40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
sehr sozial eingestellt. Beruf und Familie sind sehr gut in Einklang zu bringen.
Sehr großzügig auch im Hinblick auf Firmenfeiern und Betriebsausflügen.
siehe einzelne Punkte der Bewertung.
Durch den Generationenwechsel bekommt man das Gefühl, dass es immer größer, höher und weiter gehen soll. Der einzelne bleibt dabei oft auf der Strecke und wem es nicht passt, kann ja gehen, es sei jeder ersetzbar. Hauptsache man kann alles abrechnen.
Als langjähriger MA kommt man sich oft "aufs Abstellgleis" gestellt vor. Es wird mehr Augenmerk darauf gelegt, neue MA zu gewinnen und nach außen hin so gut als möglich da zu stehen, als sich mehr um die "Alten" zu kümmern, damit die auch bleiben. Headhunter sind überall und sehr aktiv.
die viel gelobte "Acconsis-Familie" dient immer mehr nur zur Imagepflege.
Außendarstellung ist der Kanzlei sehr wichtig, damit man gewisse Prädikate vorweisen kann. Die interne Stimmung ist gerade bei den langjährigen Mitarbeitern nicht mehr so gut, seitdem der Generationenwechsel auch in der Führungsetage begonnen hat.
Kanzlei geht sehr großzügig mit "Vertrauensarbeitszeit" um. Homeoffice wird von fast jedem MA genutzt
Weiterbildung wird bei Interesse immer ermöglicht
Gehalt entspricht meiner Meinung nach nicht der Leistung, die man nach so langer Berufserfahrung erbringt. Bei neuen Kollegen wird mehr auf Titel geachtet, als auf Qualität
Kanzlei legt großen Wert auf "papierloses" Büro
wie in jeder größeren Firma eher nur im eigenen Team gut
Neu eingestelltes Personal wird mehr "gehipt", als langjährige Mitarbeiter. Lange Berufserfahrung führt nicht zu mehr Gehalt, im Gegenteil. Junge Kollegen verdienen oft sogar mehr.
Verhältnis zum TL ist sehr gut, die obere Führungsetage jedoch ist selten greifbar.
Ausstattung ist immer top. Probleme mit Software gibt es zwar öfter, aber wer hat die nicht?
Meetings finden eher selten statt. Man bekommt das Gefühl, dass diese Zeit die Unproduktivität des einzelnen MA erhöht
habe bisher nichts negatives
Arbeitsbelastung ist mitunter sehr hoch, an oberster Stelle steht immer der Umsatz. Es wurde zwar für teures Geld eine Software zur Kapazitätenplanung angeschafft, die aber in keinster Weise die Realität widerspiegelt.
Ist mein direkter Vorgesetzter und eine handvoll sehr netter Kollegen/innen.
Ich denke man kann das meiner Bewertung entnehmen. Der Arbeitgeber hätte mehr Potenzial, das ist schade.
Machte ich viele, leider wird das nicht gern gehört.
Nicht kritikfähig.
In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter typische Einflußfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre. Loben die Vorgesetzten? Trägt die Firma dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht?
Muss ich leider mit nein beantworten. Es wird mittlerweile darauf geachtet in großen Runden ein lobendes Wort zu erwähnen aber es fühlt sich nicht danach an.
Ich wundere mich über die vielen guten Bewertungen. Das spiegelt nicht meine Erfahrung wider. Es wird sehr darauf bedacht nach außen hin gute Bewertungen zu bekommen.
Homeoffice ist praktisch. Es gibt seit neuem die Möglichkeit workation zu machen. Dies kann aber natürlich nicht jeder Mitarbeiter nutzen, das ist abhängig vom Aufgabenfeld.
Arbeitgeber ist gewillt. Dahinter sein muss man selber.
Wie in jeder Firma. Grüppchen Bildung üblich.
Mitarbeiter werden so gut wie nie einbezogen, bestenfalls für die Klärung welche Pflanzen angeschafft werden sollen.
Oftmals werden teure Softwarelösungen angeschafft die nicht genutzt werden.
Neues Personal wird weitaus höher geschätzt als langjährige Mitarbeiter. Hier wird stark auf Titel geachtet und dementsprechend hofiert.
In der obersten Führungsetage vollzieht sich ein Generationwechsel dieser hat in den letzten Jahren meiner Meinung nach zu einer verschlechterten Atmosphäre beigetragen.
Wenn es nur um Hardware geht dann sind die Bedingungen für mich gut. Probleme mit Software gibt es überall.
