18 von 133 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Nähe zu meinem Wohnort, Lage innerhalb der Stadt, eigenes Parkhaus
Entgleistes Verhältnis des Managements zur Belegschaft, Kommunikationsstrategie
Das Management sollte sich wieder bewusst werden, was das höchste Gut dieses Unternehmens ist: Die Menschen die für sie arbeiten. Umso wichtiger sind spürbare Wertschätzung oder zumindest ehrliche Kommunikation und offener Dialog anstatt eine Bevormundung und gut zureden von oben herab.
Man kann offen reden, wird gehört, aber letztendlich dann doch ignoriert. Es herrscht eine „das haben wir schon immer so gemacht“ und „haben wir verstanden, machen wir trotzdem so“ Mentalität. Strategien scheinen nicht zu Ende gedacht und zu lösende Probleme werden dann von oben einfach in den Abteilungen abgeladen.
Man war auf einem guten Weg, sich ein eigenes, gutes Images aufzubauen und hat dies in wenigen Wochen zerstört. Man ist einfach nur noch ein gewöhnlicher Arbeitgeber. Weder familienfreundlich, noch fortschrittlich.
Steigender Workload aufgrund der Wachstumsphantasien bei gleichzeitigem Stellenabbau und sinkender Arbeitgeberattraktivität in Form von nur noch einem mobilen Arbeitstag. An Brückentagen herrscht Büropflicht.
Es gibt eigene Karriere- und Weiterbildungsprogramme. Zu diesen hatte ich allerdings keine Berührungspunkte. Das neueste Programm, dass insbesondere fach- und projektbezogene Karrierepfade ermöglichen sollte, ist einem elitären Kreis vorbehalten gewesen und mehr oder weniger in der Bedeutungslosigkeit versunken. Sonstige Weiterbildungen werden nicht aktiv angeregt.
Ist in meiner Profession und insbesondere für die Lage im ländlichen Raum leicht überdurchschnittlich.
Die Nachhaltigkeitsstrategie ist reines Marketing. Es wird sich nicht spürbar mehr bemüht, als es finanzielle Anreize anbieten. Die Reduzierung der mobilen Arbeitstage trägt ihr übriges dazu bei.
Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen ist sehr gut. Untereinander wird man noch als Mensch über das berufliche hinaus und nicht nur als verzichtbares Personal wahrgenommen.
Kann ich nicht beurteilen.
Unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Regelmäßige Schulungen wären angemessen um bspw. persönliche Befindlichkeiten außen vor zu lassen.
Moderne Büroräume, in der Regel gute Ausstattung.
Die Kommunikation der aktuellen strukturellen Veränderungen und Begründung der Reduzierung von mobilen Arbeitstagen waren abstrus.
Die Zusammenstellung der Führungsebene sagt alles.
Die spannendsten Projekte sind die, die man selbst unter dem Radar initiiert, über die sich dann aber die Vorgesetzten freuen, wenn sie da sind.
Tolle Kolleg:innen, spannende Themen, viele Gestaltungsmöglichkeiten
Misstrauen, geringe Wertschätzung
Die AMS hat wirklich tolle Mitarbeitende: super ausgebildet, sehr engagiert, motiviert und bereit „die Extra-Meile“ zu gehen. Nach den letzten Wochen und den Entscheidungen des Managements sind die Kolleg:innen nur noch demotiviert und machen Dienst nach Vorschrift. Eigenkündigungen werden folgen.
Liebes Management, vertraut euren Mitarbeitern, sie sind toll, sie wollen alles geben, aber sie wollen im Gegenzug auch etwas Wertschätzung und Flexibilität.
In den letzten Wochen sehr schlecht. Eine Verkündung nach der nächsten: Umstrukturierung, Entlassungen, Kürzung Mobiles Arbeiten. Parallel wird Druck aufgebaut, um Wachstum zu erzielen.
Im Oberbergischen Kreis ursprünglich mal ein guter Arbeitgeber. Das Image lässt nach und in Gummersbach und Umgebung wird sich schnell rumsprechen, welche Entscheidungen das Management in den letzten Wochen getroffen hat.
