107 Bewertungen von Mitarbeitern
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
107 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zahlreiche benefits
Mitarbeiter Events
Du Kultur, garnicht mehr wegzudenken.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an, aber mit dem Hintergrund wofür das alles gemacht wird, sind gelegentliche Überstunden hinnehmbar.
Einen Ausgleich für Freizeit kann man nehmen, wenn es ruhiger ist.
Da wo möglich wird darauf geachtet.
So wie hier noch nirgendwo anders kennengelernt.
Gut ausgestattet und ergonomisch.
Ist deutlich besser geworden, luft nach oben gibt es immer. Es wird sich aktiv darum gekümmert.
Kann mich nicht erinnern mal mit Leuten hier gearbeitet zu haben, die nicht gerne ihren Job hier machen. Wenn man weiß wofür man hier jeden Tag seine Arbeit macht, kann man echt stolz sein.
Von dieser tollen Firma sollten viel mehr Leute hören.
Super flexible Chefs. Es wird immer gekuckt, dass man uns so viele Freiheiten wie möglich gibt.
Ich glaube da kann man noch mehr tun.
Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Das teils bezahlte Deutschlandticket ist toll.
Man will hier mehr tun.
Alle sind super freundlich zueinander, man grüßt sich nett, man hilft sich. Ich finde das super angenehm hier.
Ich glaube man freut sich über jeden älteren Kollegen.
Ganz tolle Vorgesetzte wie ich finde.
Großraumbüro kann an manchen Tagen sehr herausfordernd sein.
War wohl früher oft ein Thema. Ich finde dass man ganz gut über alle wichtigen Dinge Bescheid weiß.
Frauen sind hier glaube ich in der Überzahl. Viele weibliche Chefs wie ich meine.
Man überlegt sich sehr wie im Team die Aufgaben gut und gerecht verteilt sind. Man darf auch gerne mal seine Meinung sagen.
Ich finde es grundlegend gut, wie wir in der ABF gemeinsam ab Dingen arbeiten. Was wirklich stresst ist der negative Flurfunk und die Panikmache auf Bild-Schlagzeilen Niveau. Auch finde ich das ein oder andere Politikum in der Firma echt anstrengend. Mehr Transparenz warum man gewisse Dinge handhabt, wie man sie handhabt würde vielleicht dem Flurfunk entgegenwirken.
Egal in welcher Abteilung, ich habe nicht das Gefühl, dass an der Stelle der Wunsch der Mitarbeiter nicht beachtet wird.
Ich wünsche mir an der ein oder anderen Stelle eine klarere Ansage anstatt dass man immer komplett alle mit abholen möchte. Gefühlt drückt man sich vor Konflikten, was dazu führt, dass Entscheidungen immer wieder zurückgenommen werden, sobald ein Veto auftritt. Auch manchmal über den Kopf der Führungskräfte hinweg. Das hebelt die Kompetenz der Führungskraft komplett aus und ist teilweise echt schade.
Es wird sich in dieser Firma so viel Gedanken darüber gemacht, wie man etwas kommuniziert, damit auch jeder abgeholt ist. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Mit dem Effekt, dass sich am Ende leider doch nicht jeder abgeholt fühlt und in der Zeit, in der man sich Gedanken gemacht hat, schon die Flüsterpost aktiv war.
Liebe Führungskräfte: traut euch auch selbstständig zu entscheiden, wie man etwas kommuniziert, und wenn ihr gemeinsam etwas entscheidet, dann haltet euch auch daran!
Dass man auf jeden Mitarbeiter Rücksicht nimmt und individuell auf Stärken eingegangen wird
Die nervige Stimmungsmache
Gehälter überdenken und nicht so viel auf Kommentare geben, das spiegelt nicht den Allgemeinzustand. Es ist wirklich gut bei euch! . Sonst alles supi
Es wurden dieses Jahr einschneidende Veränderungen vorgenommen was ich am Anfang des Jahres noch nicht nachvollziehen konnte, rückblickend aber gut und richtig waren. Es zeigt sich wer hinter der ABF steht und der Zusammenhalt ist weiter gewachsen. Vereinzelt gibt es noch unzufriedene Mitarbeiter und das wird langsam unangenehm und nervig, wenn es einem Großteil gut geht. Ich merke deutlich den neuen Schwung und ich hoffe das man sich davon nicht unterkriegen lässt.
