28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schlichtweg eine unzumutbarer Bewerbungsprozess mit 2 Telefonaten und einem persönlichen Gespräch. Ausgetauschte Mails waren unprofessionell und in einem Satz waren mehrere Rechtschreinfehler vorzufinden. Das erste Telefonat wurde vom Recruiter mehrere Male verschoben und wurde letztendlich von einen anderen Recruiter übernommen. D.h. ich musste beim zweiten Telefonat wieder alles erzählen. Das persönliche Gespräch verlief in der Regel durchschnittlich, aber die angesprochenen Schritte nach dem Gespräch (Rückmeldung nach 1 Woche) wurden nicht eingehalten. Des Weiteren haben die Interviewpartner nicht mal das Lebenslauf oder wichtige Zeugnisse von mir parat, was in einem Bewerbungsgespräch Pflicht ist. Man hat das Gefühl, das es schon seit dem Erstkontakt mit dem Recruiter bis zum persönlichen Gespräch mit den Bereichsverantwortlichen keine Verantwortung stattfindet. Dies ist wahrscheinlich dem externen Recruiting Team zu verschulden und auch der schlechten Organisation für Bewerber. Insgesamt habe ich noch nie ein so ein schechten Bewerbungsprozess erlebt.
Acando sollte sich überlegen, ob 2 Telefongespräche sinnvoll sind. Leider würde ich niemanden Acando weiterempfehlen, obwohl der erste Eindruck auf der Karrieremesse gut war.
- Telefontermine wurden allesamt verschwitzt und lediglich durch Erinnerung von mir, bzw. neuer Terminfindung nach Kontaktaufnahme meinerseits, eingehalten
- Eingereichte Unterlagen nach Telefontermin wurden intern nicht zum Telefontermin zugeordnet, wodurch erneutes Gespräch mit exakt gleichen Inhalt geführt wurde
- Rückmeldung der Unterlagen macht deutlich: Die im Telefontermin ausgetauschten Interessen/ Bedürfnisse wurden nicht notiert/ zugeordnet, trotz derselben Recruiterin
- Nach viertem Telefongespräch wurde schlussendlich mitgeteilt, dass meine Art des Praktikums gar nicht angeboten wird und die Abteilung sowieso erst jetzt aufgebaut wird und somit auch keine Stellen vergeben werden
Wie kann sich etwas so lange hin ziehen, nur um dann zu bemerken, dass die von Anfang an kommunizierten Bedürfnisse nicht befriedigt werden können (was an Gründen liegt, welche von Anfang an klar sein sollten), zudem der gesamte Prozess von ein und derselben Person geleitet wurde? Insgesamt wurde ein sehr unstrukturierter, chaotischer Eindruck vermittelt, wodurch ich jegliches Interesse an dem Unternehmen verloren habe.
- Wenn schon eine offene, skandinavische Unternehmenskultur präsentiert wird, sollte diese auch schon im Bewerbungsprozess gelebt werden
- 2H Monologe sind unnötig und unprofessionell
- Verbindlichkeit in den Aussagen und Terminversprechungen einhalten
- Auf Emails antworten
- Klare Aussagen treffen
- Bewerbern zeitnah zu-/Absagen statt Prozess im nichts faden zu lassen
Erwaten Sie nicht von einem Junior, dass er Wissens eines Seniors mit sich bringt! Also Leute, die passende Fragen stellen!
Ich kann meinen Vorrednern hier nur nickend zustimmen. Der Ansprechpartner redet in einer Tour am liebsten von sich selbst, unterbricht seine Kollegen und den Bewerber.
Anschließend faded der Prozess in Nullkommunikation aus. Man sei angeblich sehr interessiert, meldet sich dann aber nicht mal mehr mit einer Absage. Vermutlich weil die Scham zu groß ist, das Bewerbungsprozedere das Unternehmen stark überfordert, oder weil die Ansprechpartner sich 2 Std. vor Bewerbern profilieren wollen.
Bewerbung lief über externe Recruiter, die einen besonders viel nerven.
Zu diesem Zweck wurden viele NLP/Sales Techniken ihrerseits eingesetzt, die die meisten Informatiker (s. auch Introverten) erfolgreich verunsichern.
Ich frage mich warum Unternehmen nicht selber nach Fachkraft suchen können, statt Bewerber wie Vieh zu behandeln.
Effizienz? Riskmanagement? Hmm.. wohlmöglich.
Das Gespräch fing freundlich an, und nach der Vorstellungsrunde beider Seiten wollte man den Bewerber nur noch verunsichern damit die Gehaltsabhandlung unproblematisch laufen würde, zumindest war so der Eindruck des Bewerbers. Oder möglicherweise als Stresstest?
+ Reisekosten wurden erstattet.
Bei Zusage seitens Acando (mit etw niedrigem Gehalt für die Region) und Absage seitens des Bewerbers hat die Recruitingagentur einen nicht mehr in Ruhe gelassen.
Wenn der Bonus (bei "Zielerreichung") so unglaublich wahrscheinlich ist, warum nicht einfach das Gehalt erhöhen und Bonus fallen lassen? Auf einmal ist es dann doch nicht so sicher, dass Ziele erreicht werden.
Finger weg von solchen Unternehmen und ihre Recruitingagenturen! Ich hab nur Beileid für ihre Mitarbeiter, die sich so behandeln ließen.
Obwohl Acando sonst eine sehr gute Firma sein könnte, habe ich vom Bewerbungsgespräch einen negativen und unprofessionellen Eindruck bekommen. Das Gespräch fing zunächst mit einem ungefähr 40 minütigen Monolog über die Firma an, in der fast minütlich darauf hingewiesen wurde wie viele Kinder welcher Bereichsleiter hatte. Zwar ist es bei einem Arbeitgeber, der sich als familienfreundlich positionieren will grundsätzlich hervorzuheben und ja inhaltlich auch gut, allerdings wirkte es hier aufdringlich - als ginge es darum etwas zu kompensieren.
Im Gespräch schien es den Partnern nicht so wichtig zu sein, was mein Werdegang, Erfahrung etc. war. Nachdem ich kurz von mir erzählte kamen keine Rückfragen, auch keine kritischen. Trotzdem wurde mir vorher und auch danach noch der Eindruck vermittelt, meine Erfahrung passe sehr gut zur Firma und man sei sehr interessiert.
Obwohl mir erst gesagt wurde man sei ausgesprochen interessiert und werde sich auf jeden Fall melden, war dann am 4. Werktag immer noch keine Reaktion da. Deswegen habe ich mich für einen anderen Arbeitgeber entschieden, der innerhalb von 5h nach dem Gespräch ein Angebot unterbreitet hat.
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