24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Autohaus, tolle Mitarbeiter.
Siehe Punkte oben
Hört bitte den Mitarbeitern mehr zu und lasst diese bitte für sich sprechen.
Die Arbeitsatmosphäre war zwischen Kollegen immer gut. Modernes Autohaus, welches ein sauberes und freundliches Umfeld für die Kunden erschaffen hat.
Nach außen hin top.
Leider im Service fehl am Platz. Waren Kollegen krank, gab es keine schnelle, einfache Lösung und musste von 7 bis 18 Uhr arbeiten. Aufgrund Öffnungszeiten gibt es zwei Schichten, und die Spätschicht ist natürlich wahnsinnig unbeliebt bei allen. Wenn die Kollegen verständnisvoll sind, konnten die Schichten getauscht werden oder man konnte früher gehen.
Es werden Schulungen vorgenommen und ständig weitergebildet über Prozesse und Produkte.
Sozialleistungen werden erbracht.
Das Gehalt lässt zu wünschen übrig. Neueingestellte externe Mitarbeiter ohne Automobilwissen, erhalten mehr Gehalt als ein Mitarbeiter der dort gelernt und schon einige Jahre dort arbeitet hat. Somit unfaire Bezahlung.
Die Kollegen waren der einzige Grund, der mich lange dort gehalten hat.
Es wird lange um den heißen Brei gesprochen und eine Lösungsfindung gibt es nicht wirklich. Mitarbeitern wird nicht zugehört, somit erfolgen die Gespräche oft Monolog und der Mitarbeiter hat keine große Chance seine Meinung zu vertreten.
Technik sehr weit voraus, aber leider öfter ohne Funktion. Dies hält den Arbeitsprozess auf.
Mit der Geschäftsleitung leider komplett verfehlt. Es werden auf die Sorgen und Wünsche der Mitarbeiter leider absolut nicht eingegangen. Bei Verbesserungsvorschlägen bzw. Lösungen für bestimmte Situationen, wird selten bis auch gar nicht eingegangen. Schauen leider nicht in die Zukunft, sondern leben in den Tag hinein.
Die einzelnen Schichten der Arbeitsplätze merkt man deutlich. Es werden die Arbeiter im Service und Werkstatt weniger wertgeschätzt als Verkäufer oder ähnliches.
Der Kundenkontakt ist immer schön und abwechslungsreich. Aber die Aufgaben wurden immer mehr und die Zeit knapper.
Lohn, Zusammenhalt, Leistungen des Arbeitgebers
Mehr Lohn, besseres kollegiales Team. Mehr Zusammenhalt. Belohnung für besonders gute Arbeit.
In Ordnung, dürfte aber mehr sein für die Arbeit.
Man arbeitet für einen Premiumhersteller und kann im Team zusammen viele Kunden glücklich machen. Die Ausbildung ist sehr gut und sehr zu empfehlen.
Nach einer Übernahme geht es leider eher bergab. Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Ein sehr autoritärer Führungsstil, der leider, überspitzt dargestellt, einer Monarchie ähnelt.
Eine transparente Führung in ungewissen Zeiten. Es muss mehr in Teambuilding investiert werden. Es ist ein sehr schönes Autohaus mit viel Potential, es sollte aber nicht das einzige Ziel verfolgen einen maximalen Gewinn zu generieren.
In den letzten Jahren sehr angespannt. Es herrscht sehr viel Unzufriedenheit und Anspannung.
Die sehr hohe Fluktuation fällt auch dem Kundenkreis auf. Viele Probleme die ein schlechtes Bild auf das Autohaus werfen, sind jedoch meistens dem Hersteller, durch schlechte Lieferzeiten etc., geschuldet.
Lebensmittelpunkt ist die Arbeit, wir von vielen Kollegen gelebt und teilweise somit auch verlangt.
Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten.
