59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zukunftsorientiertes, visionäres, Umweltbewusstes Denken.
Jeder Mitarbeiter zählt. Man wird für seine Leistung anerkannt, nicht nur mit Worten ;). Teamwork wird gelebt. Gegenseitiger Respekt wird gelebt.
Arbeitszeiten sind sehr gut.
Nichts
Nein. Bleibt wie ihr seit.
Es wird kein Druck ausgeübt.Fehler dürfen passieren. Starker zusammenhalt-Abteilungsübergreifend.
Ich hatte am Anfang bedenken, weil viele damit werben, dass sie Werte wirklich leben. Die ABS Safety Group wirbt aber nicht nur mit dem Slogan Familienmitglied. Du wirst auch eins.
Es ist wirklich einzigartig.
Genial. Immer Frühschicht. Freitags wird nur den halben Tag geschafft.
Man kann und soll nach der Arbeit abschalten und es funktioniert prima.
Wer möchte, der kann. Keine Grenzen gesetzt.
Mehr als Fair. Für dein Alter wird vorgesorgt. Bonuszahlungen sind zwar nicht verpflichtend, ( aber sie kommen )
Hohes Umweltbewusstsein. Müll wird vermieden.
Jeder steht für jeden ein. Spaß bei der Arbeit. Leichte Sprüche gehören zur Tagesordnung . Ich werde sie vermissen
Lockerer Respektvoller Umgang. Es wird auch höchsten Wert darauf gelegt.
Lagerleiter und Teamleiter sind Top. Man zählt bei den Vorgesetzten als Mensch und nicht als Nummer. Man nimmt sich Zeit.
Man hat mir in sehr schwierigen Situationen geholfen. Man wird immer mit Respekt behandelt.
Die Hallen immer warm. Die Kaffeemaschine immer an. Nichts auszusetzen.
Flache Hirachien. Immer offene Ohren. Die Chefs begrüßen persönlich und Essen sogar mit in der Kantine.
Man macht keine Unterschiede zwischen Mann, Frau ,Deutscher oder nicht. Auszubildender oder etablierter Festangestellter. Jeder zählt.
Man wird überall eingelernt, sodass ein ständiger Wechsel der Aufgaben anfällt. Es wird nicht langweilig. Da dass Aufgabengebiet relativ groß ist.
Wer möchte darf und soll sich über Schulungen weiterbilden. Sie werden komplett gezahlt.
Ich erinnere mich nicht mehr
Brauchen einen radikalen Wandel im Management.
Anfangs boten sie mir flexible Arbeitszeiten an, aber das war nicht der Fall. Für eine einfache Erlaubnis, zum Arzt zu gehen, stellten sie Dutzende Fragen.
Der Übergang von der alten zur neuen Führungsgeneration war im negativen Sinne bemerkenswert. Ich wurde in der Zeit eingestellt, in der der Inhaber und Gründer des Unternehmens noch der Chef war und der Unterschied war beim nächsten Schritt sofort spürbar.
Ich habe zweieinhalb Jahre in diesem Unternehmen gearbeitet und außerhalb der Arbeit viel davon gelobt, aber nach dem ersten Arbeitsmonat, in dem mir der Manager viele Komplimente gemacht hat, traten verschiedene Managementprobleme auf. Der Logistikmanager sorgt für eine erdrückende Umgebung und Atmosphäre, manipulative und psychologische Spiele sind sein Lieblingsspiel. Heutzutage laufen die Leute von dort weg und ich verstehe vollkommen, warum.
Theoretisch waren die Arbeitszeiten nicht schlecht, auch wenn es fast täglich Überstunden gab, das Problem bestand darin, dass der starke psychische Stress Gefahr lief, in das Familienleben zu Hause hineingezogen zu werden, tatsächlich haben einige Kollegen aus diesem Grund gekündigt.
Unter manchen Kollegen herrschte ein großer Konkurrenzkampf und die Angst, dass jemand besser sei als der andere, es fühlte sich an wie in einer Kinderstube.
Naja
Zunächst positiv, dann änderte sich alles. Über die Arbeit zu sprechen war unmöglich, selbst eine einfache Frage löste Ärger und Vorwurf aus. Ich bin schockiert.
