2 von 460 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Abbott ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
2 Mitarbeiter:innen, die bei Abbott ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
- sehr flexibel, was Arbeitszeit und Arbeitsinhalt angeht
Es gibt noch einzelne Personen, die tatsächlich etwas verändern wollen und noch nicht völlig verbittert sind
Keine Teamarbeit, schlechte Kommunikation, wenig Entwicklungsmöglichkeiten, es wird immer nach dem Titel geurteilt statt nach tatsächlichen Fähigkeiten. Man scheitert an festgefahrenen Menschen, die keine Veränderungen wollen und die Atmosphäre mit ständigem Klagen und Unzufriedensein vergiften. Es gibt bei Abbott ganz viele Führungskräfte, die dazu nicht fähig sind. Die fähigen Führungskräfte mit Potential verlassen nach höchstens 2-3 Jahren die Firma.
Die Firma muss von oben bis unten kernsaniert werden.
Wie schon erwähnt, einige Vorgesetzte bemühen sich wirklich, andere so gut wie gar nicht. Was mich persönlich sehr gestört hat: Vorgesätzte lästern mit Mitarbeitern über andere Mitarbeiter aus dem gleichen Team.
Das war gut: sehr flexibel, 30Tage Urlaub, Urlaubsgeld, Gleitzeit
2 Fortbildungen im Jahr waren möglich. Diese Fortbildungen waren nur technischer Natur (updates zu Neuerungen an Geräten) Fremdsprachkurse standen zwar zur Auswahl, wurden jedoch seit Jahren nicht genehmigt. Nur Mitarbeiter aus höherer Ebene (mit Titel) haben andere Weiterbildungen bekommen.
Teamwork ist ganz schlecht, Informationen werden nicht weitergegeben oder vorsätzlich vorenthalten. Praktikanten wird ins Gesicht gesagt, dass sie hier 1.nicht willkommen sind; 2. nur ein Mehraufwand an Arbeit darstellen
Es gab nur Kollegen ab 45+
Ob sie gefördert wurden lässt sich schwer sagen, denn sie waren ziemlich verschwiegen, was Förderung anging
Einige Vorgesetzte sind sehr fähig, jedoch scheitern diese an älteren Kollegen, die nicht bereit sind umzudenken, bzw. für Führungspositionen einfach nicht geeignet sind.
Wenig Platz, die Meisten hocken in Laboren bei laufenden Geräten, weil keine Arbeitsräume den Mitarbeitern ohne Titel zur Verfügung gestellt werden.
Gibts einfach nicht. Funktioniert weder von unten nach oben noch umgekehrt.
Soweit ich informiert bit verdienen diejenigen, die länger als 10J dort arbeiten ziemlich gut. Es gibt aber Firmen, die besser bezahlen
Außerdem werden bei der Personalabrechnung krumme Geschäfte betrieben, Studneten, die vollen Tag 6 Monate lang arbeiten werden nicht bei Versicherungen angemeldet und arbeiten angeblich nur auf "Basis" (obwohl das nicht stimmt) und werden somit illegal beschäftigt.
Männer haben deutlich bessere Aufstiegschancen. Frauen werden oft nur belächelt.
Wenn man neu ist, gehts. Nach ein paar Monaten wirds langweilig, weil nur Rutineaufgaben zu erledigen sind. Mit der Zeit steigt die frustration