Es werden viele Vermögenswirksame Leistungen angeboten. Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsfeier. Das Vertriebsteam darf sich auch auf ein Vertriebsevent freuen. Gehaltstechnisch ist teilweise schon was möglich, allerdings wird das leider eher an Charakterstärke als an der Leistung bemessen. Bei selbstbewusstem Auftreten ist es möglich regelmäßig eine Erhöhung zu erlangen. Kollegen, die aber schnell eingeschüchtert werden, werden klein gemacht und ihnen wird verkauft, dass sie keine Erhöhung verdient hätten, bzw. schon genug bekommen, obwohl diese mehr als verlangt leisten.
Schwierig zu beurteilen bei einem Autohaus. Müll wird versucht zu trennen.
Es herrscht ein Gegeneinander, anstatt ein Miteinander
Betriebszugehörigkeit bedeutet nicht bessere Entlohnung, leider werden regelmäßig neue Leute eingestellt, die schon besser einsteigen als langjährige, vergleichbare Kollegen.
Im Gespräch immer respektvoll und vermeintlich hilfsbereit, leider werden eigene Anregungen und Wünsche jedoch beim Verlassen der Besprechung wieder vergessen/ignoriert. Ganz klar herrschendes Prinzip: Ober schlägt Unter. Vorschläge werden seltenes angenommen
Remote Arbeiten ist nur sehr selten möglich. Büroausstattung ok. Es gibt keine Höhenverstellbare Tische. Klimaanlage gibt es nur im Ausstellungsraum für Kunden, im Besprechungsraum und in der Kantine. In den Büroräumen werden Ventilatoren in den Fluren aneinander gereiht, um den traurigen Versuch zu starten etwas frische Luft aus gekühlten Räumen (z.B. Serverraum) zu transportieren.
Kommunikation seitens der GF=Fehlanzeige
Aufgabenbereich ist ziemlich abwechslungsreich.
Grundsätzlich nicht schlecht und fair, pünktliches gehen geht immer.
Muss man Eigeninitiative ergreifen
Könnte besser sein
Kommt darauf an in welcher Abteilung man ist. Bei mir war es sehr gut.
Ganz normal
Was interessiert mich mei Gschwätz von gestern.
Könnte zwischen den verschiedenen Abteilungen besser sein.
War eine gute Erfahrung um zu sehen wie es nicht laufen sollte.
Absolut unehrlich gegenüber den Mitarbeitern. Kommunikation Fehlanzeige. Dinge die versprochen werden, werden nicht eingehalten. Auf gut deutsch wird man hier ver*rscht.
Führungskräfte neu besetzen. Alter ist nicht immer Weisheit !
Stimmung in den verschiedenen Abteilungen ist schlecht, Mitarbeiter beschweren sich extrem über die Arbeitsatmosphäre, geändert wird allerdings nichts.
Außen Hui innen Pfui.
Wer hier Geld verdienen möchte muss viel Zeit aufbringen
Um hier Karriere zu machen muss man einfach kündigen.
Durchschnittlich
Könnte besser sein.
Wirklich unterirdisch. Hier wird einem ins Gesicht gelogen und man weiß plötzlich nicht mehr was ursprünglich abgemacht wurde. Führungspositionen leider absolut falsch besetzt.
Hier ist leider vieles veraltet und von Innovation möchte man nichts hören. Mehr ein "Dorfbetrieb" als ein moderner Arbeitgeber.
Fehlanzeige, Dinge werden falsch oder gar nicht kommuniziert. Der Flurfunk, besonders ein paar spezielle Mitarbeiter schüren Gerüchte.
Donauwörth aufgrund Gruppenbildung und Führungsverantwortlichen toxisch. Nördlingen wesentlich besser
Das Donau - Ries ist klein und die Menschen bekommen die Fluktuation seit Jahren mit. Diese ist gerade im Verkauf beschämend.
Nicht vorhanden, keine Zeiterfassung im Vertrieb - was schamlos ausgenutzt wird.
Ist nicht gewünscht.
Mittelfeld . . .
Für Autohäuser schwer umsetzbar.
Ist vorhanden, liegt an jedem selbst.