Beim Sprechen sind 90 % der Kommunikation Unsinn, und die restlichen 10 % herauszurechnen, war unmöglich. Ich denke, dass einige Leute den Job wechseln müssen
Ich habe vom ersten Tag an versucht, eine direkte Kommunikation mit den Vorgesetzten aufzubauen, aber offenbar mochten sie die Kommunikation mit mir nicht.
...
Das in die Zukunft gesehen wird und Veränderung so wichtig ist, wie die Luft zum atmen.
Dass die Herausforderungen so spannend sind, dass wir manchmal vergessen, dass es Arbeit ist! ;-)
Ernsthaft - ich finde nichts schlecht und komme jeden Tag gerne.
Weiter so und nicht den Menschen und das gemeinsame Miteinander verlieren.
Das Unternehmen kümmert sich jeden Tag sehr darum eine für alle angenehme Atmosphäre zu schaffen. Es bilden sich schnell Freundschaften, aber auch aufkommende Konflikt werden von Kollegen und Führungskräfte sehr ernst genommen und entsprechend moderiert.
Ich höre aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis immer nur positive Stimmen. Das Unternehmen ist eben sehr bekannt dafür, dass es so viel für die Belegschaft ermöglich, um gut und zufrieden arbeiten kann.
37,5 Stunden pro Woche als Vollzeit und Gleitzeit - allein das ist schon sehr wertvoll. Das Beste ich aber, dass die Führungskräfte einem auch außerhalb der Reihe viel ermöglichen, wenn es privat mal schwierig ist. und das oft ohne zu zögern.
Du kannst dich individuell für das Unternehmen weiterbilden. Du musst es nur wollen. Dich in irgendetwas "reindrücken" wird hier keiner, weil es eben der falsche Weg ist.
Ich bin mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Auch gibt es jedes Jahr eine Prämie für alle Kollegen. Insbesondere wenn man sich einbringt kann sich das richtig lohnen. Toll ist auch die Altersvorsorge die nach zwei Jahren geboten wird. Richtig viel Geld, dass das Unternehmen zu 100% für mich übernimmt. Kostenlos Fitness für alle (oder der will ;-) ). Und und und... top
Photovoltaik wohin man sehen kann. Vergünstigt elektrisch Laden für Mitarbeiter und Bikeleasing ist möglich. Seit Jahren arbeitet das Unternehmen sehr partnerschaftlich mit einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung zusammen. Dabei finden regelmäßig Austauschprogramme statt. Und seit neuestem können die Kollegen bis zu 2 bezahlte Tage im Jahr Sonderurlaub für soziale Projekte nehmen. Das so etwas ermöglicht wird, kannte ich bisher noch nicht und zeichnet das Unternehmen für seine Verantwortung zu den gesellschaftlichen Herausforderungen aus.
Es wird nicht gezögert, wenn mal eine Abteilung Unterstützung braucht. Mega! Mehr muss ich nicht schreiben.
Siehe Work-Life-Balance ;-). Ob männliche oder weibliche (gerne auch divers :-) ) Führungskräfte - alle leben das vor, was die Gründerfamilie schon vor Jahren als Grundstein gelegt haben: Der Mensch steht im Mittelpunkt!
Intranet, Videos der Geschäftsführung, regelmäßige Rücksprachen, Wochengespräche, Halbjahresgespräche, Jahresgespräche, eine eigenes Format für alle Mitarbeiter sich zu allen Themen zu äußern und zu beteiligen, offene Türen - Kommunikation gibt es für jeden, der/die sie auch nutzen möchte. Geht natürlich immer noch ein wenig besser, aber das ist klagen auf hohem Niveau ;-).
Kollegen können abteilungsübergreifend und unabhängig von ihrer Haupttätigkeit immer an den unterschiedlichsten strategischen Themen mitarbeiten. Man muss sich nur melden und natürlich Lust darauf haben
Gehalt war toll und es gibt vereinzelt Menschen im Unternehmen, die ich sehr schätze.
Am Ende muss man sich immer fragen, warum man die einzige sichtbar marginalisierte Person im Unternehmen ist und man dann auch noch schlechter behandelt wird. Vielleicht war es aber auch nur persönliche Abneigung.
