85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Fokus weniger auf ein veraltetes, wenig aussagekräftiges Zeugnis legen, was noch für die Bewerberakte fehlt , sondern mehr auf den Bewerber selbst - ggf. muss man dafür dann auch mal persönlich miteinander sprechen.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge. Es lief alles reibungslos ab.
- Verbindlich festgehaltene Rückmeldungen sollten eingehalten werden
- Eine Rückmeldung des Regionalmanagers wurde trotz mehrfacher Mails und Anrufe nicht gegeben
- Weiterhin sollten Kandidaten nicht einfach zum "Kennenlernen" eingeladen werden wenn vorab klar ist, dass er/ sie für den besprochenen Job keinesfalls in Frage kommt
- Da ich im Nachhinein das Budget für die Stelle in Erfahrung gebracht habe (liegt 15% unter meinem aktuellen Gehalt) frage ich mich weshalb überhaupt Gespräche geführt wurden
- Alles in allem ein sehr enttäuschender Prozess, in welchem mir persönlich keinerlei Wertschätzung entgegengebracht wurde
- Mein Bewerbungsbogen wurde von der zuständigen Abteilung nicht an den Hiring-Manager weitergegeben
- Daten und Fakten wurden falsch kommuniziert, obwohl dies in allen vorangegangenen Gesprächen thematisiert wurde!
- Ich kann von diesem Unternehmen nur abraten!
- Altbewährte Interviewtechniken (kompetenzbasiertes Interview, CARL-Framework, etc...) wurden nicht verwendet, sondern eine eher persönliche Unterhaltung geführt - schlecht strukturiert und nicht wirklich effektiv um Kandidaten kennenzulernen
-
- Grund der Absage war, es wurde jemand genommen mit mehr Erfahrung in Veranstaltungsbereich.
Seltsamerweise wurde die Stelle einpaar Tage später neu ausgeschrieben!
- Bewerbungsprozess auf höchstens
zwei Gespräche reduzieren
- 3 Gespräche und immer die selben
Fragen
- Schon nach dem 1. Gespräch eine
sorgfältige Auswahl treffen. Bzw.
wenn schon von Anfang an
Bewerber*innen mit geeigneteren
Fähigkeiten dabei sind, sollte man so
fair und ehrlich sein und den
anderen Kandidat*innen absagen.
Ehrlicher kommunizieren , was einen wirklich in dem angebotenen "TRAUMJOB" erwartet ! Erst im nach hinein wurde bekannt , das man hier eine ONE MAN SHOW abliefern muss ! Wenn man aussergewöhnliches viel von einem Arbeitnehmer fordert , sollte man auch bereit sein , ein angemessenes Jahresgehalt anzubieten !
Einstellungstests durchführen, statt ausschließlich auf Abschlüsse zu achten. Hier hätte ich als Junior angefangen, bei meinem jetzigen Arbeitgeber (auf Kununu 4,7 Sterne) konnte ich aufgrund meiner Erfahrung und meines Wissens direkt als Senior einsteigen.
Die Kultur der AMS zeigt messbar über dieses Portal einen eher tradierten Umgang untereinander. Dies hat sich selbst im Bewebungsverfahren gezeigt. Der aktuellen GF muss daher bewusst sein, dass sie selbst Frontrunner einer Entwicklung sein muss, für die sie auf den Bewerbungsseiten Marketing macht.
Der Prozess könnte effizienter gestaltet werden. Vorgesehen war ein Vorgespräch per Telefon mit der Personalabteilung, ein Videointerview mit Personalabteilung und Fachabteilung und abschließend ein persönliches Gespräch. Dieser Prozess ist im Vergleich zu den Verfahren anderer Arbeitgeber recht langwierig. Hier schlage ich vor, die ersten beiden Gespräche zusammenzufassen.
So verdient kununu Geld.