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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Stumpf seinen Job machen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 40 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
RabatteDas es die Firma schon Jahrelang gibt, und unter den Kollegen Sympathie besteht
Nichts, eigentlich wären 0 Punkte angebracht
Dass die interne Schulung bezahlt wurde.
Kollegen halten zusammen.
Den Tarifvertrag.
Das Verhalten der Vorgesetzten, Umgang mit Mitarbeiter und generelle Planung der Aufträge. Stellen werden besetzt von externen Mitarbeitern anstatt intern Mitarbeiter zu Schulen. Probleme werden angesprochen aber nur ernst genommen wenn die Produktion steht und dann wird nur das nötigste gemacht und keine langzeitige Lösung gesucht.
Das die Mitarbeiter plötzlich ohne Vorwarnung die Kündigung bekommen, obwohl man einge gute Arbeit gemacht hat.
Vorgesetztenverhalten und das schlechte Bewertungen gelöscht werden damit das Unternehmen gut aussieht
Führungskräfte
Bewerbungsprozess, Führungskräfte, Fehlverhalten gegenüber Mitarbeitern
Junge Arbeitnehmer schulen/weiterbilden und interne Stellen anbieten, um Perspektive zu schaffen für die nächste Generation. Fachgerechte Kommunikation und Problem Behebung durchsetzen, anstatt Probleme unter den Teppich zu kehren. Den Arbeitern mehr Zuneigung schenken, anstatt hochnäsig auf Sie herab zu schauen. Einen besseren Arbeitsplatz schaffen (intern) anstatt zu sehr auf das äußerliche Image zu achten (die Fassade bröckelt)
Beschäftigt euch mal mit den Mitarbeitern und geht auf sie ein, anstatt sie einzuschüchtern, oder sie zu ignorieren. Zieht auch bei "höheren" Leuten Konsequenzen.
Offene und transparente Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Was ist für den Mitarbeiter beim Arbeitgeber überhaupt möglich. keine Leere versprechungen machen.
Wechselt sie Vorgesetzten aus und fördert die, die einmal eine höhere Position haben möchten. Untergrabt die Wünsche nicht. Fleiß kann sich lohnen.
500 Euro als Studentischer Praktikant sind zu wenig
Der am besten bewertete Faktor von ABICOR BINZEL ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Kollegen untereinander hervorragend
Die Kollegen verstehen sich super.
Nette und meistens gut gelaunte Kollegen
Eigentlich sehr gut, es gibt einige Kollegen die einfach frustriert sind.
Mit vielen Kollegen auch über Abteilungsgrenzen hinaus sehr gut, schwarze Schafe gibt es überall. Seit froh das ihr so gute Leute habt und schätzt diese!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ABICOR BINZEL ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Meetings an sich gibt es viele, manchmal sogar zu viele, was die Arbeit aufhalten kann. Auf einer Mitarbeiterversammlung hat auch schon ein GF gesagt, wie schlecht die Mitarbeiter sind, war aehr motivierend.
Für persönlich wichtige Sachen muss man hinterherlaufen und es herrscht keine Transparenz, die Führungskräfte wollen dann nichts erzählen.
Was auch laut Vorgesetzten nicht wichtig war, war die Zuarbeit von Externen, mit denen man eng zusammenarbeiten sollte, was den Arbeitsablauf auch oft behindert hat.
Am besten geht man einfach ...
Abteilungsleiter gut, Abteilungsübergreifend ausbaufähig
Wird so gut wie gar nicht kommuniziert
Die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig. Themen die für Mitarbeiter wichtig wären werden verschwiegen. Es wird nicht ehrlich mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Meeting? was ist das?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Es werden Schulungen versprochen, Termine gemacht aber dann am Ende nicht gebucht.
Für meine interne Schulung wurde alles bezahlt.
Da wurde alles gestrichen und verneint, mit absurden Begündugen.
Durch Eigeninitiative werden Möglichkeiten besprochen
Ebenfalls Abteilungsabhängig. Häufig wurden zwar Schulungen vereinbart, diese konnten aber aus unterschiedlichen Gründen nicht umgesetzt werden. Einigen Mitarbeitern werden auch einfach keine Weiterbildungen angeboten, obwohl der Wille kommuniziert wurde. Das liegt dann aber wieder am Vorgesetzten.
