41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das G in Binzel steht für Gutes Verhaltem
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Beschäftigt euch mal mit den Mitarbeitern und geht auf sie ein, anstatt sie einzuschüchtern, oder sie zu ignorieren. Zieht auch bei "höheren" Leuten Konsequenzen.
Arbeitsatmosphäre
Wo fange ich da am besten an? Leider schauen Vorgesetzte extrem auf auf die Mitarbeiter hinab. Lob hat nicht existiert. Auf Verbesserungsvorschläge wurde nicht wirklich eingegangen. Wenn man Probleme angesprochen hat, wurde man dafür eher runtergemacht, oder ignoriert. Wärend man selbst viel zu tun hatte, manchmal mehr, als mam stemmen kann, konnten sich so manch andere, vor allem Vorgesetzte gerne mal im Mobilen Arbeiten ausruhen, haben gekocht, Haushalt gemacht, Bundesligahighlights geschaut (was sogar im Büro gemacht wird), oder gar einkaufen gegangen. Azubis sind da leider gnadenlos verloren. Die Perso war sehr von oben herab und Probleme wurden da nicht ernst genommen, aber auch da gibt es Leute, die den Tag oft damit verbringen private Telefonate zu führen. Wenn man sich mit den Mitarbeitern unterhält, will man weinen und lachem zugleich, so wie über das Verhalten vieler Vorgesetzten, oder Büroarbeitern berichtet wird. Leider wird jeder noch so kleine Fehler direkt angemerkt und groß besprochen, bis man niedergemacht wird. Bei den guten Sachen war dann natürlich der Vorgesetzte gut nicht der Mitarbeiter. Zu gehen war dahingehend gut und richtig.
Image
Es ist auf den Absteigenden Ast. Binzel war mal eine Qualitätsmarke, aber die Zeiten ändern sich. Man merkt es besonders auf Messen, oder wenn man in dem Thema drin ist.
Work-Life-Balance
Hier mal ein besserer Punkt, Gleitzeit und 35 Stunden Woche. Danke IG Metall und Tarifvertrag. Das ist nicht mal direkt von der Firma so gut geregelt. Jedoch nutzen das manche aus und machen im mobilen Arbeiten "Überstunden" die nicht nötig sind und holen sich damit im Jahr zwei bis vier Wochen mehr Urlaub.
Karriere/Weiterbildung
Da wurde alles gestrichen und verneint, mit absurden Begündugen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Vorgsetzte Spitze, ansonsten unterer Durchschnitt, leider.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt hier und da Aktionen, durch die man sein Image aufhellen will, aber dann scheitert es an Sachen wie gerechte Mülltrennung und ein gigantischer Haufen Plastikmüll und Papierverschwendung.
Kollegenzusammenhalt
Mit meinen Kollegen kam ich super klar. Es war oft chaotisch, aber man hat sich auch unterstützt, aber abseits der direkten Kollegen herrscht eine Mehrklassengesellschaft. Als Logistiker, Monteur, Fertigungsangestellter und Service Deskler bist du nichts wert. Aber wehe du arbeitest dann nicht motiviert. Dann gibt es ein Meeting mit Vorgesetzten und Perso, die die Nase sehr weit oben tragen und sich alles erlauben dürfen. Am besten ist es wegen Rauchen angeschwärzt zu werden und ein Problemgespräch zu führen, weil jemand angeblich was aus einem Fenster gesehen hat, dabei bin ich schon immer Nichtraucher. Es istleider auch da eine Misslage.
Vorgesetztenverhalten
Ich denke da muss ich nichts weiter erläutern. Zwar kann ich noch viel berichten, aber das kann ich dann gerne auf Anfrage machen.
Kommunikation
Meetings an sich gibt es viele, manchmal sogar zu viele, was die Arbeit aufhalten kann. Auf einer Mitarbeiterversammlung hat auch schon ein GF gesagt, wie schlecht die Mitarbeiter sind, war aehr motivierend. Für persönlich wichtige Sachen muss man hinterherlaufen und es herrscht keine Transparenz, die Führungskräfte wollen dann nichts erzählen. Was auch laut Vorgesetzten nicht wichtig war, war die Zuarbeit von Externen, mit denen man eng zusammenarbeiten sollte, was den Arbeitsablauf auch oft behindert hat. Am besten geht man einfach die Umwege direkt zu den Personen und fragt abseits des Vorgesetzten. Leider kam es schon oft vor, dass manMitarbeiter hin gehalten hat und Hoffnung gemacht hat, bis die Verträge ausgelaufen sind
Interessante Aufgaben
Es gibt Interessante Aufgaben, theoretisch, aber dafür ist nie genug Zeit gewesen, auch wenn die Ergebnisse hätten Zeit einsparen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 im Bereich Administration / Verwaltung bei ABICOR BINZEL GmbH in Gießen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die interne Schulung bezahlt wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Mitarbeiter plötzlich ohne Vorwarnung die Kündigung bekommen, obwohl man einge gute Arbeit gemacht hat.
