105 Bewertungen von Mitarbeitern
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man auf jeden Mitarbeiter Rücksicht nimmt und individuell auf Stärken eingegangen wird
Die nervige Stimmungsmache
Gehälter überdenken und nicht so viel auf Kommentare geben, das spiegelt nicht den Allgemeinzustand. Es ist wirklich gut bei euch! . Sonst alles supi
Es wurden dieses Jahr einschneidende Veränderungen vorgenommen was ich am Anfang des Jahres noch nicht nachvollziehen konnte, rückblickend aber gut und richtig waren. Es zeigt sich wer hinter der ABF steht und der Zusammenhalt ist weiter gewachsen. Vereinzelt gibt es noch unzufriedene Mitarbeiter und das wird langsam unangenehm und nervig, wenn es einem Großteil gut geht. Ich merke deutlich den neuen Schwung und ich hoffe das man sich davon nicht unterkriegen lässt.
Inter super, daher kommt auch die Überschrift. Zeigt aber auch nur, dass man sich seinen Teil zu kununu halt selbst denken muss. Ist nicht fair für die Firma, weil wirklich viel gemacht wird und auch die Chefs echt dahinter sind.
Es wird ständig von Überstunden gesprochen. Das kann ich so nicht bestätigen.
Im Bewerbungsverfahren wurde klar kommuniziert, dass auch spät bestellt wird und wir das abarbeiten müssen. Das ist ganz selten der Fall, es ist gefühlt oft mehr Panik dahinter das es spät werden kann als es wirklich ist.
Finde die Arbeitszeiten toll, kenne ich ganz anders.
Bekomme schon mit, dass auch für andere als PTAs und Apotheker Möglichkeiten geschaffen werden. Gab es vorher noch nicht so viel
Da gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf, wenn man nicht im Tarif der Pharmazeuten ist. Neben allgemeinen Erhöhungen gab es die letzten zwei Jahre keine individuellen Möglichkeiten, außer man macht Karriere. Wie es davor war weiß ich nicht. Das ist nicht schön, wenn man gute Arbeit leistet, aber nicht leiten will. Unterschiede sind da zu groß, obwohl ich das gleiche mache wie andere.
Weiß ich nicht
Noch nie so gut erlebt.
Kann die Kritik nicht verstehen. Man hat manchmal das Gefühl Kollegen denken die Leitungen sind der Feind. Wenn ich mir aber anschaue, wie oft die auch länger bleiben zum helfen neben ihren Aufgaben und sich fast schon aufopfern, weiß ich nicht warum. Strukturierte Gespräche beim Onboarding, Jahresgespräche, Lob und konstruktive Kritik zum Lernen. Wie es sein soll.
Laute Großraumbüros. Kann man aber gut mit umgehen. Kollegen nehmen auch Rücksicht, wenn man um Ruhe bittet
Es gibt viele Formate und jeder gibt sich Mühe. Besser geht immer, war aber noch nie in einer Firma, in der das nicht bemängelt wurde. Da macht die ABF vieles sehr gut. Wird oft sehr hochgespielt. Zum Beispiel: Ich habe selbst schon mitbekommen, dass es einer Leitung angekreidet wurde eine Kündigung nicht sofort zu kommunizieren, obwohl es der Wunsch der Kollegin war. Manchmal lohnt es sich auch drüber nachzudenken, was man da abverlangt.
Also ehrlich, das ist schon echt peinlich, wie hier über ehemalige Kollegen geredet wird, die das Unternehmen verlassen haben. Die werden hingestellt, als wären sie nur Quertreiber und Störenfriede. Und dann wird auch noch über sie hergezogen, als ob man sich freut, dass sie weg sind.
Das Nachtreten zeigt so deutlich, wie kaputt und toxisch die ganze Kultur in diesem Laden ist. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Mit ihren abfälligen Kommentaren – selbst in den Bewertungen – versucht die GF nur, die Meinung der Mitarbeiter zu unterdrücken. Und dann dieses ständige „Wir“ in den positiven Bewertungen... Das ist so auffällig!
