109 Bewertungen von Mitarbeitern
109 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine
Arbeitszeiten, Vergütung, interne Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Parkplätze stellen
Die Belegschaft ist fast durchweg hochmotiviert und möchte ihre Sache gut machen.
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig!
Die "neue" Personalabteilung (hier gab es in den letzten Jahren viel Wechsel und neue Ideen) macht einen super Job, genau solche Kollegen zu finden und gibt sich Mühe, die Mitarbeitenden mit schönen Events bei Laune zu halten!
Man merkt, dass die Mitarbeitenden wertgeschätzt werden, in manchen Abteilungen ist es aber nicht möglich, damit genug Impulse zu setzen, dass es als wertvoller Benefit wahrgenommen werden kann, da die Überlastung so groß ist (in manchen Bereichen ist es einfach schwer genügend Leute zu finden).
Wenn man mit Unterbesetzung eine Stückzahl X geschafft hat und die Leute davon völlig aufgearbeitet sind, sollte man nicht noch weiter draufschaufeln, weil es ja "ging". Es wird oft übersehen, dass Kollegen zum Wohle der Patienten Dinge machbar machen, die eigentlich nicht ok sind (Stress und Überstunden) und ihre eigene Gesundheit für die der Patienten gefährden. Da hilft auch keine Pizza/Obstkorb - die sollte man wenn dann regelmäßig haben, damit es nicht den Charakter von "immer wenn der Ehepartner was angestellt hat, bringt er Blumen!" bekommt.
Die Geschäftsleitung steht nicht zu ihren Entscheidungen und es herrscht ein stetes hin und her. Hier ist in den letzten Monaten evtl. eine Verbesserung erkennbar, aber nach all den Jahren steter Entscheidungen und Rückentscheidungen ist es schwer zu sagen, ob das tatsächlich so ist oder Zufall - da muss man wohl abwarten.
Auch die Geschäftsführung muss sich an die gepredigten Vorgaben zur Führungskompetenzund Arbeitsweise halten, sonst ziehen die anderen Führungskräfte nicht mit.
Ehrliche, freundliche Duz-Kultur, neues Gebäude, hell, Teeküchen in jedem Büro, schöner Pausenraum, alle ziehen an einem Strang, jeder weiß, wofür hier gearbeitet wird und fast jeder ist sehr motiviert, seine Sache gut zu machen!
Leider gibt es im Unternehmensverbund auch Abteilungen, in denen es nicht so gut läuft und die Kollegen sehr überarbeitet/unglücklich sind. Es ist sehr schade, dass diese Kollegen sich nicht mal vorstellen können, dass es in anderen Bereichen der Firma super ist und die Bewertungen von zufriedenen Kollegen als "fake" bezeichnen.
Das was die ABF tut, hat natürlich ein gutes Image. Die Arbeit in der Produktion, die dort vorhandene Unterbesetzung und damit Überlastung (hierzu mehr in anderen Bewertungen, die nicht von einem Schreibtischkollegen kommen) lassen das Image bei Bewerbern/Mitarbeitern in den Bereichen aber leiden. Hieran wird gearbeitet.
Generell gilt: Teilzeit ist problemlos möglich, unvermeidliche Arzttermine etc. werden eigentlich immer vom Chef/den Kollegen möglich gemacht. Urlaubsplanung läuft fair ab (zumindest in den mir näher bekannten Abteilungen), niemand besteht darauf immer August/Weihnachten frei zu haben, alle geben sich Mühe, dass das abwechselnd möglich ist.
Je näher die eigenen Aufgaben an der Produktion sind, desto eher macht man mal ungeplante Überstunden.
Überstunden werden in der Regel als Freizeit abgegolten, auch das ist planbar und (je nach Abteiung) auch relativ kurzfristig möglich. Es muss kein ganzer Tag Überstundenfrei genommen werden, auch mal früher gehen/später kommen ist (nach Rücksprache) eine Option.
Es ist geplant Vollzeit auf 39 Stunden zu reduzieren, 30 Tage Urlaub sind Unternehmensstandard, es gibt einen Tag Sonderurlaub, den man an Weihnachten oder Silvester einsetzen kann.
Ohne pharmazeutischen Hintergrund ist Karriere nur sehr begrenzt möglich. Für mich gab es keine weiteren Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, somit habe ich mich für einen Jobwechsel entschieden.