Die Kürzung der Mobilen Arbeitstage auf einen Tag pro Woche ab 01.01.2025 bringt eine enorme Einschränkung der persönlichen Work-Life-Balance mit sich. Seit ca. vier Jahren haben wir uns bewiesen, auch remote volle Arbeitsleistung zu bringen und haben uns zur Corona-Pandemie von heute auf morgen von präsenz auf remote umgestellt. Zu der Zeit war das Management froh. Heute zieht man diese Flexibilität wieder zurück. Eine Flexibilität, nach der viele Familien ihren Alltag geregelt haben. Eine starke Einschränkung, die sicher ihre Konsequenzen ziehen wird.
Karriere als weibliche Person nur eingeschränkt möglich. Schaut man auf die oberen Führungsebenen sind nur Männer Ü50 vertreten.
Gehalt in Ordnung. Urlaubsgeld 50%. Weihnachtsgeld kein Vertragsbestandteil, bis max. 50%.
Da macht das Marketing einen super Job, ABER: mehr Schein als Sein.
Tolles Team. Tolle Kolleg:innen. Offenheit, Zusammenhalt, ein echtes Miteinander.
Gemischte Altersstruktur im Bereich vorhanden.
Abteilungs- und Bereichsleitung sind bei der Entscheidung nicht involviert. Gefragt wird niemand.
Arbeitsausstattung ist im Büro sehr gut.
Kommunikation in erster Linie übers Intranet. Dort wird zu einem Dialog aufgefordert, der aber nicht gewollt ist. Auf Kommentare, Einwände oder Fragen wird nicht eingegangen.
Ich habe zumindest in meiner Abteilung eine Gleichberechtigung wahrgenommen.
Tolle Aufgaben und Themen. Spannende Projekte. Viele Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten.
Der Flurfunk und reger Austausch im Intranet.
Siehe oben. So schade.
Dass die Entscheidung revidiert wird ist unwahrscheinlich, daher ist ein Vorschlag hier entbehrlich.
Euer Standardkommentar auf die unten stehenden Bewertungen:
„Wir haben bereits mit einigen Maßnahmen auf die aktuellen Gegebenheiten reagiert, um unser Unternehmen weiterhin wirtschaftlich erfolgreich aufzustellen. Eine davon betrifft die Reduzierung der mobilen Arbeitstage. Diese Entscheidung fiel uns nicht leicht, da wir wissen, wie wichtig Flexibilität und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind. Hier werden wir auch zukünftig Wege finden, auf persönliche Ausnahmesituationen zu reagieren und Lösungen zu finden.“
Ihr wisst wie wichtig Flexibilität ist und wollt dies den Mitarbeitern entziehen? Mit der Begründung der wirtschaftlichen Lage? Das widerspricht aktuellen Studien zum Homeoffice und der Produktivität der Mitarbeitenden.
Bislang wurde den Mitarbeitenden auch schon das Homeoffice an Brückentagen verwehrt. Warum? Weil man misstraut.
Die Mitarbeitenden werden so die „extra Meile“ nicht mehr mitgehen. Und ihr verliert gute Leute, die sich nicht am „Nabel der Welt“ Gummersbach orientieren. Das ist so schade und macht mich richtig traurig.
Die Entscheidung ist getroffen und die Mitarbeiter werden mit vorgefertigten Standardformulierungen abgefrühstückt.
Kommen wir mal zur Sustainability…. Da ist keine mehr.
Leider so schlecht dass es weh tut.
Möglichkeit Home-Office und eine gute Work-Life-Balance ausbaufähig
Das Problem war, dass verantwortliche Führungskräfte an vielen Dingen selbst der Hemmschuh waren. Und keine Handhabe darüber, dass diese Führungskräfte dementsprechend unangreifbar waren. Es wurde nur von oben nach unten getreten und nach oben "Speichel" geleckt. Einfach widerlich!