Es zählt die Leistung, soziale Verantwortung ist hier höchstens ein Störfaktor.
Dem Stern nicht würdig. Nach unten Benchmark in der Region und für die Arbeitnehmer unwürdig.
Technik und Material top, Führungsstil dafür Flop
Nicht vorhanden und wenn dann weder aufrichtig noch wertschätzend.
Sind alle gleich wertlos, in diesem Sinne wird nicht nach Geschlecht unterschieden.
Sind vorhanden.
Mehr individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
Man bemerkt den „Kampf“ zwischen Abteilungen und Standorten.
Kunden reden überwiegend sehr gut von der Firma, die Mitarbeiter eher selten. Kommt auf Social Media besser rüber, als es in Wirklichkeit ist.
Es wird in Schichten gearbeitet um die Öffnungszeiten abzudecken, bei Terminen kann man nach Absprache aber auch später kommen oder früher gehen.
Die von Daimler vorgeschriebenen Weiterbildungen werden gemacht, mehr aber auch nicht.
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt teilweise gut, allerdings wird man gerade von den Abteilungen in der Verwaltung sehr von oben herab behandelt.
Die Vorgesetzten im Servicebereich sind sehr freundlich und kommunizieren auf Augenhöhe. Bei Verwaltung, Verkauf und Geschäftsführung sieht das leider anders aus.
Im Winter war es kalt obwohl die Heizungen liefen und im Sommer sehr heiß (keine Klimaanlagen, nur in der Verwaltung teilweise).
Über das Intranet werden alle Mitarbeiter gut über die neusten Themen informiert.
Gehalt dürfte durchschnittlich gewesen sein und Sozialleistungen wie VWL und betriebliche Altersvorsorge bekommt man nach Beendigung der Probezeit.
Es gibt ein paar Ausnahmen, aber hauptsächlich werden die typischen Männer-/Frauenberufe auch so besetzt. In der Geschäftsleitung sind nur Männer.
Irgendwann sind es natürlich immer die gleichen Aufgaben.
Gleitzeit ist möglich
Es gibt leider an allen Standorten kaum Parkplatzmöglichkeiten für Mitarbeiter. Nördlingen hat zwar einen größeren Parkplatz, sollte man jedoch mal nach 8 kommen, sind die Chancen auf einen Parkplatz gering bis unmöglich. In DON und DLG kann in der Regel an der Straße geparkt werden.
Offene Kommunikation wäre wünschenswert.
Je nach Abteilung herrscht ein gutes Arbeitsklima
"Ihre Zufriedenheit ist unser Antrieb" steht in jedem Sinne an erster Stelle. Unverschämten Kunden wird alles hinterhergeworfen, damit diese ja weiterhin ins Haus kommen. Somit in der Region als Kundenfreundlich angesehen.
Während der Ausbildung fühlt man sich stets "beschützt" gerade vor Kollegen die öfter vergessen, dass man noch ein Azubi ist. Der Ausbilder legt aber großen Wert auf Gleichberechtigung. Es gibt viele tolle Azubiprogramme, wie ADAC-Fahrsicherheitstraining, Werksabholungen und Azubi-Ausflüge.
Innerhalb der Abteilung herrscht ein sehr guter Zusammenhalt und oft wird man auch vor der Geschäftsleitung verteidigt. Dennoch gibt es ein Konkurrenzkampf zwischen Abteilungen aber auch besonders zwischen den Standorten.
Langjährige Mitarbeiter werden ausgebeutet, haben eine schlechte Entlohnung, wohingegen neue Angestellte meist direkt mehr bekommen.
Über die Service- und Verkaufsleitung kann man sich in keinerlei Hinsicht beschweren. Die Geschäftsleitung hat einen sehr autoritären Führungsstil, weswegen die eigene Meinung des Öfteren leider keine Relevanz hat. Es werden auch selten die Angestellten in Entscheidungen mit einbezogen. Leider wird auch die Arbeit des Einzelnen nicht wertgeschätzt .