Ich brauche nicht so zu tun, als wäre ich hier anonym - ich habe jetzt drei Monate mit mir gehadert, ob ich diese Bewertung schreibe. Vieles musste aus mir heraus, da mir nie die Gelegenheit zu einem vernünftigen Gespräch gegeben wurde.
Ich weiß auch, was als Grund für meine Kündigung hergenommen wird (einen Tag informell und zu spät krankgemeldet), allerdings hatte das eine Vorgeschichte und ich habe nicht "blau gemacht" (Zitat des Vorgesetzten), sondern lag den ganzen Tag mit Panik im Bett.
Ich konnte mich weder von meinen Kolleg:innen verabschieden, noch hatte ich eine Möglichkeit zur Gegendarstellung.
Die Kündigung hat einen massiven Einbruch meiner psychischen Gesundheit zur Folge gehabt, da ich mich von Anfang an bemüht und sehr viel Energie in den Job gesteckt habe, nur um dann so behandelt zu werden.
Außerdem könntet ihr mal versuchen, Menschen ohne Auto/Führerschein das Leben nicht so schwer zu machen.
Mein Team hat mich öfter gelobt und meine Kölner Kolleg:innen sind sehr tolle Menschen.
Überall wird von Familie und "#familienmitglied" geredet. Dann wird man wegen des Verhaltens von Einzelpersonen gekündigt.
Home-Office-Regelung wurde mir im Bewerbungsgespräch und der Recruiter:in als flexibel zugesagt, war es aber nicht. Zumindest nicht für mich, für andere schon. Und das, obwohl ich mit niemandem im Kölner Büro zusammengearbeitet habe und 2⁄3 der Male, die ich da war, die einzige Person im Büro war.
Manchmal wird es erwartet, dass man aus Köln nach Kevelaer anreist und um 8 Uhr morgens da ist. Dafür und z.B. für die Weihnachtsfeier wird erwartet, dass man ein Auto besitzt. Wenn man um 6:30 Uhr da sein soll, bekommt man immerhin ein Hotelzimmer am anderen Ende von Kevelaer.
Außerdem gibt es Betriebsurlaub, also sind einige Urlaubstage nicht frei verplanbar, was - gerade in der IT - einfach nur rückständig ist.
Ich hatte einen geplanten Klinikaufenthalt, bei dem von mir gefragt wurde, dass ich den wegen eines Milestones nach hinten schiebe. Dann wurde ich vor dem Milestone gekündigt, also war es anscheinend doch nicht so wichtig.
Oberflächlich da, allerdings schmückt man sich auch damit, Einzelteile in Behindertenwerkstätten herzustellen, obwohl gemeinhin inzwischen bekannt ist, wie es dort läuft und wie Arbeiter:innen dort bezahlt werden.
In der Kantine fällt sehr viel Müll an. Immerhin gibt es dort vegane Optionen.
Dadurch, dass meine Situation überall einfach so beobachtet und hingenommen wurde, und Dinge aus einem persönlichen Vertrauensverhältnis sofort ohne Nachfrage weitererzählt wurden, muss ich davon ausgehen, dass Zusammenhalt nicht existiert.
Ich hatte Angst davor, mit meinem Vorgesetzten zu reden.
Empathie oder generell Verständnis für persönliche Situationen und externe Faktoren waren nicht vorhanden - dazu zählen Bahn-Streik, generell häufiger Bahn-Ausfall wegen Grippesaison und Arzttermine (die manche Menschen halt öfter haben als andere). Aus kleinsten Trivialitäten wurde eine Diskussion gemacht, was einfach nur Zeitverschwendung ist. Nichts, was ich jemals gemacht habe, war richtig, von Anfang an wurde bei mir negativ kritisiert. Ich habe mich überwacht gefühlt, Vertrauen gab es nicht.
Versuchte Gespräche waren konfrontativ, unsachlich, vorwurfsvoll und strohmännisch, mit minimaler Gelegenheit selbst etwas zu sagen.
Ob dies auch andere Vorgesetzte betrifft, kann ich nicht sagen - allerdings wird dieses Verhalten wohl hingenommen.
