10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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AbenteuerWege ist ein junges und dynamisches Unternehmen, welches durch die Mutterfirma in Schottland und einem weiteren Büro in den USA eine tolle Möglichkeit bietet international zu arbeiten. Jeder im Unternehmen kann Ideen mitbringen und mitgestalten.
Prozesse werden überdacht und angepasst, daher sollte man flexibel sein und mit schnellen Änderungen umgehen können.
freundlich und hilfsbereit, Teams unterstützen sich gegenseitig.
Es werden viele After-Work-Events angeboten.
Flexibles Arbeiten wird ermöglicht, im Büro sowie die Möglichkeit auf Home Office.
Urlaub kann nach Absprache und Planung im Team genommen werden, Urlaubssperren gibt es nicht.
Man wird gefördert und kann sich entsprechend der persönlichen Interessen weiterentwickeln. Es besteht die Möglichkeit in andere Abteilungen zu wechseln und aufzusteigen.
Je nach Abteilung hat man die Möglichkeit auf FAM-Trips zu gehen.
Jeder Mitarbeiter erhält einen großzügigen Rabatt auf die AbenteuerWege Reisen.
Alle ziehen an einem Strang und versuchen sich wo immer möglich zu unterstützen. Bei Fragen oder Problemen kann man sich immer an seine Kollegen wenden. Teamevents und Firmenfeiern tragen auch zu einem guten Zusammenhalt bei.
Es gibt monatliche Updates, in denen alle firmenweiten Informationen geteilt werden. Innerhalb der Teams und Abteilungen finden regelmäßige Meetings und Updates statt. Durch Büros an drei Standorten und unterschiedlichen Ländern hat man die Möglichkeit international zu arbeiten.
Durch das internationale Arbeitsumfeld erhält man interessante Einblicke in viele Unternehmensbereiche. AbenteuerWege ist ein dynamisches, junges Unternehmen, man sollte flexibel sein und offen dafür sein neues auzuprobieren.
1 kostenlose Reise im Jahr
1 Reise zu stark vergünstigten Konditionen
Familienrabatt
Das Produkt ist toll
Niedriges Gehalt
Keinerlei Sonderleistungen
Notfalltelefon-Einsatzzeiten
Zu viel Druck von Muttergesellschaft in Schottland
Bessere Gehälter zahlen!
Weihnachtsgeld + Prämie
Änderungen bis zum Ende denken, dann erst umsetzen
Notfalltelefon-Einsatz unbedingt vollständig überarbeiten
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Die Muttergesellschaft in Schottland quetscht AbenteuerWege aus wie eine Zitrone
Homeoffice möglich
Schönes Produkt, HomeOffice Möglichkeit, Inforeisen in die Zielgebiete sind nette Goodies, werten die negativen Punkte aber leider nicht auf.
Lächerliche Hierarchie (für ein verhältnismäßig kleines Unternehmen), schlechte Führung und Reglementierung durch schottisches Mutterunternehmen, die AbenteuerWege Manager sind ein Sprachrohr nach Schottland, haben aber ansonsten weder Manager-Qualitäten noch Befugnisse.
Entscheidungen zu neuen Strukturen werden getroffen (zb. Neue Arbeitszeiten, neue Regelungen zum Bereitschaftsdienst etc.) ohne die arbeitsrechtlichen Seiten zu berücksichtigen.
Es wird nicht mal ein HR für die deutsche Tochterfirma eingestellt - absolutes NoGo.
Die Firma wäre groß genug für einen Betriebsrat, der genau solche Dinge aus rechtlicher Sicht durchbringen könnte, aber man lässt sich lieber den Deckel aus Schottland drauf setzen. Sehr schade um das Potenzial!
Offizielle Ausschreibung von Projekten,
Gehaltsanpassung an die tatsächlich geleisteten Aufgaben,
Klare Strukturen schaffen, dabei aber lächerlich kleinschrittige Hierarchien abschaffen,
Meetings reduzieren auf das Wesentliche
Dienstahandy für die Remote-Angestellten!
