angebrochene Flasche. Die zu Beginn übliche Selbstvorstellung fand nur durch mich statt, über meine Gesprächsteilnehmer erfuhr ich nichts.
Der Gesprächsteil gestaltete sich im Wesentlichen wie folgt: der Gesprächsleiter stellte eine Frage, schwenkte dann aber auf eine andere Frage um (daher die "/"), sodass ich mich mehrmals dazu berufen fühlte, zwei Fragen zugleich zu beantworten. Generell schien er nur wenig interessiert an meinen Antworten zu sein und war tendenziell herablassend und unfreundlich. Die Frage nach dem Inhalt meiner Masterarbeit führte zu einem Blick in die Programmcodes im Anhang und zu Fachsimpeleien unter den beiden Gesprächsteilnehmern.
Für die letzten Fragen wurde das Gespräch an den zweiten Teilnehmer übergeben - der Gesprächsleiter beschäftigte sich unterdessen mit seinem Laptop. An dieser Stelle hätte ich das Gespräch am Liebsten von meiner Seite abgebrochen, wollte mir aber den bei der Einladung angekündigten IT-Test nicht entgehen lassen.
Dieser bestand aus vier Aufgaben zu Java (Programm schreiben, Korrektur eines Programms) und SQL (erstellen einer Abfrage) und war für eine halbe Stunde angesetzt. Die tatsächliche Bearbeitungszeit war gefühlt deutlich kürzer, ich empfand die Situation jedoch nicht als stressig. Der Test wurde im Anschluss mit dem zweiten Gesprächsteilnehmer mündlich besprochen. Dieser stand im Anschluss auch noch für Fragen zur Verfügung.
Die Verabschiedung erfolgte im Büro, den Weg aus der Abteilung durfte ich selbst finden.
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