30 von 398 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Aufgaben sind sehr weiträumig abgesteckt, sodass man seine Expertise und Können voll entfalten kann. Die Lage ist fantastisch, da die Firma sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen ist
Die Führungskultur bietet großes Potenzial, insbesondere durch das hervorragende globale Führungstraining. Was mir jedoch nicht optimal erschien, ist die bisherige Umsetzung in der Praxis. Oft wird ein Laissez-faire-Führungsstil anstelle einer aktiven und an den Bedürfnissen der Mitarbeiter orientierten Führung praktiziert. Dies kann die Effektivität beeinträchtigen. Zudem wäre es hilfreich, die Einhaltung von Arbeitsvereinbarungen zwischen Führungskraft und Mitarbeiter stärker zu fördern, um Engagement und Zusammenarbeit zu verbessern.
Zur Stärkung der Führungskultur sollte eine klare Richtung festgelegt, Integrität gewahrt und Absprachen eingehalten werden. Transparente und offene Kommunikation ist notwendig, ohne persönliche Beleidigungen oder Diskreditierungen. Lob und Anerkennung sollten anerkannt und nicht in spätere Vorwürfe umgewandelt werden. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass Veränderungen im Mindset und Verhalten Zeit benötigen und Mitarbeiter auch schwierige Phasen durchlaufen müssen. Die Erwartung eines durchweg positiven Veränderungsprozesses sollte revidiert werden.
Verhalten, gestresst unehrlich.
Jeder ist bestrebt, sehr freundlich miteinander umzugehen und Konflikten auszuweichen. Dadurch wird hinter dem Rücken übereinander hergezogen.
Wenn man mit ehemaligen Mitarbeitern spricht, wird das Image relativiert.
Druck und Schnelligkeit machen es schwierig, die passende Balance zu finden.
Hier wird viel nach "Nasenfaktor" entschieden und Entwicklungsschritte sind nicht immer nachvollziehbar.
Nach außen hin ist die Kollegialität vorhanden. Doch sobald es darauf ankommt, zerfällt die Solidarität
Diversität wird hier tatsächlich gelebt und umgesetzt
Inkonsequent und Richtungswechseln. Gesagtes sollte dokumentiert werden, da die Richtung je nach Wind sich dreht und wendet. An mündliche Absprachen wird sich wenig gehalten oder sogar "vergessen"
Moderner Arbeitsplatz mit allem was man sich so wünscht
Intransparent und schnell Kommunikation soll eigentlich gegeben sein, allerdings mischt jeder überall mit, das zu Verwirrungen führt, da es nicht offen gelegt wird, wer worin involviert ist. So entstehen Schattenverhandlungen.
Hier werden die Kollegen wirklich gleichberechtigt gesehen. Diversität wird tatsächlich umgesetzt und gelebt.
Spannend und abwechslungsreich. Die Aufgaben sind fordern und abwechslungsreich. Sie sind nicht klar definiert, weswegen man seine eigene "Note" einbringen kann
Sozialleistungen
Manchmal die Kommunikation
Schön wären Sabbatical oder Arbeiten europaweit
Betriebsarzt, Gleitzeit, Kantine
Es werden junge Leute hochbefördert, ohne genug Berufserfahrung zu haben, schon gar nicht genügend fachlich qualifiziert, Hauptsache auf Linie, wie der Chef will. Dagegen werden hochqualifizierte, nur ein paar Jahre ältere, noch junge Kollegen , untengehalten. Und man wundert sich das dann immer die besten die Abteilung verlassen
Die schon lange im Unternehmen tätigen Mitarbeiter neu qualifizieren und besser ausbilden, damit die auch lange bleiben, beim drohenden Fachkräftemangel, statt rauszumoppen und nicht nur auf Uniabgänger zu setzen, weil die billiger sind.
Augen auf bei der Wahl der Führungskräfte - wenn die Selbstvermarktung einzelner Führungskräfte zu Lasten der Mitarbeiter mit Beförderungen belohnt wird stinkt der Fisch förmlich vom Kopf…
Ich denke das AbbVie ein Krisenfester Arbeitgeber ist bei dem das Gesamtpaket einfach stimmt. Die Firma AbbVie bietet viele Vorzüge für Ihre Mitarbeiter die man in dieser Konzentration bei anderen Arbeitgeber nicht findet.
Führungskräfte sollten auch die nötigen Qualifikationen besitzen.