Inter super, daher kommt auch die Überschrift. Zeigt aber auch nur, dass man sich seinen Teil zu kununu halt selbst denken muss. Ist nicht fair für die Firma, weil wirklich viel gemacht wird und auch die Chefs echt dahinter sind.
Es wird ständig von Überstunden gesprochen. Das kann ich so nicht bestätigen.
Im Bewerbungsverfahren wurde klar kommuniziert, dass auch spät bestellt wird und wir das abarbeiten müssen. Das ist ganz selten der Fall, es ist gefühlt oft mehr Panik dahinter das es spät werden kann als es wirklich ist.
Finde die Arbeitszeiten toll, kenne ich ganz anders.
Bekomme schon mit, dass auch für andere als PTAs und Apotheker Möglichkeiten geschaffen werden. Gab es vorher noch nicht so viel
Da gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf, wenn man nicht im Tarif der Pharmazeuten ist. Neben allgemeinen Erhöhungen gab es die letzten zwei Jahre keine individuellen Möglichkeiten, außer man macht Karriere. Wie es davor war weiß ich nicht. Das ist nicht schön, wenn man gute Arbeit leistet, aber nicht leiten will. Unterschiede sind da zu groß, obwohl ich das gleiche mache wie andere.
Weiß ich nicht
Noch nie so gut erlebt.
Kann die Kritik nicht verstehen. Man hat manchmal das Gefühl Kollegen denken die Leitungen sind der Feind. Wenn ich mir aber anschaue, wie oft die auch länger bleiben zum helfen neben ihren Aufgaben und sich fast schon aufopfern, weiß ich nicht warum. Strukturierte Gespräche beim Onboarding, Jahresgespräche, Lob und konstruktive Kritik zum Lernen. Wie es sein soll.
Laute Großraumbüros. Kann man aber gut mit umgehen. Kollegen nehmen auch Rücksicht, wenn man um Ruhe bittet
Es gibt viele Formate und jeder gibt sich Mühe. Besser geht immer, war aber noch nie in einer Firma, in der das nicht bemängelt wurde. Da macht die ABF vieles sehr gut. Wird oft sehr hochgespielt. Zum Beispiel: Ich habe selbst schon mitbekommen, dass es einer Leitung angekreidet wurde eine Kündigung nicht sofort zu kommunizieren, obwohl es der Wunsch der Kollegin war. Manchmal lohnt es sich auch drüber nachzudenken, was man da abverlangt.
Also ehrlich, das ist schon echt peinlich, wie hier über ehemalige Kollegen geredet wird, die das Unternehmen verlassen haben. Die werden hingestellt, als wären sie nur Quertreiber und Störenfriede. Und dann wird auch noch über sie hergezogen, als ob man sich freut, dass sie weg sind.
Das Nachtreten zeigt so deutlich, wie kaputt und toxisch die ganze Kultur in diesem Laden ist. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Mit ihren abfälligen Kommentaren – selbst in den Bewertungen – versucht die GF nur, die Meinung der Mitarbeiter zu unterdrücken. Und dann dieses ständige „Wir“ in den positiven Bewertungen... Das ist so auffällig!
Man fragt sich echt, ob nicht ein paar Oberchefs die Dinger selbst geschrieben haben. Vor allem, weil die Geschäftsleitung oft untereinander verwandt oder liiert ist. Wie soll man da glauben, dass die Bewertungen echt sind? Für so ein kleines Unternehmen sind das echt viele Bewertungen – das fällt einfach auf. Bewerber sehen doch, welche Bewertungen realistisch sind.
Der Vertrieb? Den gibt’s doch fast gar nicht mehr! Der Einkauf? Schon lange nur noch ein Schatten seiner selbst. Im Versand ist das reinste Chaos, und die Leute kommen und gehen. Keine Strukturen, nur Durcheinander jeden Tag. In der Herstellung und Lager ist es auch nicht besser, da herrscht Planlosigkeit pur. Aber klar, dafür gibt es dort genug überhebliche Führungskräfte. Die scheinen nur darauf aus zu sein, bei den ganz oben einen guten Eindruck zu machen.
Ich fand es gut, als es hier noch Leute gab, die mit Erfahrung und Meinung was bewirkt haben. Aber nein, die sind jetzt weg, und das scheint niemanden zu interessieren. Stattdessen wird sich gefreut. Das ist einfach nur armselig.
Echt zum Fremdschämen! Die denken wohl, sie könnten einfach ständig neue Leute holen. Viele gehen und deshalb sind auch ständig so viele Stellen frei.