Man fragt sich echt, ob nicht ein paar Oberchefs die Dinger selbst geschrieben haben. Vor allem, weil die Geschäftsleitung oft untereinander verwandt oder liiert ist. Wie soll man da glauben, dass die Bewertungen echt sind? Für so ein kleines Unternehmen sind das echt viele Bewertungen – das fällt einfach auf. Bewerber sehen doch, welche Bewertungen realistisch sind.
Der Vertrieb? Den gibt’s doch fast gar nicht mehr! Der Einkauf? Schon lange nur noch ein Schatten seiner selbst. Im Versand ist das reinste Chaos, und die Leute kommen und gehen. Keine Strukturen, nur Durcheinander jeden Tag. In der Herstellung und Lager ist es auch nicht besser, da herrscht Planlosigkeit pur. Aber klar, dafür gibt es dort genug überhebliche Führungskräfte. Die scheinen nur darauf aus zu sein, bei den ganz oben einen guten Eindruck zu machen.
Ich fand es gut, als es hier noch Leute gab, die mit Erfahrung und Meinung was bewirkt haben. Aber nein, die sind jetzt weg, und das scheint niemanden zu interessieren. Stattdessen wird sich gefreut. Das ist einfach nur armselig.
Echt zum Fremdschämen! Die denken wohl, sie könnten einfach ständig neue Leute holen. Viele gehen und deshalb sind auch ständig so viele Stellen frei.
Diese gespielte Harmonie und die angebliche „Empathie“ in den Bewertungen – das ist doch nur gespielt.
Und vor allem ist das Gaslighting pur!
Super Generationen und Kulturmix !
Fast schon zu gut! Es wird auf ziemlich alles Rücksicht genommen und versucht zu ermöglichen. Deutlich über den Durchschnitt.
Die Grundwerte des Familienunternehmens spiegeln sich auch in den Mitarbeitern wieder.
Das Unternehmen befindet sich innerhalb einer Transformation und man merkt die positiven Auswirkungen aus dieser Maßnahme.
Geniales Büro mit unglaublich vielen MA-Benefits!
Weniger ist manchmal mehr. Hier gibt es sicherlich noch zu hebende Potenziale.
Ein breites Feld an Herausforderungen!
Dass es ein sicherer Arbeitgeber ist und dass man endlich gehandelt hat.
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Nicht immer alles glauben was meinungsstarke Menschen behaupten, sondern auch mal die Einschätzung von Leuten anhören, die wissen wie es wirklich ist.
Die richtigen Leute wurden entlassen. Nachdem ein Geschäftsführer und der alte Vertrieb komplett raus sind ist die Stimmung wieder gut. Wir arbeiten wieder miteinander statt gegeneinander. Die Arbeitslast ist hoch, aber gemeinsam schaffen wir das.
Wird wieder besser
30 Tage Urlaub, die man auch nehmen kann. Familieninteressen werden immer berücksichtigt. Die Kolleginnen sind sehr rücksichtsvoll. Überstunden können sofort wieder abgefeiert werden.
Wenn man Interesse zeigt, kann man viele Fortbildungen bekommen.
Mehr geht immer, aber deutlich über Tarif und viele Benefits.
Sehr Sozial aber beim Umweltschutz geht noch mehr. Viel Plastikmüll und viele Lieferungen mit dem PKW.
Die Kollegen sind die Besten und bringen einen auch mal durch schwierige Tage.
Korrekt. Es sind aber halt auch Vorgesetzte.
Moderne Büros. Oft etwas laut, aber man versucht hier was dagegen zu tun. Tolle Kantine mit Kicker und bezuschussten Essen. Neue Laptops.
Besser geht immer, aber im Großen und Ganzen passt es und man kommuniziert auf Augenhöhe und respektvoll miteinander.
Viele Frauen als Chefs.
Wir machen Kranke gesund. Was ist da interessanter?
Man hat ernsthaft Interesse an seinen Leuten.
Vieles was kritisiert wurde, wurde angegangen.
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist echt angenehm.
Während der ganzen Veränderungen in den letzten 2 Jahre hat die Stimmung teilweise doch sehr geschwankt. Jetzt merkt man deutlich, dass es bergauf geht.
