103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schritt für Schritt Verbesserungen im Produktbereich umgesetzt. Anteil der Eigenentwicklung systematisch gesteigert. Deutlich verbesserte Qualitätssicherung in wichtigen Fokusbereichen. Digitalisierung und Kollaboration auf hohem Niveau.
Wenig Transparenz und inkonsistente Prioritätensetzung. Oft fehlt der lange Atem, da Quick Fixes attraktiver erscheinen. In bestimmten Teams zu viel nebeneinander oder gar gegeneinander, statt echtes miteinander.
Mehr Transparenz etablieren und Compliance durchsetzen. Die Zahlen ungeschönt beim Namen nennen und daraus Schlüsse ziehen. Herausforderungen klarer benennen. Harte, langfristige Arbeit an tragfähigen Lösungen statt Suche nach bequemen "Quick Fixes" oder traumhaften "Wunderlösungen". Eine tragfähige Brücke braucht zunächst ein stabiles Fundament und eine exakt berechnete Statik, ehe man sich um den Anstrich oder die Verzierung des Metallgeländers kümmert.
Sehr gut.
Klare Rahmenbedingungen für Fortbildung fehlen. Intransparente Bewertung des Personals. An welchem Maßstab werden z. B. Leistung, Erfolg oder Wert von Mitarbeitern gemessen?
Großzügiger Zuschuss zur Altersvorsorge.
Je nach Abteilung und Person. Hier wären mehr Konsistenz und klarere Rahmenbedingungen hilfreich. Es gibt echte Führungspersönlichkeiten mit Vorbildcharakter, aber auch den gegenteiligen Fall.
Standort, Gebäude und Arbeitsmittel (IT) stets auf hohem Niveau.
Im Laufe der Jahre wieder viel besser geworden.
Absolut vorhanden (eigentlich 5 Sterne), Schönheitsfehler sind nur das Fehlen einer klaren, konsistenten Priorisierung und zu viele interne Hürden, wie Kompetenzgerangel, Konkurrenzgebahren, oder Futterneid.
Kollegiales Miteinander. Es wird Wert auf regelmäßige Events gelegt um das Miteinander zu fördern.
Egal ob das Kind mal krank wird, das Auto kaputt ist oder persönliche Termine anstehen, mit den Vorgesetzten findet man immer einen Weg privates mit Arbeit zu vereinbaren.
Teamübergreifende Zusammenarbeit ist in der Regel problemlos. Sogar Gesellschaftsübergreifend mit der Muttergesellschaft
Sehr angenehm. Nie von oben herab oder gegeneinander. Sehr angenehm.
Offene Kommunikation von der Geschäftsführung über die Führungskräfte an die Mitarbeiter. Regelmäßige Firmenversammlungen um Themen, die das Unternehmen betreffen zu kommunizieren.
Sehr hohe Menschlichkeit und stete Hilfe bei Problemen. Keiner wird alleingelassen. Das Miteinander steht im Fokus und wird nicht nur gesprochen, sondern jeden Tag gelebt. Tolle Kollegen und Vorgesetzte. Welch oberste Etage eines so großen, weltweiten Unternehmens kennt all seine Mitarbeiter sonst beim Namen. Ich kenne kein Vergleichliches!
Einfach nichts was schlecht ist! Möglichkeiten Kleinigkeiten zu optimieren gibt es überall.
Ich liebe es bei ABUS hier und bin glücklich und froh meinen Weg hierher gefunden zu haben.
Sehr angenehm!
Weltbekannt!
Wird gut darauf geachtet!
Jeder hat Chancen hier, alles aus sich zu machen. Motivation vorausgesetzt natürlich.
Gerade in Anpassung aber es wird darauf geachtet, dass fair bezahlt wird.
Sehr nachhaltig! Bei Verbesserungsmöglichkeiten wird auch verbessert!
Jeder hilft jedem!
Jeder wird gleichbehandelt
Sehr gute und nette Vorgesetzte
Gute Infrastruktur, schöne Einrichtungen, modernste IT
Stark darauf geachtet!
Vielfältige Aufgaben, je nach Job natürlich. Wie überall.
Gehaltsanpassungen sollten stärker ausfallen und auch besser mit der jeweiligen Person kommuniziert werden
Offene “Du” Kultur im Unternehmen
Nichts schwerwiegendes. Nur halt die mangelnde Karriere Vorbereitung.
Wirklich nur Ausbilden wofür man die fachliche Tiefe und Möglichkeit auch besitzt.
Der Umgang mit Arbeitskollegen ist echt top. Auch wenn man nicht betrieblich zusammen ist.
Auf eine Karriere in meinem Fachbereich fühle ich mich nicht vorbereitet. Vieles was Karriere betrifft musste privat nachgeholt werden.
Man konnte seinen Arbeitstag flexibel gestalten. Home Office wurde Azubis nicht gestattet.
Kann mich nicht beschweren. Als Azubi liegt man da in der hohen Mitte. (13.700 brutto im 3. Lehrjahr)
An sich fachlich Kompetent. Wenn man Fragen hat stehen sie gerne zur Verfügung.