An sich herrscht eine gute Atmosphäre, die Stimmungen schwanken jedoch extrem an allen Fronten. Die große AbenteuerWege Familie bröckelt leider erheblich und die Zufriedenheit sinkt kontinuierlich.
Nach außen hin wirklich gut, der Aussenauftritt wird auch sehr gut dargestellt.
Intern nimmt die positive Ansicht auf die Firma aber kontinuierlich ab.
Es gibt zwar Gleitzeit, die aber auch recht starr. An sich aber ok so. Ein paar Mal im Jahr hat man Bereitschaft(24/7 Erreichbarkeit für Kunden unterwegs), der Ausgleich dafür ist allerdings unangemessen niedrig und wird nicht dem tatsächlichen Arbeitsvolumen angepasst.
Keine Chance, wenn man nicht einer der „Lieblinge“ ist. Die werden gefördert und befördert, der Rest kann zusehen wo er bleibt, trotz Engagement.
Im Rahmen von neuen Strukturen oder Verbesserungen werden Projekte unter der Hand an Einzelne verteilt. Der Rest des Kollegiums erfährt nur mal nebenbei, dass das Projekt läuft und der oder die Kolleg/in daran arbeitet. Für so etwas werden oft die bevorzugten MA gefragt, die übrigen Angestellten haben keinerlei Chance, obwohl im Zweifel besser geeignet durch Erfahrung etc.
Die Tourismusbranche ist eine schlecht bezahlte Branche, das ist kein Geheimnis. Die Tätigkeit bei Reiseveranstaltern ist jedoch in der Regel höher tarifiert, das wird hier nicht berücksichtigt. Erfahrung ist nichts wert, und für das was man leistet ist das Gehalt einfach nicht gut genug. Es wird mit Boni und Sonderzahlungen gelockt, die niemals Realität werden, das ist Bauernfängerei. Ohne Nebenjob oder den Verdienst von Partner/Partnerin ist der Alltag mit dem Gehalt nicht zu leisten.
Arbeiten an der B-Corp Zertifizierung, alles ok
Die Unterstützung untereinander ist super, man hält auf einer Ebene zusammen
Alles ok
Kommt auf die Abteilung an - Managerteam bei AbenteuerWege selbst in Ordnung, die höheren Hierarchien der Mutterfirma in Schottland treffen oft Entscheidungen die gegenüber den Mitarbeitern völlig ignorant und überheblich sind und in keinster Weise verhältnismäßig zum Job und der Bezahlung stehen. Im Grunde wird AbenteuerWege als deutsche Tochterfirma durchgehend reglementiert.
Es besteht keinerlei Verständnis für sowohl den deutschen Markt als auch die Mitarbeiter. Teilweise gehen Entscheidungen oder Informationen völlig am Thema vorbei und rauben einem nur Zeit und Nerven.
Das deutsche Management Team hat leider (scheinbar) keinerlei Befugnisse sondern fungiert nur als Sprachrohr.
Mit täglich zig Meetings werden die täglichen Aufgaben und Fortschritt von sonstigen Nebenprojekten kontrolliert. Das ist nicht nötig, man sieht Anhang von zahlen und Reportings was die MA den ganzen Tag schaffen. Die, die ihre Arbeit gut machen, werden dadurch aufgehalten und es frustriert einfach.
Arbeitszeiten sind für die Branche fair und normal. Grundsätzlich wird nicht viel wert auf das Arbeitsrecht gelegt, das muss man sich immer erst erkämpfen und ausdiskutieren.
Ausstattung für das Daily Business ist gut, man hat alles was man zum täglichen Arbeiten benötigt. Für die Bereitschaft muss man jedoch - sofern man nicht in der Zentrale in Saarbrücken sitzt - sein privates Handy benutzen. Geht gar nicht, hier müssten mindestens zwei Diensthandys, die dann eben rum geschickt werden, angeschafft werden.
Im Büro in Saarbrücken steht kostenloses Wasser zur Verfügung.
