Wirklich der beste Arbeitgeber, den ich bisher hatte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang miteinander und der Vorgesetzten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Manchmal läuft es etwas chaotisch mit immer neuen Ideen.
Aber schlussendlich macht es das ja auch interessant in einem Startup zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Arbeite, von wo man will, wann will. Das ist tatsächlich kein Spruch, sondern wird von den Vorgesetzten am meisten gelebt.
Interessante Aufgaben
Kann man so oder so auffassen. In einem Start-Up ist es denke ich normal das sich die Aufgaben stark unterscheiden die man wahrnehmen muss.
Ich bin als Softwareentwickler eingestellt und als mal alle Kollegen aus dem Support krank oder im Urlaub waren, habe ich kurzfristig auch mal da ausgeholfen.
Generell kommt ist die Entwicklung aber sehr vielfältig.
Von AWS S3 Umzug. So CI Pipelines die ich gebaut habe bis zu internen Tools und natürlich Entwicklung an unserem Produkt selber.
Umgang mit älteren Kollegen
Die "ältesten" Kollegen sind 36 Jahre alt, so wie ich es verstanden habe aber nicht, weil keine Älteren eingestellt werden, sondern weil sich keine Bewerben.
Evtl. hat das auch damit zu tun, dass wir ein reines Softwareunternehmen sind und sich deswegen nicht so viele bewerben.
Arbeitsbedingungen
Jeder bekommt bei Einstellung das neueste Macbook, 27" Zoll 4k Monitor, Maus und Tastatur nach Hause geschickt.
Das ist wirklich nice.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vorgesetzten überprüfen alle 3 Monate, ob das Gehalt noch marktgerecht ist.
Man wird motiviert, mit Headhuntern zu schreiben und seinen eigenen Marktwert zu ermitteln.
Transparenter geht das wirklich nicht mehr .
Image
Unter Studenten ist das Produkt "meinBafög.de" sehr bekannt. Ich glaube auch in der Legal Szene, weil BAföG ein Gesetz ist. Darüber hinaus ist die Access 2 Justice GmbH im Professionellen Kontext aber denke ich eher unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Kollege und Kollegin hat 2.000€ Weiterbildungs Budget im Jahr die wir ausgeben können für was wir wollen, solange es auf unseren Job einzahlt.
Dieses Jahr sind einige z.B. zum OMR Festival gefahren damit.