Man sollte vor dem Bewerbungsgespräch wissen, dass Urlaubs- und Weihnachtsgeld nicht dazu kommen, man sollte sein Wunschgehalt damit addieren, das verhandelte Gehalt wird einfach durch 12 Monate geteilt. Das ist nicht unfair, sondern steuerlich ganz praktisch. Unfair ist leider, wenn einen diese Info im Bewerbungsgespräch überrumpelt und man dann natürlich nicht sagt "Moment, ich rechne noch das Urlaubs/Weihnachtsgeld mit dem ich gerechnet hatte in meine Wunschsumme", so verliert man erwartete Boni/Sonderzahlungen in seinem Gehaltswunsch.
Da es für viele Mitarbeitende keinen Tarifvertrag o.Ä. gibt, ist man selbst verantwortlich sein Gehalt zu verhandeln.
Im Vergleich zu großen Apothekenbetrieben zahlt die ABF vergleichbar, dort ist es ja anscheinend üblich über Tarif zu bezahlen (denke ich, nicht meine Branche). Im Vergleich zur Pharmaindustrie ist es noch ausbaufähig.
Im Pausenraum gibt es bezuschusstes, gutes TK-Essen für maximal 4,50€. Hier gibt es auch Möglichkeiten, sich was zu kochen oder warm zu machen. In allen Küchen gibt es Trinkwasserspender und gratis Kaffee.
Jobrad/Deutschlandticket werden bezuschusst. Es gibt ein Corporate Benefits-Portal und regelmäßige Events.
Unvermeidlicher Abfall (Reinraum -> viel Plastik und Einwegmaterial) fällt leider an, beim Rest wird sich Mühe gegeben. Hier sind eher die Mitarbeiter ein Thema (scheitern an der Mülltrennung) als die Firma.
Sicher je nach Abteilung unterschiedlich, in der Pharmazie GmbH mindestens gut bis sehr gut (soweit ich es auch aus anderen Abteilungen mitbekommen konnte).
Wenn ungeplante Schwierigkeiten (krankes Kind o.Ä.) auftreten haben alle Verständnis und tun ihr bestes, die betroffene Person zu entlasten.
Die Mitarbeitenden sind im Durchschnitt recht jung, die älteren Kollegen werden aber meines Wissens für ihre Erfahrung sehr geschätzt.
Mein Vorgesetzter war ein Traum, fast alle sind sehr gut (Pharmazie GmbH). In anderen Teilen des Unternehmens sind teilweise Leute in Führungspositionen, bei denen man das Gefühl hat, dass sie fehlbesetzt wurden und die Geschäftsleitung sich nicht die Blöße geben will, das zuzugeben. So bleiben Leute mit fragwürdiger Führungskompetenz/Fachkompetenz jahrelang erhalten und vergraulen Mitarbeitende. Das gilt leider bis ganz, ganz oben.
Je nach Bereich unterschiedlich anstengend (Reinaum, Büro, Lager...), es wird aber in jedem Bereich versucht das Arbeiten so gut wie möglich ergonomisch zu gestalten.
Es gibt einen Betriebsarzt den man entweder besuchen muss (z. B. wg. Infektionsrisiko im Reinraum, man soll ja keine bereits schwer kranken Patienten, die die hergestellten Medikamente bekommen, mit etwas anstecken) oder besuchen kann (z. B. bei Bedarf einer Arbeitsplatzbrille, Erklärungen für ergonomisches Arbeiten etc.)
Im Neubau (seit ca. 2020 in Betrieb) ist es sehr schön, die alten Räumlichkeiten werden im Laufe von 2025 verlassen und alle Abteilungen der ABF ziehen in das neue Gebäude.
Es gibt Probleme, da hat sich in den letzten Jahren aber viel getan. Die Schwächen sind bekannt und es wird sichtbar daran gearbeitet.
Ich (weiblich) habe das Gefühl, dass vereinzelte Führungskräfte gezielt Frauen fördern und Männer nicht mehr ernst nehmen. In der Pharma damit zu werben, dass man einen hohen Anteil an Frauen hat, ist lachhaft, dort herrscht generell Frauenüberschuss.
Wenn darüber nachgedacht wird, bestimmte Themen an Frauen zu geben, damit man bei der Geschäftsführung bessere Chancen auf Genehmigung hat, läuft gewaltig was falsch!
Hier werden Quoten erfüllt, statt die fähigsten Mitarbeitenden einzusetzen (oder welche, die das entsprechende Entwicklungspotenzial haben). Selbstverständlich gibt es sehr viele fähige Frauen und Männer im Unternehmen, sie sollten aber aufgrund ihrer Kompetenzen geschätzt und eingesetzt werden, nicht wegen ihres Geschlechts.
