10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Leider kann ich meinen ehemaligen Arbeitgeber nicht empfehlen. Die Führungskräfte sind überwiegend unqualifiziert und zeigen wenig bis kein Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter. Wertschätzung für die geleistete Arbeit sucht man vergeblich, und der Umgang miteinander war oftmals respektlos und grenzte an Mobbing. Klärungsversuche oder konstruktive Gespräche wurden entweder ignoriert oder führten zu einem noch schlechteren Arbeitsklima.
Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung hat sich die Situation erheblich verschlechtert. Viele langjährige Mitarbeiter haben das Unternehmen bereits verlassen, da das Umfeld kaum noch tragbar ist. Besonders frustrierend war, dass, als bekannt wurde, dass Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchten, ihnen absichtlich Steine in den Weg gelegt wurden. Das Verhalten der Führungskräfte wirkte oft unreif und erinnerte eher an das Verhalten von Kleinkindern als an professionelle Leitungspersonen. Wer auf ein gesundes Arbeitsklima und respektvollen Umgang Wert legt, sollte sich definitiv nach anderen Optionen umsehen.
Neue Führungskräfte
Flexibles Mobiles Arbeiten
Ich bin seit etlichen Jahren beim AV und kenne daher sowohl die alte als auch die neue Führungsebene und ich kann sagen das sich einiges zum positiven geändert hat und ich gerne zur Arbeit gehe.
Ja, es gibt stressige Zeiten, in denen mehr gearbeitet werden muss, aber es gibt auch ruhigere Zeiten. Dank Gleitzeit kann man aber immer flexibel Arzttermine wahrnehmen, die Kinder wegbringen usw. Dafür wurden auch extra die Arbeitszeiten erweitert.
Dazu gibt es die Möglichkeit von Homeoffice in vielen Bereichen.
ich denke hier kommt es auf die einzelnen Abteilungen an, aber ich könnte mir aktuell keine besseren Kollegen wünschen, das war nicht immer so.
Klar Kommunikation ist immer ein wichtiges Thema und ist immer ausbaufähig, aber wichtige Informationen werden inzwischen an alle weiter gegeben und dieses "meine Abteilung weiß es vor deiner, weil mein Vorgesetzter sich besser mit dem Geschäftsführer versteht" gibt es dank der neuen Geschäftsleitung auch nicht mehr
jeder bekommt eine faire Chance sich zu beweisen.
Was soll ich dazu sagen: Wir arbeiten auf einer Kläranlage, natürlich sind die Aufgaben begrenzt und wiederholen sich. Dafür den Arbeitgeber schlecht zu bewerten, finde ich fragwürdig.
Da müsste ich jetzt zu lange nachdenken...
Wenig Transparenz, Personalrat besteht aus Führungskräften und ist auf Arbeitgeberseite, mittlerweile beträchtliche Personalfluktuation, Klassengesellschaft.
Wenn man nicht zu allem Ja und Amen sagt, was man von oben diktiert bekommt, wird einem nahegelegt, zu gehen. Sie finden ja jederzeit mindestens einen gleichwertigen Ersatz.
Hegt die Führungsebene einen persönlichen Groll gegen einen Mitarbeiter, dann wirkt sich das entsprechend negativ auf dessen Arbeitszeugnis aus. Ein leider äußerst unprofessionelles Verhalten.
Motivierte und bewährte Mitarbeiter fördern, gute Leistungen erkennen und wertschätzen. In gutes Personal sollte man investieren, denn es ist schwer zu bekommen.
Öffentlichkeitsarbeit für ein besseres Image und Verständnis bei der Bevölkerung.
Kommunikation und Miteinander statt Verschwiegenheit und Gegeneinander.
Ein Mitarbeiter ist nicht immer gleich ein Feind, nur weil er eine eigene Meinung und eine andere Sicht auf manche Dinge hat oder sich ungerecht behandelt fühlt.
Bleiben wir doch bitte auf dem Teppich! Wir sitzen schließlich alle im selben Boot.
Die Motivation schwindet Tag für Tag.
Man möchte zwar Mitarbeiter, die funktionieren und alles zur vollsten Zufriedenheit erledigen aber tut gleichzeitig alles, um diese zu demotivieren.
Von nichts kommt nichts.
Es war einmal ein sehr guter Arbeitgeber - aber diese Zeiten sind vorbei.
Da kann man sich ausnahmsweise mal nicht beschweren.
Es wird an jeder Ecke gespart. Koste es, was es wolle.
Hängt sehr von Sympathie ab - nicht von Kompetenz.
Der Zusammenhalt im Team war immer gut aber leidet mittlerweile auch unter dem allgemein angespannten Klima und dem streng autoritären Führungsstil.
Es gehen bewährte und geschätzte Kollegen, auf die man sich verlassen konnte und es werden (ohne das Team in die Personalauswahl einzubinden) neue Kollegen eingestellt, die für die Stelle eigentlich gar nicht geeignet sind (z.B. nicht ausreichend qualifiziert).
Das Team kommt dadurch aus dem Gleichgewicht.
Leute in höheren Positionen halten sich in allen Belangen für überlegen - Fachkompetenz und langjährige Erfahrung zählen hier nicht.
Planlos, unstrukturiert, respektlos, hinterhältig, arrogant - da ist von allem was dabei
Definitiv nicht auf Augenhöhe! Keine Führungskompetenz!
Die guten Leute werden degradiert.
Vieles veraltet.
Man erwartet zwar eine hohe Arbeitsqualität aber ordentliches Werkzeug und eine zeitgemäße Ausstattung ist dann doch zu teuer oder wird als überflüssig erachtet.
Ein Fremdwort
Dank TV-V und München-Zulage nicht schlecht aber leider wird auch hier versucht, immer mehr einzusparen.