Wer die Firma kennt, der hat meistens eine ziemlich gute Meinung von ihr
Ich kann mein Leben und die Arbeit echt sehr gut miteinander vereinbaren. Auf dringende private Termine wird immer Rücksicht genommen.
Wenn man offen und ehrlich über seine Wünsche für die Zukunft spricht, dem wird das auch ermöglicht sich weiterzuentwickeln
Man versucht sich dem Thema zu widmen, aber ist halt in der Sterilherstellung schwierig
Kollegen sind weiterhin immer noch super und auch der Grund warum die Tiefpunkte abgefangen werden konnten. Man ist immer füreinander da und hilft sich.
Ist immer fair zu mir und unterstützt mich wenn ich Hilfe benötige
Moderne Büros, eine bemühte HR, viele Benefits
Die viele neue Formate, die ins Leben gerufen wurden sind echt eine super Sache.
Alle werden gleich behandelt
Super Abwechslungsreich. Auch in anderen Bereichen werden den Kollegen in der Firma zwischen den Abteilungen zu wechseln, wenn man mal was anderes machen möchte.
Die Arbeit hat einen Sinn, wir helfen schwerkranken Menschen
Es sollte mehr Konsequenzen geben für Fehlverhalten
Noch offener kommunizieren, was für Veränderungen anstehen. Und das vor allem mit mehr Vorlaufzeit.
Führungskräfte nicht verheizen. Viel Arbeit für einzelne Leute
Von Vorgesetzten bekommt man regelmäßig Lob und Dankbarkeit ausgedrückt. Nicht nur verbal, auch finanziell kommt immer mal wieder was. Vor allem auch aufgrund der Umstrukturierung, gab es Wertschätzung.
Glaube es ist geteilt. Schätze 2/3 reden gut über die Arbeit, der Rest ist unzufrieden und reden dementsprechend auch schlecht. Finde grundsätzlich, dass die ABF eine gute Arbeitgeberin ist, aber es gibt Verbesserungspotential
Dieses Jahr schon schwierig mit den regelmäßig anfallenden Überstunden. Im Tagesgeschäft, genauso wie bei Führungskräften oder anderen Abteilungen. Viel Arbeit, für aktuell zu wenigen Mitarbeitenden. Das frustriert, da man nicht das Gefühl hat, dass es schnell besser wird durch neue Kollegen/Kolleginnen.
Einzelne Kollegen sind häufig krank, das restliche Team muss dann alles auffangen, was unglaublich anstrengend ist. Da hat man sich der Arbeit nicht mehr viel Energie für etwas anderes außer zu schlafen.
Möglichkeit sich als Quereinsteiger fortzubilden oder sogar eine Ausbildung zu starten fehlt.
Hat man eine gewisse Ausbildung abgeschlossen, gibt es bestimmt auch die Möglichkeit aufzusteigen oder mehr Verantwortung zu übernehmen.
Hier kommt es wahrscheinlich darauf an, ob man als Quereinsteiger angestellt ist oder eine pharmazeutische Ausbildung hat. Die mit Ausbildung bekommen dann tendenziell mehr, was immer mal wieder als unfair empfunden wird. Mehr geht immer.
So wie man es mitbekommt, unterstützt die Firma ein paar gemeinnützige Organisationen. Aber nur Mutmaßung, bin mir nicht sicher
Nach wie vor sehr gut. Man merkt, dass die ABF mal klein begonnen hat, das familiäre zieht sich schon noch durch. Allerdings wird es logischerweise mit dem Wachstum der Firma schwerer das beizubehalten.
Wenn der kleine Standort mit in die GS zieht, wird es hoffentlich auch wieder mehr "Wir"-Gefühl geben.
In den Teams selbst merkt man auch einen Unterschied zwischen Leuten, die sich reinhängen und anderen, die einfach nur mitschwimmen. Hier wünsche ich mir bessere Konsequenzen.
Kann mich nicht beschweren. Die Kommunikation ist wertschätzend und offen. Informationen könnten klarer weitergegeben werden. Die allermeisten Führungskräfte geben sich viel Mühe.