Dadurch, dass das Kölner Büro klein ist und niemand im Büro direkt zusammenarbeitet, hängen alle permanent in Videocalls und stören sich dabei gegenseitig. Von zu Hause konnte ich mich Abstand sehr viel konzentrierter arbeiten.
Tischordnung im Büro ist sehr altmodisch, mit offensichtlicher Hierarchie, wo es Tische mit Privatsphäre und welche ohne gibt.
Bürostühle sind furchtbar für große Menschen. Und vielleicht lohnt es sich auch für Programmier:innen vernünftige Tastaturen zu kaufen oder wenigstens nach Layout-Präferenz zu fragen.
Positiv sind motorisierte Stehtische an jedem Platz (auch wenn mein Chef das halbe Büro umgeräumt hat, nur damit er den mutmaßlich Besten hat) und das Arbeitsgerät.
Teilweise wirkten Planungen so unorganisiert, dass ich davon ausgehen muss, dass mir aktiv Informationen vorenthalten wurden.
Von der Betriebsordnung habe ich erst erfahren, nachdem ich den Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Diese hat einen sehr anderen Eindruck vom Unternehmen gemacht als im Bewerbungsgespräch vermittelt
Mit dem 1.1. wurde Zeiterfassung eingefühlt, was ich immer nur zwischen Tür und Angel erfahren habe, aber es trotzdem von mir erwartet wurde, dass ich es ab Tag 1 perfekt mache.
Gehalt war einwandfrei für mich, und es gibt ein paar Benefits die ich gerne genutzt habe.
Betriebsordnung wurde bei unterschiedlichen Menschen unterschiedlich durchgesetzt, bei Bedarf auch neue Regeln für mich erfunden.
Das Lieblings-Hotel vom Unternehmen in Kevelaer hat kein veganes Essen.
Jegliche Führungskräfte sind natürlich cis-männlich.
Die Codebasis des Projektes ist sehr sauber. Das Projekt ist sehr interessant und die Software unterscheidet sich in der Natur sehr von üblichen Entwicklungen.
Arbeitsklima, Arbeitszeiten, respektvoller Umgang, Dynamik und Innovation, die Freiheit, die einem innerhalb seiner Tätigkeiten gelassen wird wenn das Ergebnis passt.
Schlecht gar nichts.
Es gibt immer Kritikpunkte, diese sind aber für mich so marginal, dass sie es nicht wert sind, hier erwähnt zu werden.
Kein Vorschlag, sondern ein Ratschlag:
Bei dem großen Ziel und der schnell voranschreitenden Digitalisierung nicht die Basis vergessen!
Lockere und freundschaftliche Atmosphäre mit Fokus auf das Unternehmensziel
Das Image der Firma ist sehr gut!
Das liegt aber daran, dass es eben nicht nur um PR geht, sondern die Werte des Unternehmens auch gelebt werden.
37,5 Std./Woche und Freitag um 13:30 Uhr Wochenende! Man muss eher aufpassen, dass man nicht zu viele Überstunden aufbaut, weil die Arbeit Spaß macht!
Wenn es dem Unternehmensziel dienlich ist, werden keine Kosten gescheut, die Mitarbeiter zu befähigen.
Das Gehalt ist absolut i.O., mehr verdienen will man immer, aber es ist ein sehr faires Gehalt!
100% arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge ist auch bei weitem nicht selbstverständlich!
Manchmal etwas zu sehr dem Zeitgeist entsprechend, bzw. etwas drüber beim Klimathema, wo man an anderer Stelle leichter und besser investieren könnte.
Aber Hilfsprojekte für ärmere Kinder, Unterkunft für Ukrainerinnen (die auch angestellt wurden und hier arbeiten), Unterstützung der lokalen Geschäftsgemeinschaft, uvm.
Jeder tut für den anderen was er kann. Gefallen werden fast nie abgeschlagen, im Gegenteil: Auch abteilungsübergreifend findet man immer einen Termin und bekommt Hilfestellung.
Da hier keine schwere körperliche Arbeit stattfindet, ist dieser Punkt evtl. nicht so relevant.
Hier wird jeder Mitarbeiter geschätzt, Alter spielt keine Rolle.