So gut wie gar nicht mehr
Tv-v, flexible Arbeitszeiten,
Der Umgang der Führunggskräfte mit den Mitarbeitern
Führungskräfte schulen und nur geeignete Mitarbeiter als Führungskräfte einsetzen.
Mehrere Führungskräfte wissen wie man eine schlecht Arbeitsatmosphäre schafft.
30 Tage Urlaub, für Bürojobs Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten.
Man kann sich Weiterbildungen aussuchen, die für einen Interessant sind, solange die zum Job passen
Wenn man die Führungskräfte nicht berücksichtig, dann sehr guter Zusammenhalt.
Einige Vorgesetzte setzen alles daran die Mitarbeiter mürbe zu machen. Infos werden nicht kommuniziert, über Mitarbeiter wird schlecht geredet, wenn Mitarbeiter unangenehme Fragen stellen, wird ihnen nahegelegt, sich einen neuen Job zu suchen. Wer eine eigene Meinung hat, hat es schwer. Hier kommen nur Cheflieblinge weiter. Mitarbeiter werden zu Führungskräften ernannt ohne die Softskills hierfür zu besitzen
Von oben herab. Einige Führungskräfte schaffen es nicht aus Augenhöhe zu kommunizieren. Info werden verschwiegen, so dass man seine Aufgaben nicht gut erfüllen knb
Tv-v besser als TvÖd, deutlich schlechter als in der freien Wirtschaft.
Hatte ich nicht. Nur kleine Teilaufgaben ohne jegliche Verantwortung.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in der letzten Zeit sehr verschlechtert. Manche Führungskräfte haben immer weniger Vertrauen in ihre Mitarbeiter, verunsichern diese und verhalten sich respektlos. Dadurch hat sich ein unangenehmes, negatives Arbeitsklima entwickelt.
Leider hat sich das Image des Verbandes deutlich verschlechtert.
Der Kollegenzusammenhalt ist (abhängig von der Abteilung) nach wie vor gut.
Einige besitzen mMn. keine Fürhungsqualitäten:
- Übermaßige Kontrolle, Mikromanangement und kein entgegengebrachtes Vertrauen
- Nicht offen für konstruktives Feedback
- Chaotischer, hektischer Führungsstil; kurze und unvollständige Anweisungen im Vorbeigehen
- Manche Vorgesetzte stehen nicht für Ihr Team ein, bei Fehlern wird einzelnen Mitarbeitern die Schuld zugewiesen, kein Teamgefühl
Die Besprechungskultur ist verbesserungswürdig:
- Besprechungen werden ständig abgesagt oder verschoben
- ausufernde Monologe
- Unpünktlichkeit
- Besprechungen dauern oft viel zu lange
- keine Effizienz, wegen schlechter oder fehlender Vorbereitung
Führungswechsel so schnell wies geht
Die Aussendienst mitarbeiter sind klasse. Nur intern? Kannste vergessen
Sachliche gespräche werden persönlich genommen und dann sind gleich alle eingeschnappt
Fair und ehrlich.
Man konnte mit jeden reden und wurde nicht anders behandelt.
Wie in einem vorherigen Artikel schon erwähnt, hatte keiner von uns einbußen während Corona. Egal ob Betrieb oder Verwaltung. Da haben ich von einigen was anderes mitbekommen. Vielen Dank dafür nochmals im Nachgang
Direkt schlecht kann man nicht sagen. Aber wie oben erwähnt, gibt es immer wieder Bürger, die nicht die Leistung, sondern die Gebühren sehen. Da war es nicht immer leicht, wenn man von diesen als gefühlte Verbrecher dargestellt wird. Aber dafür kann der Arbeitgeber nichts.
Verbesserungen gibt es immer. Aber im großen und ganzen habe ich mich jeden Tag wohlgefühlt.
Auch der Personalrat konnte mir zumindest bei meinen Fragen helfen, auch wenn es nur wenige waren.
Habe heute noch Kontakt zu Mitarbeitern, welche sich dort noch wohl fühlen.
Es war nicht zu groß trotz vieler neuer Stellen und nicht zu klein.
Leider gibt es viele Bürger, die nur auf die Gebühren achten, dass war dadurch nicht immer leicht. Aber vielen ist das ganze Bewusst.
Ich durfte mich entsprechend weiterbilden. Auch hier ist wie oben, der Vorgesetzte hatte ein offenes Ohr.
Im Vergleich zu anderen(leider, da es mich betrifft) war es beim Abwasserverband super. Durch Tarifvertrag transparent und vergleichsweise echt gut
Top Kolleginnen und Kollegen
Fair und versucht was für einen, natürlich wurde auch Leistung von mir erwartet
Ich bekam was ich brauchte und noch darüber hinaus. Gab es mal Besonderheiten wurden auch die nach Möglichkeit Umgesetz
Wer Sprach bekam ein offenes Ohr. Wer stumm bleibt durfte auch nicht meckern
Super tolle abwechslungsreiche Arbeiten gehabt. Durch die unterschiedlichen Bereiche, in denen jeder offen ist. Top
Kein Zwangsurlaub, kein Stundenabbau. Tolle und schnelle Ausstattung für die Heimarbeit
Der AG unternimmt bereits alles mögliche, wirklich toll
Tolle Atmosphäre, selten so eine Wertschätzung für die eigene Arbeit bekommen
Abwasser... trotzdem guter Ruf als Arbeitgeber in der Umgebung und Branche
Flexible Arbeitszeiten, home Office nach Absprache
Wird sehr viel für das Teambuilding unternommen
Es wird bewusst viel Rücksicht auf ältere Kollegen/innen genommen
Wird viel für bessere Kommunikation gemacht.
Aufgaben können je nach können oder Interessen des MA wechseln/variieren
So verdient kununu Geld.