10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Respektvoller Umgang und Gleichberechtigung: Es wird ein respektvoller Umgang zwischen allen Mitarbeitenden gepflegt, unabhängig von Alter und Hintergrund. Gleichberechtigung wird großgeschrieben.
Familiäre Atmosphäre: Das Arbeitsumfeld ist sehr familiär, mit vielen privaten Freundschaften zwischen den Kollegen. Teamevents machen Spaß und fördern das Miteinander.
Flache Hierarchien: Es herrschen flache Hierarchien, und die Mitarbeitenden werden ernst genommen und auf gleicher Ebene wahrgenommen.
Gutes Image und positives Feedback: Die Firma hat ein positives Ansehen nach außen und wird von ehemaligen Mitarbeitenden geschätzt.
Flexibilität und Arbeitszeitmodelle: Es gibt Gleitzeit, was den Mitarbeitenden eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ermöglicht.
Fehlende Umsetzung von Team-Maßnahmen: Trotz der Ankündigung von Teambildungsmaßnahmen wurden diese bisher nicht umgesetzt, was als schade empfunden wird.
Ungleichheit zwischen Büro- und Laborpersonal: Das Büropersonal hat mehr Freiheiten, insbesondere in Bezug auf Home-Office-Möglichkeiten, während Laborkräfte aufgrund der Natur ihrer Arbeit nicht flexibel arbeiten können.
Unrealistische Zeitrahmen und Druck: Das Management setzt manchmal unrealistische Zeitrahmen mit Kunden, was zu hohem Druck und Stress bei den Mitarbeitenden führt, insbesondere im Produktionsbereich.
Verhalten mancher Stamm-Mitarbeiter: Einige langjährige Mitarbeitende haben das Gefühl, besondere Ansprüche aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit zu haben, was zu Spannungen führen kann. Zudem gibt es unangemessenes Verhalten in Form von Witzen über Kollegen.
Realistischere Zeitrahmen und verbesserte interne Prozesse: Bessere Abstimmung bei Kick-Offs mit Kunden und Optimierung der internen Abläufe, um Zeitdruck zu vermeiden.
Teambildungsmaßnahmen umsetzen: Geplante Maßnahmen zur Teambildung sollten konkret umgesetzt werden.
Förderung eines respektvollen Umgangs: Weitere Förderung des respektvollen Austauschs zwischen jungen und älteren Kolleg*innen.
Mehr Flexibilität für Laborfachkräfte: Überlegungen, wie Laborpersonal ebenfalls mehr Home-Office-Möglichkeiten und Flexibilität erhalten kann.
Erreichbarkeit im Home-Office: Klare Regeln für die Erreichbarkeit von Mitarbeitenden im Home-Office zur Verbesserung der Kommunikation.
acCELLerate bietet eine familiäre Arbeitsumgebung, in der sich Kolleg:innen gut
verstehen. Die Arbeitsatmosphäre ist ein großer Pluspunkt, und viele ehemalige
Mitarbeiter:innen kehren aus diesem Grund zurück. Es gibt jährlich 1-2 Teamevents, die sehr positiv aufgenommen werden, allerdings fehlen systematische Teambuilding-Maßnahmen.
acCELLerate genießt ein sehr gutes Image und ist auf Messen weithin bekannt. Vieles prechen positiv über das Unternehmen, und auch ehemalige Mitarbeitende heben zahlreiche positive Aspekte hervor, die sie mit der Firma verbinden. Das hohe Ansehen zeigt sich in den vielen positiven Rückmeldungen, die acCELLerate erhält.
Die 4-Tage-Woche in der Produktion trägt wesentlich zur Stressbewältigung und zur mentalen Gesundheit der Mitarbeitenden bei Allerdings kann die enge Vernetzung mentalen Gesundheit der Mitarbeitenden bei. Allerdings kann die enge Vernetzung unter Kolleg:innen auch dazu führen, dass die Arbeit gedanklich schwer losgelassen werden kann, da private und berufliche Grenzen oft verschwimmen. Produktionsfachkräfte müssen 6 Monate im Jahr am Samstag arbeiten und haben dafür Montag frei.
Interne Schulungen sind begrenzt, und Weiterbildungen erfolgen meist durch
Eigeninitiative. Ein Englischkurs wird angeboten und als positiv wahrgenommen.