Sie haben teilweise einen zu hohen workload für einzelne Personen und sind auch teils unzufrieden. Man hat manchmal das Gefühl, dass sie verheizt werden. Dabei muss man schon bedenken, dass ein Team das mitbekommt, wenn die Vorgesetzten wenig Zeit für einen haben.
Das Verhalten bei Konflikten war bei meinem Team immer top, auch wenn es selten welche gibt.
Die Entscheidungen kann man aber nicht immer nachvollziehen, wenn es um Änderungen geht.
Lärmpegel in den Büroräumen ist ab und zu sehr störend. Bin gespannt wie es sich arbeiten lässt, wenn der kleine Standort mit einzieht, da dann alle näher zusammenrücken müssen. Könnte tatsächlich sehr schwierig werden.
Technik ist okay, mittlerweile sind die PCs schon sehr mitgenommen und langsam. Auch das Programm, mit dem wir hauptsächlich arbeiten hängt sich regelmäßig auf. Sehr nervig.
Könnte durchaus moderner ausgestattet sein.
Man hat das Gefühl, dass es schon besser wird im Vergleich zu früher, aber noch nicht ausreichend. Viele Dinge erfährt man zu kurzfristig, das sollte noch besser werden. Manchen Mitarbeitern fehlt das Wissen, wer für was zuständig ist. Wenn man sich damit aber mal selbst für 20 Minuten beschäftigt, weiß man wie/wo man an Infos rankommen kann.
Sehr viele weibliche Führungskräfte, hier ist die ABF schon weiter als andere Unternehmen.
Kommt bestimmt auf den Bereich an. Ich habe es so mitbekommen: Wenn man sich anstrengt und Lust hat, bekommt man Zusatzaufgaben.
Es wurde der Umbruch dieses Jahr eingeleitet und dieser wird nun umgesetzt.
Nichts
Man könnte den Umbruch nun nutzen, um alle alten Zöpfe neu zu flechten. Die Mehrheit steht dahinter.
Teamgeist und wie man sich um die Mitarbeiter kümmert.
Parkplatz-Situation ist echt schwierig.
Sich nicht unterkriegen lassen von wenigen schlechten Stimmungsmachern, wo die meisten ja nicht mal mehr in der Firma sind.
Ich bin jetzt schon ein paar Monate dabei und finde dass die ABF eine ganz tolle und herzliche Firma ist. Wenn man mal erlebt hat wie es in anderen Firmen zugeht, verstehe ich überhaupt nicht, wie hier schlechte Kommentare entstehen können. Es ist vielleicht nicht alles perfekt, aber ich finde dass man für alle Themen der Mitarbeiter ein offenes Ohr hat und vieles auch unbürokratisch und fair löst. Nachdem bestimmte Personen nicht mehr da sind, die die Stimmung vergiftet haben und nur gemotzt und gehetzt haben, fühlt es sich bei vielen Kollegen dazu noch wie befreit an. Man könnte auch vermuten dass diese wenigen ehemaligen Kollegen für einige Bewertungen hier verantwortlich sind. Aber das kann man nur vermuten :-)
Leider ist die ABF noch nicht so bekannt.
Bisher wirklich sehr überschaubar was mal an Überstunden nötig ist. Ansonsten sind die Tage gut geplant.
Dazu kann ich noch nicht viel sagen. Ich bin noch nicht so lange dabei.
Ich bin zufrieden. Mehr geht natürlich immer. Die Benefits sind aber schon gut, wie Zuschuss zum Deutschlandticket oder zum Jobrad. Vielleicht noch was zum Thema Gesundheit/Sport anbieten wäre gut.
Hier wird glaube ich noch nicht so viel gemacht. Zumindest wüsste ich es dann nicht unbedingt.
Ich habe noch nie ein so tolles Team gehabt. Wir verstehen uns super und unterstützen uns wo wir können.
Ich glaube wir sind froh über alle erfahrenen Mitarbeiter, die uns allen auch mal sagen können wie der Hase läuft.