Es gibt natürlich auch vereinzelt die obligatorischen männlichen Sexisten, die gerne dumme Sprüche ablassen. Prinzipiell ist es nicht geduldet, aber je weiter oben in der Hierarchie, desto eher kommt man damit weg.
Es gibt in der Firma sehr vielfältige Bereiche, sicher findet jeder etwas, das er interessant findet.
Von "Ich will einfach nur einen Routinejob." zu "Ich möchte neues konzipieren und stark im Austausch mit anderen Abteilungen arbeiten." ist alles dabei.
Wenn natürlich ein sehr kreativer Kopf in einer Routineposition ist, wird er es nicht interessant finden.
Zahlreiche benefits
Mitarbeiter Events
Du Kultur, garnicht mehr wegzudenken.
Kommt wahrscheinlich auf die Abteilung an, aber mit dem Hintergrund wofür das alles gemacht wird, sind gelegentliche Überstunden hinnehmbar.
Einen Ausgleich für Freizeit kann man nehmen, wenn es ruhiger ist.
Da wo möglich wird darauf geachtet.
So wie hier noch nirgendwo anders kennengelernt.
Gut ausgestattet und ergonomisch.
Ist deutlich besser geworden, luft nach oben gibt es immer. Es wird sich aktiv darum gekümmert.
Kann mich nicht erinnern mal mit Leuten hier gearbeitet zu haben, die nicht gerne ihren Job hier machen. Wenn man weiß wofür man hier jeden Tag seine Arbeit macht, kann man echt stolz sein.
Von dieser tollen Firma sollten viel mehr Leute hören.
Super flexible Chefs. Es wird immer gekuckt, dass man uns so viele Freiheiten wie möglich gibt.
Ich glaube da kann man noch mehr tun.
Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Das teils bezahlte Deutschlandticket ist toll.
Man will hier mehr tun.
Alle sind super freundlich zueinander, man grüßt sich nett, man hilft sich. Ich finde das super angenehm hier.
Ich glaube man freut sich über jeden älteren Kollegen.
Ganz tolle Vorgesetzte wie ich finde.
Großraumbüro kann an manchen Tagen sehr herausfordernd sein.
War wohl früher oft ein Thema. Ich finde dass man ganz gut über alle wichtigen Dinge Bescheid weiß.
Frauen sind hier glaube ich in der Überzahl. Viele weibliche Chefs wie ich meine.
Man überlegt sich sehr wie im Team die Aufgaben gut und gerecht verteilt sind. Man darf auch gerne mal seine Meinung sagen.
Ich finde es grundlegend gut, wie wir in der ABF gemeinsam ab Dingen arbeiten. Was wirklich stresst ist der negative Flurfunk und die Panikmache auf Bild-Schlagzeilen Niveau. Auch finde ich das ein oder andere Politikum in der Firma echt anstrengend. Mehr Transparenz warum man gewisse Dinge handhabt, wie man sie handhabt würde vielleicht dem Flurfunk entgegenwirken.
Egal in welcher Abteilung, ich habe nicht das Gefühl, dass an der Stelle der Wunsch der Mitarbeiter nicht beachtet wird.
Ich wünsche mir an der ein oder anderen Stelle eine klarere Ansage anstatt dass man immer komplett alle mit abholen möchte. Gefühlt drückt man sich vor Konflikten, was dazu führt, dass Entscheidungen immer wieder zurückgenommen werden, sobald ein Veto auftritt. Auch manchmal über den Kopf der Führungskräfte hinweg. Das hebelt die Kompetenz der Führungskraft komplett aus und ist teilweise echt schade.
Es wird sich in dieser Firma so viel Gedanken darüber gemacht, wie man etwas kommuniziert, damit auch jeder abgeholt ist. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Mit dem Effekt, dass sich am Ende leider doch nicht jeder abgeholt fühlt und in der Zeit, in der man sich Gedanken gemacht hat, schon die Flüsterpost aktiv war.
Liebe Führungskräfte: traut euch auch selbstständig zu entscheiden, wie man etwas kommuniziert, und wenn ihr gemeinsam etwas entscheidet, dann haltet euch auch daran!