Hier kommt es natürlich immer auf die jeweilige Abteilung. Die Atmosphäre wird meiner Meinung sehr stark von dem jeweiligen Vorgesetzten beeinflusst. Mein Chef ist sehr gut in allem, er weis wie man führt und mit Menschen umzugehen hat. Er besitz hierzu die fachliche wie auch die persönliche Kompetenz. Es gibt aber Abteilungen da haben die Vorgesetzten weder das eine, noch das andere, und dementsprechend ist die Atmosphäre im Team.
AbbVie ist zu recht auf ein positives Image bedacht.
Es wird sehr auf die persönlichen Belange Rücksicht genommen. Ich habe noch nie erlebt, das jemand bei dringenden privaten Angelegenheiten nicht frei bekommen hat. Es wird immer eine Lösung gefunden.
Ich selbst bin beruflich weiter gekommen und die zugehörige Weiterbildung wurde von Abbvie mit Geld und Freizeit stark unterstützt.
Die Gehälter sind überdurchschnittlich und es gibt eine Fülle von Sozialleistungen.
Auch hier wird sehr viel Wert gelegt.
Dies ist auch stark Abteilungsabhängig. In meinem Team ist ein große Zusammenhalt und keiner hat Angst Arbeit vom Kollegen zu übernehmen.
Es gibt aber auch Abteilungen, wo jeder Angst hat, mehr zu arbeiten als der Kollege und trotz dem guten Gehalt bekommen einige den Hals nicht voll.
Tadelloses Verhalten.
Wie bereits erwähnt gibt es unterschiedliche Vorgesetzte. Es gibt die, die es Vorbildlich drauf haben, weil sie von ihrer Persönlichkeit und ihr Qualifikation Menschen führen und motivieren können. Wenn man diese erwischt, geht man gerne zur Arbeit und macht diese gern.
Dann gibt es aber auch diese, die einfach keine Qualifikation besitzen. In diesen Abteilungen sind die Kollegen meist unzufrieden und demotiviert.
Es wird sehr viel Wert auf die Sicherheit und die Arbeitsumgebung gelegt. Der Mitarbeiter soll sich wohl fühlen und genau so gesund nach Hause gehen wie er gekommen ist.
Die Kommunikation ist stets offen und ehrlich.
Wird ganz groß geschrieben.
Das ist natürlich stark vom gelernten Beruf abhängig. An ein Produktionslinie zu stehen und diese zu bestücken, ist natürlich nicht so interessant wie ein neues Produkt zu entwickeln.
gute Ausstattung
Micromanagment
Teamgedanken leben und nicht nur trainieren.
Überall Platthirsche
Viele ABM Programme zu füttern.
Kommt darauf an, wo man sich bewegt.
Träge und gefiltert
Hierarchie geprägt
Wäre schön die Zeit zu haben, um sich auf die Wesentlichen konzentrieren zu können.
Möglichkeiten für Teilzeit
Führungsstruktur, Weiterbildungsmöglichkeiten, Umgang mit individuellen Entwicklungswünschen
Konkurrenz zwischen Team-Mitgliedern führt zu Mobbing!
Gehalt
Mitarbeiter
Alle versuchen sich als was besseres darzustellen.
Hört auf dem Außendienst Zucker in den Hintern zu blasen und achtet mal auf die, die wirklich die Arbeit machen.
- Einige Moderne Büros und Ausstattung
- Gehalt
- Schlechte Arbeitsatmosphäre und fehlende Wertschätzung.
- Arrogantes Verhalten und mangelnde Unterstützung durch Vorgesetzte.
- Kommunikation ist chaotisch und intransparent.
- Kaum Teamgeist oder Kollegenzusammenhalt
- Kaum echte Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten (eher Training on the job)
- Echte, transparente Kommunikation fördern, sowohl von Führungskräften als auch unter den Kollegen.
- Die Unternehmenskultur von Grund auf verbessern, um eine wertschätzende und unterstützende Atmosphäre zu schaffen
Die Arbeitsatmosphäre ist leider sehr unangenehm und distanziert. Wertschätzung und ein Willkommenheitsgefühl fehlen gänzlich. Es herrscht eine von Arroganz geprägte Mentalität, die sich in einem herablassenden Umgang mit Fragen und Anliegen widerspiegelt.