Vielleicht nicht immer die erfahrensten Chefs oder „alte Hasen“. Aber es sind alle sehr bemüht es für die Mitarbeiter richtig zu machen.
Manchmal ein wenig Laut gerade wenn viel zu tun ist und die Büros voll besetzt sind. Das Gebäude und die Arbeitsplätze sind aber top.
Wir haben regelmäßige Teambesprechungen, es gibt immer wieder sogenannte Townhalls und Ende des Jahres gibt es noch eine große Mitarbeiter-Versammlung. Das Intranet ist auch immer wieder mit spannenden Themen gefüllt. Ich glaube wir haben ein großes Angebot. Vielleicht ist nur nicht alles immer abgestimmt, welche Info worüber verbreitet wird. Natürlich funktioniert am allerbesten der Buschfunk ;-)
Wüsste nicht was wir hier bemängeln sollten. Was auffällt ist dass wir doch eine recht junge und weibliche Firma sind.
Hab mich nicht ohne Grund für den Job beworben damals.
Mitarbeiter Benefits: Jobrad, Jobticket, Gesundheitswoche, Cooperate Benefits, Essenszulage
Schöner Pausenraum mit leckeren Gerichten und großer Dachterasse. Man hält sich auch gerne nach Feierabend dort auf.
Lage direkt neben der U-Bahn
Offener Umgang mit der Umstrukturierung
Sind eher Kleinigkeiten: Die Parkmöglichkeiten sind z.B. begrenzt und man muss erstmal suchen. Man findet aber eigentlich immer einen Parkplatz. Angemietete Parkplätze gibt es kaum und diese sind sowieso alle vergeben und sehr teuer.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist ausbaufähig.
In den einzelnen Abteilungen fröhliches Miteinander im Gleichgewicht mit konzentrierten Arbeitsphasen. Es ist immer Zeit für einen kurzen Austausch. Da die Teamleitungen mit in den Abteilungen sitzen, gekommen sie gute Eindrücke ins Tagesgeschäft und der Stimmung im Team. Es gibt regelmäßige Rückfragen, ob Unterstützung benötigt wird oder ob Aufgaben verteilt werden müssen.
Die Mitarbeiterbefragungen spiegeln die Arbeitsatmosphäre in die hohen Ebenen. Das Feedback wird konstruktiv entgegengenommen und es treten Veränderungen ein. Für akute oder spezielle Belange ist die Mitarbeitervertretung da.
Bezogen auf die Leistungen, die das Unternehmen anbietet, sehr gut. Große Reichweite, stetiger Wachstum, die belieferten Institutionen sind im Großen und Ganzen sehr zufrieden.
Bezogen auf die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima sehr schlecht - meiner Meinung nach zu unrecht. Es gibt kein Unternehmen, in dem alles perfekt läuft. Die interne Umstrukturierung hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Es gab viele Kündigungen und zwischendurch für alle sehr schwere Zeiten mit viel Chaos. Es wurde jederzeit offen mit den Problemen der Umstrukturierung umgegangen und auch die vielen Mitarbeiterwechsel wurden nicht schöngeredet wurden. Die schlechten Zeiten sind jetzt zum Glück vorbei. Das Grundgerüst steht wieder und die allgemeine Zufriedenheit ist auch wieder da.
Je nach Bereich wird in Schichtmodellen gearbeitet. Da immer zwischen Früh- und Spätschicht gewechselt wird, hat niemand Vor- oder Nachteile. Auch mit Spätschichten bis 20.30 Uhr kann man sich eine wunderbare Work-Life-Balance aufbauen (der gesamte Vormittag steht einem ja zur Verfügung).
Die Urlaubsplanung ist wie in jedem anderen Unternehmen auch, nicht immer so einfach. Es wird Rücksicht auf Kinder und Ferien genommen, trotzdem wird geschaut, dass auch die "Kinderlosen" ihre Wünsche erfüllt bekommen. Es gibt eine klare Regelung für Feiertage wie Weihnachten und Silvester. Die Firma gewährt z.B. einen zusätzlichen Urlaubstag für den 24 oder 31.12, sodass man nur an einem der beiden Tage arbeiten muss. Kleinere Urlaube werden meistens sofort genehmigt.