Langfristig wäre ein breiteres Schulungsangebot notwendig, um Mitarbeitende zu
fördern und zu motivieren. Bereichswechsel sind jedoch möglich und werden
unterstützt, was engagierten Mitarbeitenden Chancen auf Weiterentwicklung bietet.
Die Gehaltsstruktur ist ein kritischer Punkt. Gehaltserhöhungen sind selten und oft nur nach Kündigungsdrohungen durchsetzbar. Bonuszahlungen oder Zuschüsse, wie z. B. für das Deutschland-Ticket, fehlen. Lediglich ein Job-Rad-Leasing und vergünstigte Fitnessstudiomitgliedschaften werden angeboten.
Der Umgang mit Ressourcen ist verbesserungswürdig. Trotz hohem Verbrauch von Einwegmaterialien gibt es keine aktiven Maßnahmen zur Müllreduktion oder
Ressourcenschonung.
Kolleginnen und Kollegen pflegen enge Beziehungen, treffen sich oft privat und
entwickeln Freundschaften, was zur angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Bei acCELLerate wird grundsätzlich ein respektvoller Umgang zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitenden gepflegt. Ältere Kolleginnen und Kollegen schätzen ihre Erfahrung und geben diese an jüngere weiter. Trotz gelegentlicher Spannungen, die durch unterschiedliche Ansprüche entstehen können, wird eine harmonische Zusammenarbeit gefördert.
Die Transparenz der Führungsebene ist ausbaufähig, insbesondere hinsichtlich
finanzieller Themen. Entscheidungen und Prozesse werden häufig nicht offen
kommuniziert, was zu Unsicherheiten führt. Dennoch wird die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten als angenehm und respektvoll empfunden.
Bei acCELLerate gibt es Gleitzeit und einen Anspruch auf Home-Office, allerdings ist Letzteres für Laborfachkräfte aufgrund der Natur ihrer Arbeit nicht umsetzbar. Leider gibt es auch Kollegen im Büro, die sich im Home-Office zurückziehen und nicht erreichbar sind. Es fällt auf, dass das Büropersonal mehr Freiheiten genießt, während Laborfachkräfte diese Flexibilität nicht in gleichem Maße haben.
Ein zentraler Kritikpunkt bei acCELLerate ist der oft hohe Zeitdruck, da das
Management Kundenaufträge zu früh verschicken möchte, bevor interne Prozesse vollständig abgeschlossen sind. Dies führt zu Stress und belastet vor allem die Produktionsmitarbeitenden. Eine realistischere Planung der Zeitrahmen in Zusammenarbeit mit den Kunden könnte Abhilfe schaffen.
Bei acCELLerate wird grundsätzlich auf Gleichbehandlung unabhängig von Alter oder Hintergrund geachtet. Dennoch gibt es vereinzelt langjährige Mitarbeitende, die sich privilegierter fühlen und teils unangemessen verhalten. Abgesehen von solchen Einzelfällen werden flache Hierarchien gelebt und eine offene Arbeitsatmosphäre gefördert, was positiv hervorzuheben ist.
Die Arbeit in der Zellkultur ist abwechslungsreicher als erwartet, da jedes Batch und jede Zelle individuell ist. Dies bietet Lernmöglichkeiten und fördert die Zufriedenheit.
Meistens gut.
Es gibt Gleitzeit, welche aber nicht für jeden in dem Sinne umsetzbar sind wegen des Arbeitsaufwandes.
Es gibt einen Englischkurs. Wer Eigeninitiative zeigt kann auch Weiterbildungen bekommen.
Gehaltsanpassungen sind eher schwierig.
Ein junges und freundliches Team!
Ist super!
In manchen Bereichen werden mehr Mitarbeiter benötigt.
Mit kann mit allen Angelegenheiten zu Vorgesetzten und Vertrauenspersonen kommen.
Die freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Die netten Vorgesetzten und Kollegen. Den Umgang mit Auszubildenden und Studenten.
Ein Zuschuss zum Deutschlandticket wäre schön. Mit zunehmender Größe und Professionalisierung wäre eine eigene IT Abteilung, die auf die Prozesse zugeschnitte Software und Lösungen entwickelt, eine Überlegung wert.