Schulung für Führungskräfte anbieten und diese auch überprüfen
Mitarbeiter aus der "Fläche" in Entscheidungen einbeziehen
Ging so. Leider auch hier ausbaufähig
Man glaubte, modern zu sein. War es aber nicht!
Nix zu meckern. Aber auch hier ausbaufähig
Kann ich nichts dazu sagen
Für das, wofür man gearbeitet hatte, was es zu wenig!
Kann ich nichts dazu sagen
Nix zu meckern. Aber auch hier ausbaufähig
Kann ich nichts dazu sagen
Absolut unterirdische Führung. Führungsmentalität wie bei der Bundeswehr.
viel Oldschool. Stichwort technische Möglichkeiten nutzen
Leider auch hier ausbaufähig und verbesserungsfähig
Kann ich nichts dazu sagen
Nix zu meckern. Aber auch hier ausbaufähig
Mikromanagement durch die Geschäftsführung machen eine gute Arbeitsatmosphäre leider nicht mehr möglich.
Ab 2025 keine mehr, auch jetzt mit zwei mobilen Tagen pro Woche eher moderat.
Alle zwei Wochen werden negative Nachrichten verkündet. Personalabbau, obwohl zuvor versichert wurde, dass es keinen geben wird, dann Homeofficekürzung
Kein Ausgleich zu den Fahrtkosten, die einem als Pendler nach Gummersbach entstehen. Untransparente Vergabe von Dienstwagen.
Wenn die Geschäftsführung eine Entscheidung nach persönlichem Empfinden trifft, muss der Rest des Unternehmens folgen und alles anderen liegen lassen.
Leider aktuell sehr schlecht, Homeoffice wird gekürzt, ausschließlich weibliche Kolleginnen entlassen
Gut, zumindest bisher.
Mal schauen, was die Umstrukturierung noch so mit sich bringt
Naja, einfach nicht fortschrittlich, das Homeoffice zu halbieren
Weiterbildungsangebote sind super auch intern gut aufgestellt
Gut. Weihnachtsgeld wurde wegen der aktuellen Lage gestrichen.
Hier ist man stets bemüht
Super das Team ist spitze
Keine Benachteiligung, das Team ist allerdings eher jünger
Teils teils. Es kommt sehr auf die Abteilung an
Modern, sauber und gute technische Ausstattung
Zu spät und leider zu wenig
S.o. Im Marketing gut, in anderen Abteilungen und je weiter man nach oben blickt, immer schlechter
Absolut. Die Arbeitsinhalte sind abwechslungsreich
aktuell I.O., bald aber Geschichte.
Man ist sehr knauserig, wenn es um Weiterbildungsmaßnahmen geht. Budget steht wohl im Weg.
Das beste Team, das man sich wünschen kann.
unmittelbarer Vorgesetzter ist super, Abteilungsleiter ist allerdings nicht Durchsetzungfähig ggü. der Geschäftsführung
haben sich dramatisch verschlechtert, insbesondere für Pendler, die sich auf zwei Tage mobiles Arbeiten verlassen haben.
Die top down-Kommunikation im letzten Quartal 24' ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man es NICHT machen soll. Eine Aufbruchstimmung sollte erzeugt werden, aufgrund einer Vielzahl von unfassbar schlechten Nachrichten ist meiner Ansicht nach auf der Fläche eine gravierende Demotivation zu vernehmen.
nicht Marktgerecht
ist I.O. - viele Sachen bleiben aber auf der Strecke, da Unwillen zur Umsetzung ganz oben existiert.
- Qualifikation ist für Höhe des Gehaltes nach m.E weitestgehend irrelevant, insoweit keine marktgerechte Bezahlung
- Möglichkeit mobiles Arbeiten wurde auf einen Tag die Woche reduziert, bei der konkreten Ausgestaltung der moA-Regelungen lässt der Arbeitgeber nach m.E. maximales Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern erkennen
- keine Mitbestimmung. Es ist gesetzlich zwingend ein mitbestimmter Aufsichtsrat zu bilden, dies wird durch das Unternehmen nicht umgesetzt
Den kollegialen Zusammenhalt.