Den Ausläufen der Umstrukturierung, Krankheitswellen und Personalmangel geschuldet, kommt es aktuell zu einigen Überstunden. Das Unternehmen ist sich dessen bewusst und erkennt den Einsatz der Mitarbeiter an. Aktuell gibt es eine Sonderhonorierung der Überstunden. Das ist meiner Meinung nach nicht selbstverständlich und eine große Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber.
Es gibt viele Weiter-und Fortbildungsmöglichkeiten gerade im pharmazeutischen Bereich. Es gibt Möglichkeiten sich zu spezialisieren, Ansprechpartner, Schicht-, Team- oder Bereichsleitung zu werden.
Man muss aber auch ganz klar sagen: fehlen mir bestimmte Qualifikationen kann ich manche Rollen nicht übernehmen. Ein nicht-Pharmazeut kann z.B. laut Gesetz keine pharmazeutischen Aufgaben übernehmen. Dafür kann das Unternehmen aber nichts. Bin ich mit meiner aktuellen Arbeitssituation unzufrieden, habe ich immer die Möglichkeit mich unternehmensintern umzuorientieren.
Faire Bezahlung, das Geld wird einem aber nicht zugeworfen.
Großer Streitpunkt: Weihnachtsgeld wird monatlich anteilig ausgezahlt und mit ins Wunschgehalt eingerechnet.
Durch den Bereich geschuldet ist das nur bedingt umsetzbar. Das Arbeiten im Reinraum produziert extrem viel Müll, das lässt sich kaum vermeiden. Wo möglich versucht das Unternehmen aber ökologische Richtungen einzuschlagen.
Hohe gegenseitige Unterstützung, gute Grundstimmung und super Zusammenhalt. Bei Problemen wird gemeinsam eine Lösung gesucht und es wird geschaut, dass jeder mit dem Ergebnis leben kann. Unstimmigkeiten werden direkt angesprochen. Es hat immer jemand ein offenes Ohr und auch den Neuen wird viel Geduld entgegengebracht. Man kann sich schnell ins Team einfügen und sich den Arbeitsalltag schön gestalten. Natürlich schwankt die Stimmung stressbedingt manchmal etwas, aber wo ist das nicht so?
Durch jährliche Teamtage wird das Verhältnis gestärkt und offen über Erwartungen und Wünsche gesprochen.
In vielen Teams gibt es gemeinsame Treffen, wie Bar Besuche, Grillsessions auf der Dachterrasse oder Kochabende in der großen Küche der ABF. Das stärkt das Teamgefühl.
Die Erfahrung macht uns schlauer und gerade die älteren Kollegen haben am meisten davon. Der Umgang ist sehr wertschätzend.
Es gibt klare Strukturen bezüglich der Ansprechpartner. Von Teamleitung über Bereichsleitung, bis hin zur Geschäftsleitung. Es gibt einen täglichen kurzen Austausch mit der Teamleitung fürs Tagesgeschäft. Im wöchentlichen Meeting werden alle anderen Belange angesprochen. Hier ist durchaus auch die Bereichsleitung anwesend. Das Verhalten ist offen, freundlich und konstruktiv. Auf Belange wird eingegangen und es wird nach gemeinsamen Lösungen gesucht.
Direkter Kontakt zur Geschäftsleitung ist nicht da, die Team- und Bereichsleitungen versuchen aber eine gute Vermittlung zu schaffen. Durch die Agenden und Townhall-Meetings sind die Mitarbeitenden gut über die aktuellen Veränderungen im Unternehmen informiert.
Modernes Gebäude mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Es gilt "open" and "clean desk". Das Arbeiten im Großraumbüro ist sehr kommunikativ. Man kann sich schnell und unkompliziert mit Kollegen austauschen und bekommt aktuelle Themen sofort mit. Je nach Tagesgeschäft ist eine gewisse Grundlautstärke nicht zu vermeiden - je nach Konzentrationsbedarf kann das stören. Für private Gespräche gibt es isolierte Telefonboxen.
