162 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, sympathisch freundliches Arbeitsumfeld. Veranstaltungen sind immer sehr gut organisiert und machen Spaß.
Wirklich schlecht eigentlich nichts, aber manches doch verbesserungsbedürftig. Manche Mitarbeiter bekommen einen Parkplatz, manche nicht. Finde ich ungerecht.
Gehaltserhöhungen sind marginal, das ist etwas frustrierend. Mitarbeitergespräche einführen bzw. durchführen. Ich weiß zwar, dass ich anscheinend gute Arbeit leiste, aber festgehalten wird das nirgendwo. Es gibt zu viele Regelungen, die man für die tägliche Arbeit braucht, die man aber nur nach und nach mitbekommt. Neuen Kollegen kann man das ganze Wissen kaum mitgeben und es werden daher immer wieder dieselben Fehler gemacht.
Insgesamt gutes Team, man hilft sich untereinander, manchmal hoher Zeitdruck, der durch schlecht funktionierende oder umständliche Programme stellenweise noch erhöht wird
Homeoffice & im Rahmen flexible Arbeitszeiten
Muss man sich selbst drum kümmern. Ich habe bislang keine gemacht
Gehalt könnte definitiv besser sein
Bis auf wenige Ausnahmen hilfsbereit & freundlich
Kann bislang nichts schlechtes berichten
Homeoffice ist natürlich aufgrund des wegfallenden Arbeitsweges sehr angenehm. Die Geschäftsstelle ist im Sommer unangenehm warm und stellenweise kaum auszuhalten, je nachdem in welchem Raum man arbeitet.
Manchmal bekommt man Infos eher zufällig mit
- Faire Bezahlung
- gute Regelungen zum mobilen Arbeiten und "Workation"
- Unterstützung älterer Mitarbeiter
- Unterstützung von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen
- Kooperation zwischen den Abteilungen
- Die Art und Weise, wie wichtige Projekte verschleppt werden, bis es zu spät ist
- Dadurch müssen dann irgendwann zu viele Themen parallel "jetzt mal eben mit knapper Deadline" umgesetzt werden. Das geht oft dann nur noch mit externen Hilfe -> Wissen wird nicht im Unternehmen selbst aufgebaut, sondern wandert zu großen Teilen am Projektende mit den Externen weiter.
Bitte sorgt dafür, dass dieses Beharren auf Silodenken endlich eingedämmt wird. Das Problem verstärkt sich, je höher man in der Hierarchie schaut.
Auf Team / Teamleiterebene ist der Wille zur übergreifenden Kooperation noch klar gegeben, ab der Abteilungsebene wirds kompliziert.
Innerhalb des eigenen Teams gut, Teamübergreifend je nach dem sehr unterschiedlich. Manche Mitarbeiter sind kooperativ und lösungsorientiert, an vielen Stellen wird auf Grund von Silodenken aber gemauert wo es nur geht.
Generell flexibler Umgang mit Homeoffice, je nach Vorgesetztem unterschiedlich ausgelebt. Ich kann persönlich nur Gutes berichten.
Um Wieterbildung muss sich jeder selbst kümmern und dann hoffen, aber die Durchlässigkeit was Jobtitel angeht ist auf jeden Fall gegeben. Es ist je nach Bereich durchaus möglich, innerhalb weniger Jahre mehrere Level aufzusteigen.
Gehalt ist branchenangemessen würde ich sagen, diverse Zuschüsse zur BAV, Jobticket etc gibt es auch.
Wenn man die entsprechenden Kollegen kennt, wird einem schnell und unbürokratisch geholgen. Gerät man an einen "Fremden", greift das oben genannte Silodenken.
Schwierig zu generalisieren. Die Teamleiter sind meist sehr engagiert aber gleichzeitig überarbeitet, da die Ebene darüber alles an Aufgaben deligiert und ihre Kapazitäten nur darauf verwendet, Ihr eigenes Silo weiter abzugrenzen und möglichst alle Arbeitsaufträge zu verschleppen. Das scheint auch tatsächlich ein Abteilungsübergreifendes Problem zu sein, wenn man den Aussagen der Kollegen glaubt.