Unter den Kollegen und Kolleginnen gut, von ganz oben nach „ganz unten“ jedoch katastrophal. Durchläuft zig Zwischenstationen, wichtige Infos gehen in der Flut von Emails voller Nonsens unter. Wenn man etwas offen an den direkten Vorgesetzten kommuniziert, wird es nicht weitergegeben oder verläuft sich (nicht wichtig genug wahrscheinlich)
Alles ok
An sich ja - es ist ein schönes Produkt und man kann sich immer für Zusatzprojekte melden, berücksichtigt werden aber in der Regel immer nur die gleichen Leute. Wer sich also gut zu verkaufen weiß, kriegt interessante Aufgaben, der Rest bleibt fürs Daily Business zuständig.
Die Führung von oben nach unten ist das größte Problem. Auf den unteren Ebenen herrscht Zusammenhalt, ist aber auch notgedrungen
Stress und Druck für wenig Wertschätzung und Lohn
Immer um das Image der innovativen, authentischen Unternehmens bemüht
Klassisch 9 to 5, eher noch länger, kaum individuelle Möglichkeiten zu besserer work Life Balance
Keine nennenswerten Chancen, hier weiter zu kommen
Unterirdisch, vor allem gemessen am Druck. Und es schwingt immer das Gefühl mit, austauschbar zu sein.
Maximal das Minimum
Das einzig wirklich Gute
Viel Kontrolle, unnötiger Druck wird ausgeübt, nicht nachvollziehbare Kennzahlen, an denen man gemessen wird, teils respektlos gegenüber Mitarbeitenden, die berechtigte Bedenken äußern und legitime Probleme vorbringen. Der Druck kommt von ganz oben und wird nach unten durchgedrückt.
Gute Ausstattung, aber doch teils wie in der Legebatterie
Oberflächlich wird team Spirit und Einheit beschworen, im Alltag ist es aber viel Druck und Kontrolle und die Kommunikation auch entsprechend
Je nach Abteilung sicherlich interessant an sich, die Umstände schmälern die Freude an der Arbeit aber stets
Das Team, welches die Arbeit oft erträglich gemacht hat
Bezahlung, starre Strukturen (sehr merkwürdig bei einer solch jungen Firma), Arbeitgeber steht nicht hinter seinen Angestellten, schlechte Muttergesellschaft in Schottland mit sehr hoher Fluktuation, da dies kaum niemand lange mitmachen kann - es sei denn man ist darauf angewiesen. Durch das Bürgergeld lohnt sich ein Vergleich.
Besseres Gehalt, flexible Arbeitszeiten, mehr Home-Office, weniger Kontrollzwang
Einige sehr nette Kollegen und gutes Teamgefüge, jedoch zumeist von der Führung jegliche Motivation schnell im Keim erstickt
Das ist ausgesprochen gut,da die Kunden ja nur die Fassade sehen
das Home-Office war nicht gerne gesehen,wurde notdürftig eingeführt und schnell wieder auf das Minimum reduziert, sobald dies möglich ist. Grund: möglicher Kontrollverlust über die Mitarbeiter
Absolut keine Möglichkeiten
Man muss nicht auf Geld angewiesen sein oder reich geheiratet haben. dann kann man es aus Langeweile nebenbei als Liebhaberei betreiben. Keine Prämien, Inflationsausgleiche, Boni...auch nicht, wenn Ziele erreicht wurden. "Dieses Jahr war es wirklich knapp.. nächstes Jahr einfach etwas mehr anstrengen, dann gibt's bestimmt einen Bonus"
Je nach Verständnis ist man hier ganz groß. klimaproteste werden unterstützt und Geld zahlen, um Co2-Emissionen zu kompensieren. das sind die löblichen Versuche sich ein reines Gewissen zu verschaffen
Wirklich sehr gutes Team in manchen Abteilungen, sonst würde man es gar nicht aushalten
Leider kann man keine Null Sterne geben. Sehr schwierig. Überwachung von Telefon, Mails und Chatprotokollen. absolute Kontrolle, keinerlei Freiheit für die Angestellten.
Fixe Arbeitszeiten, schlechteste Gehaltsbedingungen, an Absprachen wird sich nicht gehalten.
Woke, progressiv,... Mehr geht nicht. Klimaproteste werden unterstützt, Apartheid aufgrund medizinischer Eingriffe beklatscht... Absolut diskriminierend und keine Selbstreflexion vorhanden
Jede Stelle wird so besetzt,dass die Motivation auf dem absoluten Minimum gehalten wird.