Dass man auf jeden Mitarbeiter Rücksicht nimmt und individuell auf Stärken eingegangen wird
Die nervige Stimmungsmache
Gehälter überdenken und nicht so viel auf Kommentare geben, das spiegelt nicht den Allgemeinzustand. Es ist wirklich gut bei euch! . Sonst alles supi
Es wurden dieses Jahr einschneidende Veränderungen vorgenommen was ich am Anfang des Jahres noch nicht nachvollziehen konnte, rückblickend aber gut und richtig waren. Es zeigt sich wer hinter der ABF steht und der Zusammenhalt ist weiter gewachsen. Vereinzelt gibt es noch unzufriedene Mitarbeiter und das wird langsam unangenehm und nervig, wenn es einem Großteil gut geht. Ich merke deutlich den neuen Schwung und ich hoffe das man sich davon nicht unterkriegen lässt.
Inter super, daher kommt auch die Überschrift. Zeigt aber auch nur, dass man sich seinen Teil zu kununu halt selbst denken muss. Ist nicht fair für die Firma, weil wirklich viel gemacht wird und auch die Chefs echt dahinter sind.
Es wird ständig von Überstunden gesprochen. Das kann ich so nicht bestätigen.
Im Bewerbungsverfahren wurde klar kommuniziert, dass auch spät bestellt wird und wir das abarbeiten müssen. Das ist ganz selten der Fall, es ist gefühlt oft mehr Panik dahinter das es spät werden kann als es wirklich ist.
Finde die Arbeitszeiten toll, kenne ich ganz anders.
Bekomme schon mit, dass auch für andere als PTAs und Apotheker Möglichkeiten geschaffen werden. Gab es vorher noch nicht so viel
Da gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf, wenn man nicht im Tarif der Pharmazeuten ist. Neben allgemeinen Erhöhungen gab es die letzten zwei Jahre keine individuellen Möglichkeiten, außer man macht Karriere. Wie es davor war weiß ich nicht. Das ist nicht schön, wenn man gute Arbeit leistet, aber nicht leiten will. Unterschiede sind da zu groß, obwohl ich das gleiche mache wie andere.
Weiß ich nicht
Noch nie so gut erlebt.
Kann die Kritik nicht verstehen. Man hat manchmal das Gefühl Kollegen denken die Leitungen sind der Feind. Wenn ich mir aber anschaue, wie oft die auch länger bleiben zum helfen neben ihren Aufgaben und sich fast schon aufopfern, weiß ich nicht warum. Strukturierte Gespräche beim Onboarding, Jahresgespräche, Lob und konstruktive Kritik zum Lernen. Wie es sein soll.
Laute Großraumbüros. Kann man aber gut mit umgehen. Kollegen nehmen auch Rücksicht, wenn man um Ruhe bittet
Es gibt viele Formate und jeder gibt sich Mühe. Besser geht immer, war aber noch nie in einer Firma, in der das nicht bemängelt wurde. Da macht die ABF vieles sehr gut. Wird oft sehr hochgespielt. Zum Beispiel: Ich habe selbst schon mitbekommen, dass es einer Leitung angekreidet wurde eine Kündigung nicht sofort zu kommunizieren, obwohl es der Wunsch der Kollegin war. Manchmal lohnt es sich auch drüber nachzudenken, was man da abverlangt.
Also ehrlich, das ist schon echt peinlich, wie hier über ehemalige Kollegen geredet wird, die das Unternehmen verlassen haben. Die werden hingestellt, als wären sie nur Quertreiber und Störenfriede. Und dann wird auch noch über sie hergezogen, als ob man sich freut, dass sie weg sind.
Das Nachtreten zeigt so deutlich, wie kaputt und toxisch die ganze Kultur in diesem Laden ist. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Mit ihren abfälligen Kommentaren – selbst in den Bewertungen – versucht die GF nur, die Meinung der Mitarbeiter zu unterdrücken. Und dann dieses ständige „Wir“ in den positiven Bewertungen... Das ist so auffällig!
Man fragt sich echt, ob nicht ein paar Oberchefs die Dinger selbst geschrieben haben. Vor allem, weil die Geschäftsleitung oft untereinander verwandt oder liiert ist. Wie soll man da glauben, dass die Bewertungen echt sind? Für so ein kleines Unternehmen sind das echt viele Bewertungen – das fällt einfach auf. Bewerber sehen doch, welche Bewertungen realistisch sind.
Der Vertrieb? Den gibt’s doch fast gar nicht mehr! Der Einkauf? Schon lange nur noch ein Schatten seiner selbst. Im Versand ist das reinste Chaos, und die Leute kommen und gehen. Keine Strukturen, nur Durcheinander jeden Tag. In der Herstellung und Lager ist es auch nicht besser, da herrscht Planlosigkeit pur. Aber klar, dafür gibt es dort genug überhebliche Führungskräfte. Die scheinen nur darauf aus zu sein, bei den ganz oben einen guten Eindruck zu machen.