In den Stellenausschreibungen wirbt man mit so vielen „Benefits“. Davon ist mittlerweile nicht viel übrig geblieben.
Tja, die Entscheidung ist getroffen, womöglich aus fehlendem Vertrauen in eine Homeoffice-Struktur. Einen attraktiven Arbeitgeber macht das nicht aus.
Leider momentan auf dem Tiefpunkt
Ich befürchte das ganz viele Kollegen ob dieser Homeoffice Entscheidung das Unternehmen verlassen werden. Womöglich ist ist aber gerade das strategisch eingeplant.
Tja, was soll man sagen, man kann sich nicht attraktiven Arbeitgeber schimpfen und dann mit der Begründung „schlechte Wirtschaftslage“ das Homeoffice um die Hälfte kürzen… dies ist doch eher die Entscheidung einer Geschäftsleitung der ihren Mitarbeitern nicht vertraut.
Man hatte eine Nachhaltigkeitsabteilung gegründet. Bei Streichung des Homeoffices ist diese doch eigentlich überflüssig, man bewegt sich gegen den Umweltschutz…
Wird nicht gefördert. Dafür ist kein Geld da
Der ist super.
Gegangen wurden vielfach langjährige Kollegen
Einen Monat vor Weihnachten kommuniziert man Stellenabbau und die Reduzierung des Homeoffices. Bei neuer strategischer Ausrichtung des Unternehmens. Das ist sehr unglücklich passiert.
Unterdurchschnittlich
Nicht in der Ferchau Gruppe allgemein
Als Mitarbeiter im Bereich IT bei der AMS möchte ich meine Erfahrungen und Eindrücke teilen, die ich seit meinem Eintritt in das Unternehmen gesammelt habe. Es ist eine Entscheidung, die ich keinen Moment bereut habe und ich bin dankbar für die Gelegenheit ein Teil dieses Teams zu sein.
Ein super Ereignis war das Bereichstreffen im März. Das Treffen war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Man konnte mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammenzukommen, seine Erfahrungen austauschen und neue Perspektiven gewinnen. Die Organisation und die Atmosphäre waren sehr gut und es war erfrischend zu sehen, wie das Unternehmen Engagement für den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit seiner Mitarbeiter zeigt. Super Essen zum Abschluss und gerne mehr von solchen Events.
Ein weiterer Aspekt, der meine Erfahrung bei der AMS positiv entwickelt, sind die Vorgesetzten im Bereich. Das kann ich mit Sicherheit über die Infrastruktur, das Projektmanagement, das Testmanagement und den CIO sagen. Sie sind nicht nur fachlich kompetent, sondern auch empathisch und unterstützend. Ihre Türen stehen immer offen für Fragen und Anliegen oder einfach nur für ein informelles Gespräch. Das schafft Vertrauen in der Zusammenarbeit. So arbeitet man gerne und fühlt sich wohl.
In Bezug auf meine Arbeit im Bereich IT fühle ich mich herausgefordert und gleichzeitig unterstützt. Es gibt ständig Gelegenheiten neue Fähigkeiten zu erlernen und sich weiterzuentwickeln. Die Projekte sind vielfältig und bieten die Möglichkeit, kreative Lösungen zu finden und innovative Ideen umzusetzen.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung bei der AMS in der IT zu arbeiten. Das Unternehmen bietet nicht nur eine dynamische und herausfordernde Arbeitsumgebung, sondern legt auch Wert auf das Wohlbefinden und die Entwicklung seiner Mitarbeiter. Ich freue mich darauf, weiterhin einen Beitrag zum Erfolg der AMS zu leisten und Teil des Teams zu sein.
Bis jetzt noch keine schlechten Punkte bemerkt. Alles ist da, auch eine Karte für das Parkhaus neben der Firma.
Mehr Events wie das Treffen der IT. Das ist gut für alle Kollegen, man kommt zusammen und fühlt sich als ein großes Team.
So verdient kununu Geld.