Führungsklüngel. Vorgesetzte haben " Lieblinge", die gefördert werden, andere bleiben auf der Strecke, obwohl fachlich gut.
Geprägt von hoher Arbeitslast, ständig wechselnde Strategien, Schönrederei
Viele Mitarbeiter schimpfen über Firma, Arbeitsbedingungen, Vorgesetzte.
Das ausgegebe Image als junge innovative Firma spigelt nicht die Realität.
Unflexible Arbeitszeiten, Dauerstress, hohe Arbeitslast, Wochenendarbeit
Persönliche Weiterentwicklung ist eine Farce. Järlich erstellter Entwicklungsplan für Mitarbeiter und zugesagte Maßnahmen werden nie umgesetzt.
Je nach Abteilung sehr geringe Gehälter. Wenig Sozialleistungen. Kein Betriebsrat.
Viel Greenwashing
Kollegen haben meist gut zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt.
Ältere Kollegen werden eingestellt. Können sie aber der enormen Arbeitslast nicht standhalten auch gleich wieder gegangen.
Langverdiente Mitarbeiter werden nur so lange geschätzt wie sie nach der Pfeife der Vorgesetzten tanzen.
Vorgesetzten-Geklüngel, es werden flache Hierarchien vorgegaukelt abes es wird hirarchisch "regiert".
Mitarbeitende werden rausgemoppt, wenn sie es wagen Kritik zu üben oder dem leitenden Zirkel dessen Nase nicht mehr passt. Vorgesetzte geben persönliche Gespräche weiter.
Neues Büro. Teilweise uneffektive IT. Keine Klimaanlage, im Sommer oft unerträglich heiß.
viele unnötige Meetings, viel Tratsch, unehrlicher Umgang mit Problemen, Schönreden
Volle Gleichberechtigung
Je nach Abteilung abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
Das Geschäftsmodell ist super. Wer sich mit individuellen Rad- und Wanderreisen identifiziert hat Spaß an den Aufgaben. International Arbeiten ist auch gegeben.
Sehr viel kleinteilige Kontrolle im Arbeitsalltag. Das hemmt und frustriert.
Viel mehr Freiheiten den Mitarbeitern überlassen, eigene Entscheidungen zu treffen. Auch mal überlegen, ob es bei so wenig Leuten wirklich so viele Hierarchiestufen bedarf. Das wirkt mitunter etwas wahnwitzig…
Grundsätzlich ok. Solange man mitmacht drohen keine Sanktionen.
Es gibt feste Arbeitszeiten, an die hat man sich zu halten hat. Um diese Zeiten zu variieren, da muss man sich als erwachsener Mensch erstmal die Erlaubnis bei der Vorgesetzten abholen. Auch dann, wenn die Aufgabe zu jeder Tages- und Nachtzeit erledigt werden kann. Wochenendarbeit im rotierenden Rhythmus ist ok, da dies direkt ausgeglichen werden kann und auch muss.
Weiterbildung wird im gewissen Rahmen unterstützt.
Man kann woanders wesentlich mehr verdienen. Allerdings ist dies ein Problem der Tourismusbranche und weniger eins von Abenteuerwege. Durch die sehr kurze Kündigungsfrist bei AW kann man schnell auf der Straße sitzen. Also Vorsicht bei den Vertragsverhandlungen, wem das wichtig ist.
Es ist halt die Branche, Reisen ist nicht nachhaltig.
Die Führungskraft entscheidet. Alles. Egal wie kleinteilig es ist. Selbstbestimmung und Eigenverantwortung sind hier fehl am Platz. Für manche Menschen mag das ok sein, ich fühlte mich extrem bevormundet.
Seit Corona ist Home Office endlich möglich. Aber es wird auch schon wieder zurückgerudert und Präsenzpflicht eingeführt. Auch hier schlägt wieder das Kontrollinstrument durch.
Es gibt immer Dinge, die weniger Spaß machen. Aber grundsätzlich sind es sehr interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.