Aktuell wird viel umgebaut. Wechels von kleinen 2-4 Personen Büros in größer geschnittene Räume. Manche mögens, manche nicht. Muss man ausprobieren. Generell durch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten aber kein allzu großes Problem.
Theoretisch interessant durch viele anstehende Produktwechslen und Couldmigrationen. Das böte Möglichkeiten Neues zu lernen.
Praktisch auf Grund von massiver Unterbesetzung Auslagerund aller im ansatz spannenden Tätigkeiten auf Externe Ressourcen, da das Schulen der Internen zu lange dauern würde um die unrealistischen Deadlines zu halten.
Immer erreichbar, immer freundlich und verständnisvoll
Ist sehr gut und angenehm.
Ich habe in der Zeit die ich da war sehr viel gemischtes gehört. An sich reden die Mitarbeiter etwas schlechter über den Arbeitgeber als die Firma sich präsentiert.
Ein positiver Aspekt für die Work-Life-Balance ist die Regelung, dass alle an Freitagen bereits um 14 Uhr das Büro verlassen können, sowie die Vertrauensarbeitszeit und das vergünstigte Fitnessangebot. Allerdings war die Flexibilität von Montag bis Donnerstag begrenzt, da es bevorzugt wird, dass der Arbeitsbeginn nicht vor 8 Uhr erfolgt. Zudem müssen Vollzeitkräfte aufgrund des verkürzten Freitags an den übrigen Wochentagen täglich 30 Minuten länger arbeiten, um die wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden zu erfüllen. Daher war ich an diesen Tagen in der Regel von 8:00-17:00 Uhr im Büro.
Bei der abcfinance ist es möglich Weiterbildungen zu machen, intern sowie extern. Die Firma hat ein eigenes Weiterentwicklungs Programm für Führungskräfte erschaffen und bietet regelmäßig Schulung von Excel bis KI an. Zudem ist es möglich nebenbei zu studieren.
Aus meiner Sicht zahlt die Firma einen fairen Lohn.
Ich weiß, dass dafür was getan wird. Dies habe ich im Tagesgeschäft aber nicht wirklich mitbekommen.
In der Geschäftsstelle sowie im Team besteht ein guter Kollegenzusammenhalt. Die Teammitglieder unterstützen sich gegenseitig und übernehmen gerne Aufgaben für andere. Allerdings führt gefühlt die räumliche Trennung durch Home Office und verschiedene Geschäftsstellen dazu, dass viele im Team eher eigenständig arbeiten. Einige Kollegen sind daher seltener sichtbar oder hörbar.
Soweit ich es beurteilen kann gut.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist grundsätzlich sehr positiv. Dennoch gehe ich davon aus, dass meine direkte Führungskraft in Bereichen wie Kommunikation und dem Aussprechen von Wertschätzung noch von weiterem Training profitieren könnte.
Die Geschäftsstelle sowie die Zentrale sind Orte an denen ich mich sehr wohl gefühlt habe. In der Zentrale ist alles noch etwas moderner, bunter und offener gestaltet. In der Geschäftsstelle hingegen ist es familiärer und die Anbindung sowie die Parkplatz Situation ist besser. Lediglich die Systeme sind veraltet. Doch hier dran wird mit Hochdruck gearbeitet.
Die Kommunikation funktioniert insgesamt gut, jedoch gibt es vereinzelt Themen, die nicht immer alle erreichen. Dies könnte teilweise auf die Verteilung unseres Teams auf verschiedene Geschäftsstellen sowie die Möglichkeit, drei Tage pro Woche im Home Office zu arbeiten, zurückzuführen sein. Häufig werden Informationen zunächst zwischen einzelnen Teammitgliedern besprochen, bevor sie gesammelt oder über drei Ecken weitergegeben werden.
Soweit ich es beurteilen kann gut.