Ich fand es gut, als es hier noch Leute gab, die mit Erfahrung und Meinung was bewirkt haben. Aber nein, die sind jetzt weg, und das scheint niemanden zu interessieren. Stattdessen wird sich gefreut. Das ist einfach nur armselig.
Echt zum Fremdschämen! Die denken wohl, sie könnten einfach ständig neue Leute holen. Viele gehen und deshalb sind auch ständig so viele Stellen frei.
Diese gespielte Harmonie und die angebliche „Empathie“ in den Bewertungen – das ist doch nur gespielt.
Und vor allem ist das Gaslighting pur!
Super Generationen und Kulturmix !
Fast schon zu gut! Es wird auf ziemlich alles Rücksicht genommen und versucht zu ermöglichen. Deutlich über den Durchschnitt.
Die Grundwerte des Familienunternehmens spiegeln sich auch in den Mitarbeitern wieder.
Das Unternehmen befindet sich innerhalb einer Transformation und man merkt die positiven Auswirkungen aus dieser Maßnahme.
Geniales Büro mit unglaublich vielen MA-Benefits!
Weniger ist manchmal mehr. Hier gibt es sicherlich noch zu hebende Potenziale.
Ein breites Feld an Herausforderungen!
Dass es ein sicherer Arbeitgeber ist und dass man endlich gehandelt hat.
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Nicht immer alles glauben was meinungsstarke Menschen behaupten, sondern auch mal die Einschätzung von Leuten anhören, die wissen wie es wirklich ist.
Die richtigen Leute wurden entlassen. Nachdem ein Geschäftsführer und der alte Vertrieb komplett raus sind ist die Stimmung wieder gut. Wir arbeiten wieder miteinander statt gegeneinander. Die Arbeitslast ist hoch, aber gemeinsam schaffen wir das.
Wird wieder besser
30 Tage Urlaub, die man auch nehmen kann. Familieninteressen werden immer berücksichtigt. Die Kolleginnen sind sehr rücksichtsvoll. Überstunden können sofort wieder abgefeiert werden.
Wenn man Interesse zeigt, kann man viele Fortbildungen bekommen.
Mehr geht immer, aber deutlich über Tarif und viele Benefits.
Sehr Sozial aber beim Umweltschutz geht noch mehr. Viel Plastikmüll und viele Lieferungen mit dem PKW.
Die Kollegen sind die Besten und bringen einen auch mal durch schwierige Tage.
Korrekt. Es sind aber halt auch Vorgesetzte.
Moderne Büros. Oft etwas laut, aber man versucht hier was dagegen zu tun. Tolle Kantine mit Kicker und bezuschussten Essen. Neue Laptops.
Besser geht immer, aber im Großen und Ganzen passt es und man kommuniziert auf Augenhöhe und respektvoll miteinander.
Viele Frauen als Chefs.
Wir machen Kranke gesund. Was ist da interessanter?
Man hat ernsthaft Interesse an seinen Leuten.
Vieles was kritisiert wurde, wurde angegangen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist echt angenehm.
Während der ganzen Veränderungen in den letzten 2 Jahre hat die Stimmung teilweise doch sehr geschwankt. Jetzt merkt man deutlich, dass es bergauf geht.
Wer die Firma kennt, der hat meistens eine ziemlich gute Meinung von ihr
Ich kann mein Leben und die Arbeit echt sehr gut miteinander vereinbaren. Auf dringende private Termine wird immer Rücksicht genommen.
Wenn man offen und ehrlich über seine Wünsche für die Zukunft spricht, dem wird das auch ermöglicht sich weiterzuentwickeln
Man versucht sich dem Thema zu widmen, aber ist halt in der Sterilherstellung schwierig
Kollegen sind weiterhin immer noch super und auch der Grund warum die Tiefpunkte abgefangen werden konnten. Man ist immer füreinander da und hilft sich.
Ist immer fair zu mir und unterstützt mich wenn ich Hilfe benötige
Moderne Büros, eine bemühte HR, viele Benefits
Die viele neue Formate, die ins Leben gerufen wurden sind echt eine super Sache.
Alle werden gleich behandelt
Super Abwechslungsreich. Auch in anderen Bereichen werden den Kollegen in der Firma zwischen den Abteilungen zu wechseln, wenn man mal was anderes machen möchte.
So verdient kununu Geld.