Im Sommer ist es kaum auszuhalten. Klimaanlagen gibt es nur an vereinzelten Orten, im Großteil wird geschwitzt.
Hauptkanal ist hier leider der Flurfunk
Für die Region ok. Unter Gleichgestellten in dem selben Aufgabengebiet gibt es allerdings große Unterschiede, was nicht auf die zeitliche Firmenzugehörigkeit zurückzuführen ist. Gehaltsverhandlungen werden zeitlich aufgeschoben und meist abgelehnt.
Es wird mit einem tollem Hersteller zusammengearbeitet und der Versuch die Digitalisierung einzuleiten.
Keine Anerkennung für geleistete Arbeit und wie man sich für das Unternehmen einsetzt, keine Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen. Der Arbeitgeber ist eher ein Zwischenstopp im beruflichen Leben als ein Ziel bei dem man bleiben will.
Mitarbeiter Gespräche führen, um gute Mitarbeiter zu halten und die hohe Fluktuation zu dämpfen. Weg von dem Gedanken, dass jeder austauschbar ist.
Gleichberechtigung von technischen und kaufmännischen Mitarbeitern. Die Bevorzugung von machen Mitarbeitern ist der Untergang dieses Familienbetriebs. Weniger Schmu-Geschäfte und die Grauzone nicht so sehr ausnutzen.
Unter den Kollegen mit denen man sich versteht läuft es natürlich gut. Die Standorte stehen in Konkurrenz zueinander, sowie auch einzelne Abteilungen. Die Kollegen in DON halten sich für die Geilsten, was sie definitiv nicht sind - LOL! - da ist es auch am bissigsten und sehr toxisch. In NÖ und DLG ist die Atmosphäre durchaus angenehmer.
Hier ist zwischen der Herstellermarke und dem Autohaus an sich zu unterscheiden. Das Image ist gemischt, aber definitiv nicht so positiv wie sich die Firma auf Social Media präsentiert. Durch langjährige Mitarbeiter (wenige Verkäufer, Serviceberater und Serviceassistentinnen) hat die Firma einen guten Ruf bei lokalen Kunden. Die Mitarbeiter sind teilweise unzufrieden und äußern sich so, unternehmen aber nichts dagegen und "fügen sich dem Hamsterrad".
Wenn man sich abspricht kann Urlaub fast immer genommen werden. Manche Kollegen werden hier natürlich "bevorzugt" und man stellt sich dann hinten an. Die Kollegen im Service haben eine Urlaubssperre während den Reifenwechselzeiten. Überstunden gibt es auch je nach Arbeitspensum, kann man aber auch wieder abbauen.
bis zu einem bestimmten Punkt werden Mitarbeiter weitergebildet, dann nur noch, wenn es vorgeschrieben wird, nicht weil die Firma kompetentes Personal fördern will. Auf Anfrage für eine Weiterbildung muss man sich rechtfertigen und darum kämpfen, dass die Firma wenigstens einen Teil übernimmt. Mechaniker werden mit Fahrzeugen ohne Navi quer durch Deutschland auf Schulung geschickt, während sich Verkäufer dicke Kisten fürs Wochenende rauslassen und man bevorzugte Mitarbeiter mit vorverk. Vfwg Spazieren fahren lässt um auf bestimmte Kilometergrenzen zu kommen.
Das Gehalt ist durchschnittlich für die Region. Es wird aber nicht die geleistete (Mehr-)Arbeit belohnt oder überhaupt in irgendeiner (nicht monetären) Weise anerkannt. Verhandlungen haben keinen Spielraum und werden abgewiesen. Gehalt kam immerhin pünktlich und es gibt eine Endgeldoptimierung (aber auch nur weil der Arbeitgeber dadurch Steuern spart) und BAV, sowie Corporate Benefits. Ich weiß nicht, ob sich das inzwischen geändert hat.