Fachlich echt wenig Relevanz.
Es ist oft unklar was genau gefordert ist.
Es wurde darauf geachtet dass es ab und an Abwechslung der Aufgaben gab.
Es wurde mit einem meistens mit Respekt umgegangen. Man hat ab und an gemerkt dass man “nicht auf dem gleichen Level” wie sein gegenüber Stehender war.
Der gute Umgang untereinander
Mehr und rechtzeitig Kommunizieren und die Kollegen vorher mit einbeziehen.
Man findet hier eigentlich keine Kollegen, mit denen man nicht auskommen kann.
ABUS kenn doch jeder
Neben Beach-Volley-Platz, Firmenfeiern, Zuschüssen zum Fitness und gelegentlich privat organisierten Ausflügen, gibt es auch noch die Gleitzeit und HomeOffice, und und und die für genügend Ausgleich sorgen.
könnte natürlich immer mehr sein ;-) aber ab und zu ist das Umfeld und der Spaß an der Arbeit wichtiger
Top
Das liegt wahrscheinlich stark am Vorgesetzten und da gibt es halt solche und solche ;-)
Die könnte gelegentlich etwas transparenter, frühzeitiger, detaillierter sein.
Elektronik, Software, Mechanik, Projekt-Management, ... da ist für jeden was dabei
Förderung der Mitarbeiterentwicklung: Es gibt Schulungen und Kurse.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und unterstützend.
Flexible Arbeitszeiten
Gehaltsstruktur: Die aktuelle Gehaltsstruktur könnte verbessert werden, um wettbewerbsfähiger zu sein und hoch qualifizierte Mitarbeiter zu halten.
Karriereentwicklung: Es mangelt etwas an klaren Karrierewegen, was die Mitarbeitermotivation und -bindung beeinträchtigen kann.
Anpassung der Lohnstruktur: Überprüfung und Anpassung der Gehälter, um mit der Konkurrenz mithalten zu können.
Mehr Aufstiegschancen.
In bequeme und moderne Büromöbel und Geräte investieren.
Die Konkurrenz bietet Gehälter, die attraktiver sind, deshalb verliert ABUS immer wieder wertvolle Mitarbeiter.
Es wäre langsam an der Zeit, neue, moderne Stühle zu beschaffen :-)
Einige Aufgaben, die der Vertrieb bewältigen muss, gehören eigentlich nicht in deren Aufgabenbereich. Aber wir sind "the best of the best" und meistern auch diese Herausforderungen.
Sehr gut weiter so.
Sehr angenehm
Super
Zufrieden
Altersvorsorge
Nachhaltigkeit wird gemacht
Super gut
Sehr gutes Miteinander
Sehr guten Teamleitung
Macht Spaß
Angenehmem
Idee werden oft angenommen
Wird nicht langweilig
Familiäres Klima. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Mehr und transparenter kommunizieren.
Ein junges und wertschätzendes Team
ABUS ist ein durchaus angesehenes deutsches Unternehmen.
Mit der Gleitzeit kann man immer gut jonglieren. Aber wenn man fragt geht meist noch mehr.
Da könnte man bestimmt noch 'ne Schippe drauflegen. Aber wenn die Arbeit Spaß macht - das ist das wichtigste.
Jeder hilft jedem
Manches könnte etwas früher und proaktiver kommuniziert werden
Mal anschauen was moderne Unternehmen ausmacht: Motivation, kein so starres Arbeitsmodell, Home Office, Work-Life Balance
Image von ABUS weiterhin gut.
Vor 5-6 Jahren wurde da viel Wert drauf gelegt. Seit ca 2 Jahren geht es aber in die falsche Richtung. Ganz Deutschland geht immer mehr auf Home Office, ABUS schränkt immer mehr ein und setzt Hürden. Bei modernen Firmen wird immer mehr erlaubt seine Hunde mit in die Arbeit zu bringen - ABUS verbietet es seit 2 Jahren.
Es ist traurig zu sehen, dass sich ABUS rückwärts ins 20. Jahrhundert bewegt was moderne Work-Life Balance angeht..
Weiterbildungen mittlerweile theoretisch möglich, wird aber praktisch nicht umgesetzt. Mehr Bezahlung bekommt man aber auch nicht wenn man sich dann doch weiterbildet.
Gehalt ist leider mehr als Unterdurchschnittlich wenn man sich umschaut. Gehaltsverhandlungen sind faktisch nicht vorhanden - hier wird das „friss oder stirb“-Prinzip angewandt. Der Satz „Jeder ist ersetzlich“ wird auch gerne genutzt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld wurden vor ein paar Jahren gestrichen.
kann man sich nicht beschweren!
Teils von den direkten Vorgesetzten super, jedoch wird sich teilweise zu tief von der Managementebene in technische Dinge eingemischt von der die Geschäftsführung leider keine Ahnung haben kann..
Es wird immer wieder gesagt, dass auf offenen Kommunikation im Haus gesetzt wird. Am Ende wird einem dann verboten Sachen im Haus zu kommunizieren.
So verdient kununu Geld.