Diese gespielte Harmonie und die angebliche „Empathie“ in den Bewertungen – das ist doch nur gespielt.
Und vor allem ist das Gaslighting pur!
Super Generationen und Kulturmix !
Fast schon zu gut! Es wird auf ziemlich alles Rücksicht genommen und versucht zu ermöglichen. Deutlich über den Durchschnitt.
Die Grundwerte des Familienunternehmens spiegeln sich auch in den Mitarbeitern wieder.
Das Unternehmen befindet sich innerhalb einer Transformation und man merkt die positiven Auswirkungen aus dieser Maßnahme.
Geniales Büro mit unglaublich vielen MA-Benefits!
Weniger ist manchmal mehr. Hier gibt es sicherlich noch zu hebende Potenziale.
Ein breites Feld an Herausforderungen!
Dass es ein sicherer Arbeitgeber ist und dass man endlich gehandelt hat.
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Nicht immer alles glauben was meinungsstarke Menschen behaupten, sondern auch mal die Einschätzung von Leuten anhören, die wissen wie es wirklich ist.
Die richtigen Leute wurden entlassen. Nachdem ein Geschäftsführer und der alte Vertrieb komplett raus sind ist die Stimmung wieder gut. Wir arbeiten wieder miteinander statt gegeneinander. Die Arbeitslast ist hoch, aber gemeinsam schaffen wir das.
Wird wieder besser
30 Tage Urlaub, die man auch nehmen kann. Familieninteressen werden immer berücksichtigt. Die Kolleginnen sind sehr rücksichtsvoll. Überstunden können sofort wieder abgefeiert werden.
Wenn man Interesse zeigt, kann man viele Fortbildungen bekommen.
Mehr geht immer, aber deutlich über Tarif und viele Benefits.
Sehr Sozial aber beim Umweltschutz geht noch mehr. Viel Plastikmüll und viele Lieferungen mit dem PKW.
Die Kollegen sind die Besten und bringen einen auch mal durch schwierige Tage.
Korrekt. Es sind aber halt auch Vorgesetzte.
Moderne Büros. Oft etwas laut, aber man versucht hier was dagegen zu tun. Tolle Kantine mit Kicker und bezuschussten Essen. Neue Laptops.
Besser geht immer, aber im Großen und Ganzen passt es und man kommuniziert auf Augenhöhe und respektvoll miteinander.
Viele Frauen als Chefs.
Wir machen Kranke gesund. Was ist da interessanter?
Man hat ernsthaft Interesse an seinen Leuten.
Vieles was kritisiert wurde, wurde angegangen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist echt angenehm.
Während der ganzen Veränderungen in den letzten 2 Jahre hat die Stimmung teilweise doch sehr geschwankt. Jetzt merkt man deutlich, dass es bergauf geht.
Wer die Firma kennt, der hat meistens eine ziemlich gute Meinung von ihr
Ich kann mein Leben und die Arbeit echt sehr gut miteinander vereinbaren. Auf dringende private Termine wird immer Rücksicht genommen.
Wenn man offen und ehrlich über seine Wünsche für die Zukunft spricht, dem wird das auch ermöglicht sich weiterzuentwickeln
Man versucht sich dem Thema zu widmen, aber ist halt in der Sterilherstellung schwierig
Kollegen sind weiterhin immer noch super und auch der Grund warum die Tiefpunkte abgefangen werden konnten. Man ist immer füreinander da und hilft sich.
Ist immer fair zu mir und unterstützt mich wenn ich Hilfe benötige
Moderne Büros, eine bemühte HR, viele Benefits
Die viele neue Formate, die ins Leben gerufen wurden sind echt eine super Sache.
Alle werden gleich behandelt
Super Abwechslungsreich. Auch in anderen Bereichen werden den Kollegen in der Firma zwischen den Abteilungen zu wechseln, wenn man mal was anderes machen möchte.
Die Arbeit hat einen Sinn, wir helfen schwerkranken Menschen
Es sollte mehr Konsequenzen geben für Fehlverhalten
Noch offener kommunizieren, was für Veränderungen anstehen. Und das vor allem mit mehr Vorlaufzeit.
Führungskräfte nicht verheizen. Viel Arbeit für einzelne Leute
Von Vorgesetzten bekommt man regelmäßig Lob und Dankbarkeit ausgedrückt. Nicht nur verbal, auch finanziell kommt immer mal wieder was. Vor allem auch aufgrund der Umstrukturierung, gab es Wertschätzung.