Bei einem Autohaus ist es schwer von Umweltbewusstsein zu sprechen. In der Werkstatt werden entsprechende Abfälle getrennt, weil es gesetzlich vorgeschrieben wird. Im Büro wird aber noch fröhlich alles 5x ausgedruckt und weggeschmissen. In der Kantine gibt es nur einen Mülleimer für alles, keine Mülltrennung. Das Unternehmen ist hin- und wieder Sponsor bei lokalen Events, Soziales wird nicht aktiv aus Überzeugung betrieben, nur was dem Image gut tut.
Wie in jedem Unternehmen gibt es Gruppenbildung, in seiner eigenen Gruppe versteht man sich natürlich gut. Am Standort Nördlingen ist der Kollegenzusammenhalt deutlich stärker als in Donauwörth. Am letzteren genannten Standort wird teilweise aktiv gegeneinander gearbeitet und sich beschimpft, nicht als Witz, sondern völlig ernst gemeint. Mehrere Vorfälle aus dem mittigen Büro aus dem 1. Stock in DON gibt es. Ansonsten kann ich es nur wiederholen, wie giftig die Arbeitsatmosphäre ist.
Ältere Mitarbeiter werden eingestellt. Jedoch werden nicht alle langjährigen Mitarbeiter gleich geschätzt. Teilweise männliche Kollegen mit Lobreden und Abschied von der Geschäftsleitung vergöttert, eine Kollegin die aber nach fast 20 Jahren eine Gehaltserhöhung wollte "soll sich erst mal beweisen".
Mitarbeiter werden bei Entscheidungen selten einbezogen. Entscheidungen sind auch nicht immer nachvollziehbar. Schwaches Auftreten in Konfliktfällen und mir persönlich wurden unrealistische Ziele gesetzt. Meine Vorgesetzten haben mir weder Integrität oder Loyalität gezeigt, noch berufliche Chancen geboten, weshalb ich das Unternehmen verlassen habe. Mit den Vorgesetzten der Trapo/Vans Abteilung kann man jedoch reden und man wird auch ernst genommen.
Semi-modern. Es werden vermehrt iPads eingesetzt und Ausdrucke vermieden. Zu meiner Zeit hat gerade die Digitalisierung begonnen und es wurde viel umgestellt. Das wurde von älteren Kollegen jedoch nicht immer positiv begrüßt. Der Standort DON wurde nach CI-Richtlinien renoviert und modernisiert, in NÖ und DLG sieht es dahingegen bescheiden aus. Typischer Autohaus aus den 2000er Look.
Wenn man gut verknüpft ist zwischen den Standorten bekommt man alles über Flurfunk mit. Offizielle Kommunikation ist schwach, wird aber über das Intranet versucht aufzubauen. Es gibt Meetings, jedoch führen die selten zu effektiven Ergebnissen. Lob wird selten ausgesprochen und wenn dann nur, um das Verkaufsteam untereinander aufzutreiben.
Sie werben viel auf den Socials mit Gleichberechtigung, dass auch Mädchen Mechanikerinnen werden, aber im kaufmännischen Bereich gibt es keine Gleichberechtigung. Nach der Ausbildung werden alle Frauen i.d.R. an die Serviceannahme gesteckt und die Männer dürfen es sich aussuchen, welche Position im Vertrieb sie wollen. Ähnlich sieht es für die Angestellten aus. Die komplette Geschäftsführung ist weiß und männlich.
Keine abwechslungsreichen Aufgaben, Eintönigkeit.
- Man muss Sachen "hinterherlaufen"
Man sollte mehr die Teambildung fördern. Und das Thema "Bessere Kommunikation untereinander" angehen.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist, ist die Atmosphäre mal besser oder schlechter.
Eindeutige Gruppenbildung, auch innerhalb der Abteilungen
Manchmal das Gefühl der Arbeitgeber schätzt die erbrachte Leistung und den Einsatz des Arbeitnehmers nicht.
Informationsaustausch, auch Abteilungsübergreifend könnte besser sein.
Leider gibt es kaum eine Chance mehr Gehalt zu verhandeln.
So verdient kununu Geld.