Alle Gespräche finden auf Augenhöhe statt und sachliche Argumente schlagen hier persönliche Befindlichkeiten. Wer ergebnisoffen in den Dialog geht, hat hier selten Frust.
Man muss sich natürlich eingestehen, dass die Vorgesetzten das Unternehmensziel im Blick haben (müssen).
Moderne Technik, körperschonendes Arbeiten und Automatisierung bei fließbandartigen Arbeiten sprechen für sich.
Die abteilungsübergreifende Kommunikation hakt zwischendurch etwas, allerdings wird stetig daran gearbeitet. Durch das Einführen zusätzlicher Hierarchiestufen und regelmäßige News durch die Geschäftsführung im Intranet wurde direkt auf die Kritik einer Mitarbeiterbefragung reagiert.
Punkt. Hier wird nicht nach Geschlecht unterschieden, jeder kann sich hier gleichermaßen hervortun.
Entgegen einer anderen Bewertung hier spielt es auch für die Beförderung absolut keine Rolle ob Mann oder Frau, alle haben die gleichen Chancen!
Im Kern ist die Absturzsicherung ein Nischenprodukt, bei der Arbeit merkt man davon gar nichts! Das Thema ist so vielfältig, dass man nie auslernt, mit interessanten Menschen zu tun hat und immer wieder Überraschungen erlebt.
Man geht jeden Tag gerne zur Arbeit
37,5 Std Woche
Der Spirit lebt
Immer ein offenes Ohr
Könnte an manchen Stellen ein bisschen besser sein
Die Firma ist immer bereit für was neues
Visionair
-
Geh zo weiter
Man steht nicht still
Sehr familiär!
Bester Chef ever
Ein Tolles Team was auch bei außer betrieblichen belage für einander ein Ohr hat
Es wird mir im Einsatzfall bei der Freiwilligen Feuerwehr die Möglichkeit gegeben am Einsatz teilzunehmen!
Wohl in Ordnung. Mehr geht immer ;-)
Bei außerordentlicher Körperlicher Arbeit wird zusammen mit angepackt
Offene Kommunikation
Direkt und ehrlich
Meist verschiedene Aufgaben stellungen
Den Zusammenhalt und die grundlegende Einstellung zur Arbeit. Auch die Branche gefällt mir sehr.
Wirklich schlecht finde ich tatsächlich nichts .
In Kleinigkeiten besser werden geht natürlich immer. Wichtig wäre es bei stetigem Wachstum den Spirit nicht zu verlieren.
Sehr angenehm und vertrauensvoll
Hier in der Umgebung ist das Image super. ABS tut sich noch ein bisschen schwer das gute Image nach Außen zu tragen
Es wird versucht alles möglich zu machen, was Arbeiten und Privatleben einfacher macht
Da wir flache Hierarchien pflegen ist es seltener hierarchisch Aufzusteigen, aber weiter kommt hier Jede*r der Bock hat. Weiterbildungen sind immer möglich und gern gesehen
Benefits sind super. Gehalt ist Branchen- / Aufgaben abhängig, aber auf jeden Fall angemessen und gut.
Es gab in der Vergangenheit häufiger überraschende Bonuszahlungen, Aktionen oder Prämien.
Der Mensch steht im Fokus. Das merkt man beim Arbeiten, aber auch an den sozialen Projekten.
Die Umwelt ist der Lebensraum des Menschen, daher bemühen wir uns acht zu geben wo immer es geht. Wir sind auf einem guten Weg, aber natürlich noch nicht angekommen.
An vielen Stellen haben sich starke Freundschaften entwickelt. Familienunternehmen ist hier tatsächlich nicht nur eine Phrase
Nach 20 Jahren Firmengeschichte haben wir unseren ersten Rentner, der immer noch gern vorbei kommt und an offiziellen Feierlichkeiten teilnimmt.
Kollegial auf Augenhöhe
Bestes Material und Technik. Alles auf dem Stand der Technik, damit Fachkräfte auch gut und effizient arbeiten können
Perfekt ist es nie, aber alle bemühen sich
Chancen hat Jede*r die Gleichen.
Eigene Vorstellungen umsetzen und neue Felder entdecken
So verdient kununu Geld.