Hier findet man eine freundliche Atmosphäre vor: hilfsbereite und offene Kollegen sind immer da. Im schönen Pausenraum, kann man Kickern, guten Kaffee trinken und in gemütlichen Sitzgelegenheiten entspannen.
Positives Image und guter Ruf.
Fexibles Arbeiten, digitale Zeiterfassung mit Freizeitausgleich.
Es gibt Gleitzeit und sogar eine 4 Tage Woche, allerdings nur für diejenigen, die den Samstag als regelmäßigen Arbeitstag abdecken müssen. Alles in allem sehr fair. Homeoffice ist nach Absprache möglich (im Laborbereich aufgrund der Aufgaben verständlicherweise eher schwierig).
Es wird ein hausinterner Englischkurs angeboten und es gibt die Möglichkeit Messen o.ä. zu besuchen.
Die Bezahlung ist gerecht, wenn auch nicht phänomenal. Es gibt leider keinen Zuschuss zum Deutschlandticket oder eine Sonderzahlung. Hier könnte man vielleicht nochmal nachbessern. Insgesamt aber eine so tolle Firma, dass man darüber hinwegsehen kann.
Hier wird tatsächlich außerordentlich viel getan! Man versucht Plastik zu sparen (was im Labor in großen Mengen anfällt), was schon sehr löblich und selten ist in diesem Bereich.
Tolles Team! Unterstützung und Verständnis ist immer da!
Man hat natürlich seine Lieblingskollegen, mit denen man sich besser versteht, als mit anderen.
Insgesamt ein sehr junges Team, jedoch spielt das Alter an sich keine Rolle, sofern man ins Teamgefüge passt.
Menschlich wirklich top. Gute Kommunikation und unkomplizierter Umgang! Respektvoll und auf Augenhöhe. Viel Wertschätzung und Vertrauen. Offene und konstruktive Kommunikation. Ich kann mit allen Anliegen auf meine Führungskraft zu kommen und werde gehört. Auch für (private) Sorgen und Probleme gibt es jederzeit ein offenes Ohr und viel Verständnis.
Jeder Mitarbeiter/jede Mitarbeiterin hat einen eigenen Spind für die persönlichen Wertsachen. Die Labore sind schön, modern und neu eingerichtet. Es gibt genügend Parkplätze für die Autofahrer.
Schöne Büros mit guter technischer Ausstattung. Gemütlicher Pausenraum.
Regelmäßige Meetings sorgen für einen guten Austausch.Wichtige Entscheidungen und Informationen werden zeitnah kommuniziert.
Kolleginnen und Kollegen werden hier gleichbehandelt. Es wird keinerlei Unterschied gemacht.
Wer ein Zellkulturprofi werden möchte, ist hier an der richtigen Stelle. Neben den Routineaufgaben kann man hier eigene Ideen einbringen und sich engagieren.
wirklich nette Kollegen und Vorgesetzte
In meiner Abteilung ist es sehr entspannt. Solange man kommuniziert wann man erreichbar ist kann man sich den Tag einteilen wie man will.
sehr wertschätzende Kommunikation unter Kollegen
Fair und motivierend
In meiner Abteilung kommt es sehr darauf an, was man selber mibringt.
siehe oben - also alles
nix
ich habe einfach nix zu meckern
kollegial, hilfsbereit, empathisch - einfach toll
passt einfach.
kleines Unternehmen zahlt sicherlich weniger als ein großer Konzern, aber das Gesamtpaket ist eindach absolut passend.
wird konstant dran gearbeitet.
klasse!
und das kann ich beurteilen, als eine der wenigen Älteren... ;-)
großartig!
modern, hell, alles und mehr da
offen, fair, konstruktiv, humorvoll, effektiv
Ich liebe meine Job, schon lange, aber hier noch mehr.
Die nette Atmosphäre, den Umgang miteinander, das fachliche Know How und die Flexibilität der Arbeitszeiten.
Nichts!
Noch mehr an der Strukturierung des Ausbildungsverlaufes arbeiten, und diesen weiterhin verbessern.
Nie wird einem das Gefühl vermittelt, "nur der Azubi" zu sein, sondern wird als wertvolles Mitglied des Teams ernst genommen.
Ausgeglichenes Arbeitspensum, wodurch man auch Zeit zum Lernen für Klausuren oder Prüfungen hat.
Durchschnittlich, verglichen mit anderen Ausbildungsbetrieben.