Die Arbeitsbelastung kann hier recht unterschiedlich sein, da es um die Betreuung von Vertrieblern geht, welche unterschiedlich viel Arbeitsvolumen kreieren. Bei der Auswahl meiner Aufgaben hatte ich nur eingeschränkte Einflussmöglichkeiten. Es wird jedoch darauf geachtet, dass individuelle Stärken durch kleinere Projekte gefördert und anerkannt werden. Die grundlegenden Aufgaben sind jedoch weitgehend standardisiert und lassen sich als routinemäßige Tätigkeiten beschreiben. Sie sind oft wenig abwechslungsreich und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Erstellung, Bearbeitung und Prüfung von Dokumenten. Für jemanden, der nach diesen Aufgaben sucht, ist dies der ideale Job. Allerdings entspricht diese Art der Tätigkeit nicht meinen eigenen beruflichen Vorstellungen, was jedoch keine Kritik an der Firma darstellt.
sehr kommunikatives Unternehmen, Vorgesetzte und Kollegen sind immer als Ansprechpersonen für einen da. Schnelle Antworten bei Problemen
bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht
bessere firmenübergreifende Regelung für Urlaub finden. es kann nicht sein das zu Stoßurlaubszeiten wie (Weihnachten, etc.) nur sehr wenige Personen Urlaub nehmen können/dürfen. Mehr Drang nach Automatisierung bzw. Arbeitserleichterungen vor allem im Bereich Datenverarbeitung und -erhalt, Ansätze sind gut jedoch wird wenig auf die kleinen "lästigen" Baustellen geachtet
kleine Ungereimtheiten, kommt aber in jeder Firma immer mal wieder vor
kann ich nicht wirklich bewerten bisher
könnte besser sein
noch keine erfahrungen mit gemacht
ist in ordnung
sehr wenig Erfahrungen dahingehend gemacht
jeder versucht jeden zu unterstützen
alle sehr nett und freundlich
Homeoffice und Gleitzeit. Spontane private Termine? Kein Problem, solange die Arbeit nicht zu lange liegen bleibt.
I.O. Aber das mittlerweile gängige Problem, dass Neueinstellungen ohne oder mit wenig Erfahrung teilweise mehr verdienen als gestandene Kollegen.
Von Abteilung zu Abteilung mit Sicherheit unterschiedlich aber in „meiner“ Abteilung leider eine Katastrophe und dies wird auch durch die Führungskräfte nicht wirklich unterbunden sondern eher unbewusst unterstützt.
Ausbaufähig aber i.O
Kommunikation könnte definitiv besser sein, aber man ist auf einem guten Weg und es bessert sich.
Ein Mann zu sein ist hier definitiv kein Vorteil.
Unter Kollegen Daumen hoch
HO und Überstundenausgleich möglich
Es werden Schulungen angeboten
Leider kein Bankentarif. Selbständige Gehaltsverhandlung.
Vorgesetzt agieren auf Augenhöhe.
Anliegen werden ernst genommen.
Gleichbehandlung beim Gehalt
Überstunden besser handlen
Auf Mitarbeiter hören
Ganz okay, bei Stress natürlich Druck von Oben. Einerseits ist alles super und schön, auf der anderen Seite muss man produktiover arbeiten und und und
Bei Überstunden kann abgebaut werden. Aber nur wenn es genug Besetzung gibt. Überstunden von 40+ werden toleriert und z.t. Jahre mitgeschleppt...
Gehalt nach Sympathie. Kluft zwischen den Mitarbeiter von bis zu 1000Euro normal. Hier sollte man seine langjährigen Mitarbeiter viel besser entlohnen. Gehaltserhöhungen eher mau, VL gibt es, Inflationsausgleich ebenfalls
Greenwashing... Kunden die absolut Klimaschädlich sind werden betreut. Alle möglichen Branchen werden bedient...hier sollte man die Augen aufmachen.
Im Grunde halten alle zusammen
Gute Ausstattung
Vieles läufz über Flurfunk, man hört nicht auf Arbeitnehmerinnen, Kundenbeschwerden werden ignoriert
Die Führungsstrukturen sind nicht zeitgemäß. Es erfolgt nur ein von oben nach unten. Bedenken werden nicht angenommen.
Gehalt ist in Ordnung.
Informationsfluss ist fast nicht vorhanden. Sehr autoritärer Stil. MA werden oft alleine gelassen bei gleichzeitigem micromanagement.
Informationen finden nur durch Zufall statt.
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