Das G in Binzel steht für Gutes Verhaltem
Verbesserungsvorschläge
Beschäftigt euch mal mit den Mitarbeitern und geht auf sie ein, anstatt sie einzuschüchtern, oder sie zu ignorieren. Zieht auch bei "höheren" Leuten Konsequenzen.
Arbeitsatmosphäre
Wo fange ich da am besten an? Leider schauen Vorgesetzte extrem auf auf die Mitarbeiter hinab. Lob hat nicht existiert. Auf Verbesserungsvorschläge wurde nicht wirklich eingegangen. Wenn man Probleme angesprochen hat, wurde man dafür eher runtergemacht, oder ignoriert. Wärend man selbst viel zu tun hatte, manchmal mehr, als mam stemmen kann, konnten sich so manch andere, vor allem Vorgesetzte gerne mal im Mobilen Arbeiten ausruhen, haben gekocht, Haushalt gemacht, Bundesligahighlights geschaut (was sogar im Büro gemacht wird), oder gar einkaufen gegangen. Azubis sind da leider gnadenlos verloren. Die Perso war sehr von oben herab und Probleme wurden da nicht ernst genommen, aber auch da gibt es Leute, die den Tag oft damit verbringen private Telefonate zu führen. Wenn man sich mit den Mitarbeitern unterhält, will man weinen und lachem zugleich, so wie über das Verhalten vieler Vorgesetzten, oder Büroarbeitern berichtet wird.
Leider wird jeder noch so kleine Fehler direkt angemerkt und groß besprochen, bis man niedergemacht wird. Bei den guten Sachen war dann natürlich der Vorgesetzte gut nicht der Mitarbeiter.
Zu gehen war dahingehend gut und richtig.
Kommunikation
Meetings an sich gibt es viele, manchmal sogar zu viele, was die Arbeit aufhalten kann. Auf einer Mitarbeiterversammlung hat auch schon ein GF gesagt, wie schlecht die Mitarbeiter sind, war aehr motivierend.
Für persönlich wichtige Sachen muss man hinterherlaufen und es herrscht keine Transparenz, die Führungskräfte wollen dann nichts erzählen.
Was auch laut Vorgesetzten nicht wichtig war, war die Zuarbeit von Externen, mit denen man eng zusammenarbeiten sollte, was den Arbeitsablauf auch oft behindert hat.
Am besten geht man einfach die Umwege direkt zu den Personen und fragt abseits des Vorgesetzten.
Leider kam es schon oft vor, dass manMitarbeiter hin gehalten hat und Hoffnung gemacht hat, bis die Verträge ausgelaufen sind
Kollegenzusammenhalt
Mit meinen Kollegen kam ich super klar. Es war oft chaotisch, aber man hat sich auch unterstützt, aber abseits der direkten Kollegen herrscht eine Mehrklassengesellschaft. Als Logistiker, Monteur, Fertigungsangestellter und Service Deskler bist du nichts wert. Aber wehe du arbeitest dann nicht motiviert. Dann gibt es ein Meeting mit Vorgesetzten und Perso, die die Nase sehr weit oben tragen und sich alles erlauben dürfen.
Am besten ist es wegen Rauchen angeschwärzt zu werden und ein Problemgespräch zu führen, weil jemand angeblich was aus einem Fenster gesehen hat, dabei bin ich schon immer Nichtraucher.
Es istleider auch da eine Misslage.
Work-Life-Balance
Hier mal ein besserer Punkt, Gleitzeit und 35 Stunden Woche. Danke IG Metall und Tarifvertrag. Das ist nicht mal direkt von der Firma so gut geregelt.
Jedoch nutzen das manche aus und machen im mobilen Arbeiten "Überstunden" die nicht nötig sind und holen sich damit im Jahr zwei bis vier Wochen mehr Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke da muss ich nichts weiter erläutern. Zwar kann ich noch viel berichten, aber das kann ich dann gerne auf Anfrage machen.
Interessante Aufgaben
Es gibt Interessante Aufgaben, theoretisch, aber dafür ist nie genug Zeit gewesen, auch wenn die Ergebnisse hätten Zeit einsparen können.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt hier und da Aktionen, durch die man sein Image aufhellen will, aber dann scheitert es an Sachen wie gerechte Mülltrennung und ein gigantischer Haufen Plastikmüll und Papierverschwendung.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Vorgsetzte Spitze, ansonsten unterer Durchschnitt, leider.
Image
Es ist auf den Absteigenden Ast. Binzel war mal eine Qualitätsmarke, aber die Zeiten ändern sich. Man merkt es besonders auf Messen, oder wenn man in dem Thema drin ist.
Karriere/Weiterbildung
Da wurde alles gestrichen und verneint, mit absurden Begündugen.