Verbesserungsvorschläge
Offene und transparente Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Was ist für den Mitarbeiter beim Arbeitgeber überhaupt möglich. keine Leere versprechungen machen.
Arbeitsatmosphäre
Niemand gönnte dem anderes was. Immer nur schlechte Laune verbreiten war das Ziel.
Karriere/Weiterbildung
Für meine interne Schulung wurde alles bezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Jeder musste schauen, dass er keinen Fehler machte, sonnst verpetzte man ihn
Vorgesetztenverhalten
Jeder wurde schon beim Einstellungsgespräch, als nächster Geschäftsführer gelobt und eingestellt. Aber die Mitarbeiter kämpften unter sich.
Kommunikation
Meeting? was ist das?
Gleichberechtigung
Alles lief über den Chef.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei ABICOR BINZEL // Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gute Vorgesetzte
Image
Teilweise veraltete Einstellung, aber auf dem guten Weg der Besserung
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
Durch Eigeninitiative werden Möglichkeiten besprochen
Gehalt/Sozialleistungen
Klar, mehr geht immer. Transparenz durch Tarifvertrag
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei ABICOR BINZEL // Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte in Ihrem Personalverhalten schulen
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen herrscht gutes Klima
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dass die Firma im Jahr 2024 immer noch kein Kunststoffmüll, sondern auschließlich Folien und Pappe/Papiervom Restmüll trennt sagt alles (und der Plastikmüll ist enorm in dieser Firma)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei ABICOR BINZEL // Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen halten zusammen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verhalten der Vorgesetzten, Umgang mit Mitarbeiter und generelle Planung der Aufträge. Stellen werden besetzt von externen Mitarbeitern anstatt intern Mitarbeiter zu Schulen. Probleme werden angesprochen aber nur ernst genommen wenn die Produktion steht und dann wird nur das nötigste gemacht und keine langzeitige Lösung gesucht.
Verbesserungsvorschläge
Junge Arbeitnehmer schulen/weiterbilden und interne Stellen anbieten, um Perspektive zu schaffen für die nächste Generation. Fachgerechte Kommunikation und Problem Behebung durchsetzen, anstatt Probleme unter den Teppich zu kehren. Den Arbeitern mehr Zuneigung schenken, anstatt hochnäsig auf Sie herab zu schauen. Einen besseren Arbeitsplatz schaffen (intern) anstatt zu sehr auf das äußerliche Image zu achten (die Fassade bröckelt)
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei ABICOR BINZEL // Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck absolviert.
Ausbildungsvergütung
850€ netto ist halt nicht die Welt besonders wenn man sich nen auto kaufen muss oder nen führerschein machen will.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Alexander Binzel Schweisstechnik GmbH & Co. KG in Buseck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es die Firma schon Jahrelang gibt, und unter den Kollegen Sympathie besteht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte
Verbesserungsvorschläge
Neue Führungskräfte, Plan für alle
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Vorgesetzte, keine Kommunikation, ruhen sich auf dem Können der Arbeiter aus, Schleimen auf dem Weg nach oben, ohne Rücksicht auf Verluste
Image
absteigend, kein Wunder bei den Führungskräften und deren Verhalten, nach außen wird viel vorgespielt
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird drauf geachtet
Kollegenzusammenhalt
Kollegen untereinander hervorragend
Umgang mit älteren Kollegen
Gut
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon erwähnt ganz mies
Arbeitsbedingungen
Schlecht, alte Hallen, kaum Frischluft, Hauptsache das die ernannten Führungskräfte Aircondition in ihren Räumen haben
Basierend auf 48 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird ABICOR BINZEL durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Industrie (3,4 Punkte). 45% der Bewertenden würden ABICOR BINZEL als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 48 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 48 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich ABICOR BINZEL als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.