Außen Hui Innen Pfui
Es wird zwar viel über Work-Life-Balance gesprochen, doch in der Praxis ist dies schwer zu erreichen. Es fehlt an echter Flexibilität, und der Druck ist oft sehr hoch, wodurch die Balance schnell ins Ungleichgewicht gerä
AbbVie präsentiert sich nach außen hin als umweltbewusstes Unternehmen, doch in der Praxis bleibt vieles unausgereift. Es fehlt an ernsthaften und konsequenten Bemühungen, Nachhaltigkeit in den täglichen Betrieb zu integrieren.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung sind begrenzt. Es fehlt an echtem Interesse, Mitarbeiter weiterzuentwickeln und zu fördern. Versprechungen werden gemacht, aber selten eingehalten.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schwach. Viele Mitarbeiter sind primär auf ihre eigenen Ziele fokussiert, ohne Rücksicht auf das Team oder gemeinsames Arbeiten. Das Gefühl der Zusammenarbeit ist fast nicht vorhanden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist größtenteils unprofessionell. Entscheidungen werden nicht klar kommuniziert, Unterstützung bleibt aus, und es wird wenig Interesse an der Entwicklung der Mitarbeiter gezeigt. Zudem betrachte ich es teilweise als Zwang, Mitarbeiterumfragen positiv zu bewerten, was einen falschen Eindruck von der Arbeitskultur erzeugt.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich. Zwar gibt es einige moderne Büros, aber das Arbeitsklima trübt jede positive Erfahrung, die die Infrastruktur möglicherweise bieten könnte.
Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Informationen werden oft nicht weitergegeben oder nur unzureichend. Es gibt wenig Transparenz, und selbst Führungskräfte sind oft nicht in der Lage, klare Antworten auf grundlegende Fragen zu geben.
Die Vielfalt im Unternehmen ist oberflächlich gegeben, doch echte Gleichberechtigung und Vielfalt im Arbeitsalltag sind nicht wirklich spürbar. Unterschiede in der Behandlung von Mitarbeitern sind deutlich erkennbar.
Die Aufgaben selbst sind oft eintönig und wenig herausfordernd. Innovation und Kreativität werden zwar propagiert, spiegeln sich jedoch nicht in den täglichen Aufgaben wider.
41 Urlaubstage und dass das Gehalt pünktlich kommt
“Die Unternehmenskultur bleibt oft ein Wunschbild und spiegelt nicht die Realität wider. Am Ende entstehen zu viele Respektlosigkeiten, weil Entscheidungen zu häufig über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg getroffen werden.”
“Bezieht die Menschen an der Basis aktiv ein und sorgt dafür, dass alle Beteiligten mit ins Boot geholt werden. Nur so kann echtes ‘One for all’ entstehen. Es wäre sinnvoller, die Perspektive umzukehren und von unten nach oben zu denken. Auf diese Weise werden nicht nur die Kunden besser einbezogen, sondern letztlich auch die Patienten. Die scheinbare ‘Erleichterung’, eine Strategie vorzugeben, ist oft nicht praxisnah genug.”
Man will mehr sein, als man tatsächlich ist… im Innendienst SCHEINT das Bild stimmiger für das, was Abbvie sein möchte
Die Kunden schätzen Abbvie auch Dank der Vertriebsmitarbeiter. Zunehmende und unnötige Bürokratie fallen aber auch hier immer öfter negativ auf.
Ist ok, anders wäre es nicht auszuhalten
Nur wenn man Beifall klatscht
Gehälter in der Pharmaindustrie sind schon gut. Sozialleistungen sind auch super. Das ist viel wert.
Zu viel sinnlose Werbung, die leider auch den Kunden auffällt…
Der Stimmung unter den Kollegen ist wirklich Klasse - Leidensgemeinschaft!
Ist ok. Es gibt viele ältere Kollegen bei Abbvie. Wenn man Striche machen mag und unkritisch ist, kann man hier alt werden.
“Offenheit, Transparenz, kritische Auseinandersetzung und Mut wären wünschenswert. In der Realität jedoch bleibt das, was sich Abbvie auf die Fahnen schreibt, oft unbeachtet. Stattdessen herrscht häufig Doppelmoral im Alltag.”
41 Tage Urlaub sind gut und die Betriebsärzte geben ihr Bestes, schlimmeres zu verhindern.
Behäbig und selbst im Innendienst weiß die linke Hand oft nicht, was die rechte tut, obwohl die Leute nahe beisammen sitzen
Wer JA sagt und Beifall klatscht wird bevorzugt
“Aus diesem Grund entstehen wenig relevante Ziele, die nicht zielführend sind, da der Fokus falsch gesetzt ist. Der Kunde steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt. Stattdessen geht es darum, leere KPIs zu erfüllen, die am Ende nur Zahlen auf dem Papier sind – reine Formsache ohne echten Mehrwert.”
So verdient kununu Geld.