Außen hui, innen.....
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist geprägt von Unsicherheit und Vetternwirtschaft. Das kann sich natürlich in den verschiedenen Abteilungen/Bereichen stark unterscheiden, aber gleiche Chancen für alle sind ein Irrglaube.
Kommunikation
Neue Mitarbeiter (kommt häufig vor) werden 1x im Monat im Aushang vorgestellt. Teilweise verlassen die neuen Kollegen aber auch schnell wieder das Schiff. Eine übergeordnete Kommunikation erfolgt durch Briefe/Videos der Geschäftsführung. Auf den unteren Ebenen gibt es lediglich Kritik und Druck.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt drauf an. Es gibt Ausnahmen, aber die auch nur vereinzelt. "Jeder ist sich selbst der nächste" ist eher an der Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Für die meisten Leute gibt es nur "Arbeit". Homeoffice ist nur durch Corona möglich gewesen und das auch nur zähneknirschend.
Vorgesetztenverhalten
Bei den meisten mangelt es einfach an der Qualifikation/Kompetenz, Empathie und Menschenkenntnis.
Gleichberechtigung
Davon kann leider keine Rede sein. Schade eigentlich. Das Top-Management besteht quasi nur aus Männern und Gemeindemitgliedern. Ein Mitglied der Gemeinde hat definitiv mehr Chancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden teilweise als Belastung angesehen.
Arbeitsbedingungen
Die neuen Gebäude werden modern aufgezogen, aber der Rest bleibt leider auf der Strecke.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf der einen Seite gibt es viele Projekte und Initiativen, die das Thema im Fokus haben. Auf der anderen Seite wird aber auch vieles einfach in die Tonne gehauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unterdurchschnittlich und innerhalb der Abteilungen völlig unfaire Verhältnisse von teilweise gleichen Stellen/Aufgaben.
Image
Als Marke vorallem in Deutschland natürlich sehr bekannt und angesehen. Wenn man allerdings hinter die Mauern blickt, wird man doch überrascht sein.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und/oder Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung gibt es wenig bis gar nicht. Wenn es etwas gibt, dann nur für einen kleinen auserwählten Kreis.