Glaube es ist geteilt. Schätze 2/3 reden gut über die Arbeit, der Rest ist unzufrieden und reden dementsprechend auch schlecht. Finde grundsätzlich, dass die ABF eine gute Arbeitgeberin ist, aber es gibt Verbesserungspotential
Dieses Jahr schon schwierig mit den regelmäßig anfallenden Überstunden. Im Tagesgeschäft, genauso wie bei Führungskräften oder anderen Abteilungen. Viel Arbeit, für aktuell zu wenigen Mitarbeitenden. Das frustriert, da man nicht das Gefühl hat, dass es schnell besser wird durch neue Kollegen/Kolleginnen.
Einzelne Kollegen sind häufig krank, das restliche Team muss dann alles auffangen, was unglaublich anstrengend ist. Da hat man sich der Arbeit nicht mehr viel Energie für etwas anderes außer zu schlafen.
Möglichkeit sich als Quereinsteiger fortzubilden oder sogar eine Ausbildung zu starten fehlt.
Hat man eine gewisse Ausbildung abgeschlossen, gibt es bestimmt auch die Möglichkeit aufzusteigen oder mehr Verantwortung zu übernehmen.
Hier kommt es wahrscheinlich darauf an, ob man als Quereinsteiger angestellt ist oder eine pharmazeutische Ausbildung hat. Die mit Ausbildung bekommen dann tendenziell mehr, was immer mal wieder als unfair empfunden wird. Mehr geht immer.
So wie man es mitbekommt, unterstützt die Firma ein paar gemeinnützige Organisationen. Aber nur Mutmaßung, bin mir nicht sicher
Nach wie vor sehr gut. Man merkt, dass die ABF mal klein begonnen hat, das familiäre zieht sich schon noch durch. Allerdings wird es logischerweise mit dem Wachstum der Firma schwerer das beizubehalten.
Wenn der kleine Standort mit in die GS zieht, wird es hoffentlich auch wieder mehr "Wir"-Gefühl geben.
In den Teams selbst merkt man auch einen Unterschied zwischen Leuten, die sich reinhängen und anderen, die einfach nur mitschwimmen. Hier wünsche ich mir bessere Konsequenzen.
Kann mich nicht beschweren. Die Kommunikation ist wertschätzend und offen. Informationen könnten klarer weitergegeben werden. Die allermeisten Führungskräfte geben sich viel Mühe.
Sie haben teilweise einen zu hohen workload für einzelne Personen und sind auch teils unzufrieden. Man hat manchmal das Gefühl, dass sie verheizt werden. Dabei muss man schon bedenken, dass ein Team das mitbekommt, wenn die Vorgesetzten wenig Zeit für einen haben.
Das Verhalten bei Konflikten war bei meinem Team immer top, auch wenn es selten welche gibt.
Die Entscheidungen kann man aber nicht immer nachvollziehen, wenn es um Änderungen geht.
Lärmpegel in den Büroräumen ist ab und zu sehr störend. Bin gespannt wie es sich arbeiten lässt, wenn der kleine Standort mit einzieht, da dann alle näher zusammenrücken müssen. Könnte tatsächlich sehr schwierig werden.
Technik ist okay, mittlerweile sind die PCs schon sehr mitgenommen und langsam. Auch das Programm, mit dem wir hauptsächlich arbeiten hängt sich regelmäßig auf. Sehr nervig.
Könnte durchaus moderner ausgestattet sein.
Man hat das Gefühl, dass es schon besser wird im Vergleich zu früher, aber noch nicht ausreichend. Viele Dinge erfährt man zu kurzfristig, das sollte noch besser werden. Manchen Mitarbeitern fehlt das Wissen, wer für was zuständig ist. Wenn man sich damit aber mal selbst für 20 Minuten beschäftigt, weiß man wie/wo man an Infos rankommen kann.
Sehr viele weibliche Führungskräfte, hier ist die ABF schon weiter als andere Unternehmen.
Kommt bestimmt auf den Bereich an. Ich habe es so mitbekommen: Wenn man sich anstrengt und Lust hat, bekommt man Zusatzaufgaben.
Es wurde der Umbruch dieses Jahr eingeleitet und dieser wird nun umgesetzt.
Nichts
Man könnte den Umbruch nun nutzen, um alle alten Zöpfe neu zu flechten. Die Mehrheit steht dahinter.
So verdient kununu Geld.