Reise- oder evtl. anfallende Aufenthaltskosten, sowie andere ausbildungsbezogene Ausgaben, werden vollständig übernommen (Kosten für HVV- Abokarte nicht inbegriffen). Immer sehr pünktlich ausgezahlt.
Freundschaftliches, nettes Verhältnis zwischen Ausbilder/Azubi und Azubi/Azubi. Bei Problemen, egal ob beruflich oder privat, wird Anteil genommen und nach einer Lösung gesucht. Weil der Betrieb erst seit wenigen Jahren ausbildet, ist der Ablauf zwar noch nicht ganz durchstrukturiert, wird aber kontinuierlich verbessert.
Tolle Atmosphäre unter den Kollegen, mit denen man sehr gerne arbeitet und viel Spaß hat!
Für Anregungen und Wünsche, was die Tätigkeiten des Azubis im Labor angeht, ist man aufgeschlossen und kann diese eigeninitiativ mitgestalten.
Dar es sich um ein vergleichsweise noch eher kleines Unternehmen handelt, können nicht alle Ausbildungshinhalte innerbetrieblich vermittelt werden. Es wird jedoch genau darauf geachtet, dies mit überbetrieblichen Praktika auszugleichen und alle relevanten Themen abzudecken.
Für Anregungen und Wünsche ist man aufgeschlossen!
IMMER ein offenes Ohr und Bereitschaft, sinnvolle und weiterbringende Vorschläge auch umzusetzen. Sei es neue Kaffee-Sorte oder Groß-Geräte-Anschaffung. Wenn es begründet ist, wird zugehört und irgendmöglich umgesetzt oder ein Kompromiss gesucht.
keine HVV-Proficard, Aufgabenfeld "eintönig" (man muss halt schon Bock auf das Gebiet haben und sich drauf einlassen, dann kanns cool werden)
mit wachsender Größe könnte man über einen IT'ler nachdenken, vermögenswirksame Leistungen, evtl HVV-Proficard anbieten
nicht mehr ganz so kleines, und weiter wachsendes Team, in dem es selten mal grantelt, meistens aber sehr viel lacht und produktiv zusammenarbeitet. Durch den Wachstum und Umstrukturierung im Arbeitszeitbereich (Umstellung auf 4 Tage Woche im Produktionsteam) noch mitunter Findung der einzelnen Charaktere zu sich selbst. Viel Verständnis "von oben"
flexible 4-Tage-Woche im Produktionsbereich und auch ansonsten kann man alles mit ein paar Worten regeln.
Eigeninitiative ist gefragt. Dann stehen Weiterbildungen, so sie sinnvoll fürs Unternehmen und die Positon des Mitarbeiters sind, auch nichts im Weg.
Ist nicht so viel wie in anderen größeren Industrien, aber mit Aufstiegsmöglichkeiten. Pünktlich und Zuschuss zum Sport.
starkes Umweltbewusstsein, was in dieser Industrie echt manchmal schwer ist.
Jeder hat mal nen schlechten Tag, dann geht man sich kurz ausm Weg und hinterher lacht man drüber.
von 25ish bis 65ish alles dabei
Sind auch nur Menschen und dürfen mal granteln. Loben aber auch und stärken den Rücken. Kleines, aber wachsendes Team, das bedarf einiger Koordination.
es wird gerade viel umgebaut und umstruktturiert, dadurch sind manche Abläufe etwas hakelig. Schaffung neuer Möglichkeiten (Home Office Angebote)
Regelmäßige Meetings (wöchentlich, quartalsweise) zu verschiedenen Themenbereichen
nahezu 50/50 gemischtes Team, in Naturwissenschaftlichen Bereichen echt selten!
Kommt immer drauf an, ob man sich selbst einbringt / einbringen will. Chancen gibts genug.
Das Management hat jederzeit ein offenes Ohr und es herrschen flache Hierachien. Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und wenn möglich und sinnvoll auch umgesetzt.
nichts
Initiativ nach Weiterbildungsmaßnahmen schauen, statt auf Mitarbeitervorschläge zu warten.
Es ist halt eine kleine Firma, da sind die Gehälter nciht ganz so üppig, wie in der größeren Industrie.
Im Sommer wäre eine Klimaanlage toll, aber daran wird gearbeitet.
So verdient kununu Geld.