Für die Herstellenden gibt es Wärmeumschläge und -einlagen für die kalten Jahreszeiten bzw. zur Muskelentspannung. Außerdem haben sie vorrangig die Möglichkeit an Massagen teilzunehmen.
In den einzelnen Teams sehr gut; offen, freundlich und klar. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist ausbaufähig. Oft gehen Informationen verloren. Stehen Veränderungen an, werden einzelne Abteilungen vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Übernahme und der Ablauf von Prozessen wird entschieden, ohne dass die betreffende Abteilung einbezogen wird. Diese Probleme sind vor allem der Umstrukturierung und dem extremen Wachstum des Unternehmens geschuldet. Es wird aber durchgehend daran gearbeitet, diese Prozesse zu verbessern. Erreicht wird das u.a. durch ein sehr offenes und transparentes Fehlermanagement. Außerdem werden durch halbjährliche Agenden und regelmäßige Townhall-Meetings, die Mitarbeitenden regelmäßig über die aktuellen Geschehnisse und Planungen im Unternehmen informiert.
Da pharmazeutische Betriebe sehr Frauen-dominiert sind, sind viele hohe Positionen von Frauen besetzt und es gibt keine Benachteiligung.
Der ABF Unternehmensverbund vereint (gerade im Bezug auf die Pharmazie) die öffentliche Apotheke mit dem Krankenhaus und der Industrie. Man hat also die Möglichkeit in alle drei Bereiche Einsichten zu erlangen. Der Industriezweig (Lohnhersteller) ist zwar klar von der öffentlichen Apotheke an sich und der Reinraumherstellung als Apotheke abgegrenzt, trotzdem bekommt mein ein Grundverständnis von den Tätigkeiten in allen drei Bereichen.
Das eigene Tätigkeitsfeld ist auf einen Bereich begrenzt, man hat aber die Möglichkeit durch Projekte seinen Aufgabenbereich zu erweitern. Sollte einen die eigene Arbeit nicht gänzlich erfüllen oder man möchte sich umorientieren, hat man die Möglichkeit sich intern umzubewerben. Gerade PTAs haben die Möglichkeit ein hohes Maß an Verantwortung zu übernehmen und in Bereichen zu Arbeiten, die es sonst nirgendwo gibt.
- gute soziale Leistungen wie Jobrad oder D-Ticket Zuzahlung
- Essen im Pausenraum (Kühlschrank mit
leckeren Gerichten)
- Gesundheitswoche angeboten
- Du-Kultur
- Benefits
- Möglichkeit bei Selgros günstig einzukaufen
Ich fühle mich in dieser Firma nicht wertgeschätzt und hoffe für alle eine positive Entwicklung in naher Zukunft.
- Aufhören schlechte Mitarbeiter zu tolerieren und mehr auf Leistung und Ergebnisse achten, schon ein fauler Apfel kann den ganzen Korb verderben. Führungskräfte sollten sich selbst mehr hinterfragen und mit sich auseinandersetzen so können sie sich kontinuierlich verbessern.
Fachlich als auch menschlich sind die Teamleiter in dieser Firma zum Teil fraglich.
- Parkplätze oder Tankgutscheine anbieten
Leider kann ich diese Firma nicht empfehlen.
Seit Monaten ist man unterbesetzt, was zu einem enormen Druck auf die Mitarbeiter führt.
Überstunden sind hier an der Tagesordnung, und es scheint, als ob die Vorgesetzten dies als selbstverständlich ansehen.
Viele Überstunden wegen chronischer Unterbesetzung.
Das Team ist enttäuschend. Es gibt kaum Zusammenhalt und viele Kollegen neigen dazu, hinter dem Rücken anderer zu reden, anstatt konstruktiv zusammenzuarbeiten.
Die Vorgesetzten scheinen die Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind, nicht ernst zu nehmen, was das Arbeitsklima erheblich belastet.
Entscheidungen werden zum Teil viel zu spät kommuniziert.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Schlechte und unfaire Bezahlung. Aber man arbeitet wohl an einem Gehaltsmodell für die Zukunft.
So verdient kununu Geld.