Meetings sind selten und generell nicht gern gesehen. Es wird einem das Gefühl vermittelt als würde man auf Firmenkosten einen vermeintlich unwichtigen Austausch vornehmen. Tonalität lässt in Meetings manchmal zu wünschen übrig. Das empfundene von obenherab ist stark ausgeprägt.
Man wird nach Titel bezahlt nicht nach Leistung. Ich würde es grundsätzlich als ein stückweit unter dem Durchschnitt bezeichnen.
Habe ich nie negatives erfahren oder gehört.
Arbeitsbelastung ist hoch. Es ist ein stark umsatzorientiertes Unternehmen.
die gerechte Behandlung, die jedem Mitarbeiter zukommt und die angenehme Arbeitsatmosphäre welche jedem ermöglicht sich bestmöglich einzubringen
Die Atmosphäre hier ist sehr angenehm, nicht nur untereinander sondern auch mit den Führungskräften.
Aufgrund der Gleitzeit, wird einem hier der Druck genommen, sollte man mal zu spät kommen, oder wie es schon oft bei mir der Fall war, die Deutsche Bahn nicht fahren.
Meine Ausbilder sind unfassbar nett und man kann nicht nur miteinander lachen sondern auch mit jeder Frage oder jedem Problem zu ihnen kommen.
Egal welchen Bereich es betrifft, sie stehen dir mit Rat und Tat zur Seite.
Nicht nur wahrend der Arbeit herrscht eine gute Atmosphäre, sondern auch bei den gemeinsamen Firmenausflügen
Aufgrund der vielen verschieden Bereiche, lerne ich überall etwas und werde unterstützt.
Mit jedem Mitarbeiter wir respektvoll umgegangen und jeder wird gleich behandelt. Viel wichtiger ist allerdings, dass hier jeder die gleichen Chancen hat.
Es gibt nichts, über das man nicht sprechen könnte und ein sehr breites Beratungsspektrum auf qualitativ sehr hohem Niveau.
Hier menschelt es auf angenehme Art und Weise, es gibt ein wöchentliches gemeinsames Personal Training, Feiern, Betriebsausflüge und Inhouse-Schulungen, fachübergreifende Projekte, eine Zukunftswerkstatt und nicht zu vergessen die Eisschublade, die regelmäßig aufgefüllt wird.
Die Website findet jeder schön und den Namen haben auch schon viele gehört. Es ist toll, was da zurück gespiegelt wird.
Remote work ist umgesetzt und wird gelebt, Überstunden werden vermieden oder abgefeiert, Urlaub wird fest eingeplant, flexibler Kernarbeitsbereich erlaubt viele Freiräume und wenn es doch irgendwo hakt, dann kann man drüber sprechen und Lösungen finden.
Jeder Mitarbeiter hat ein festes Weiterbildungsbudget, es gibt interne Fortbildungen neben den externen und einen Personalentwicklungsplan. In jährlichen Personalgesprächen wird reflektiert was gut oder nicht so gut gelaufen ist und wie man es im Folgejahr angehen könnte, was dem Mitarbeiter besonders wichtig ist. Wer hier sagt: Ich möchte gerne mal bei einer Transferpreisstudie mitarbeiten, der wird dann auch sicher bei einer Transferpreisstudie eingesetzt und kann sich da beweisen und sein Wissen ausbauen.
Branchenüblich aber mit Personalentwicklungsplan - so wird der interne Aufstieg gut kalkulierbar.
Bevor die Nachhaltigkeitsberichterstattung Pflicht wird, wird das Thema hier intern angegangen.
Die Kollegen sind spitze und das nicht nur beim gemeinsamen Feiern, sondern auch wenn es drauf ankommt: Zeitdruck, Aufgabeninhalte, Mandantenkommunikation - hier wird das offene Ohr durch helfende Hände ersetzt ohne großes Aufheben zu machen.
Wir haben zusammen im Hirschgarten den 70. einer Kollegin mit der ganzen Firma gefeiert - mehr muss man nicht sagen.
Geben sich viel Mühe, die Organisationsstruktur zu vermitteln und auch ggf anzupassen, aber vor der Struktur steht klar der Mensch.
Schöne Räumlichkeiten, wenn man ins Büro möchte, Komplettausstattung Heimarbeitsplatz fürs mobile Arbeiten, Kaffee, Tee, Mineralwasser und Obstkorb kostenlos...und eine Eisschublade
Je nach Arbeitsstandort gibt es Tür und Angel Gespräche oder fest terminierte Calls zum Austausch und was noch wichtiger ist: immer ein paar offene Ohren zum Zuhören.
Kein Thema - und das ist gut so, weil Gleichberechtigung schlicht gelebt wird auf allen Unternehmensebenen.
Hier gibt es alles von der klassischen Deklarationsberatung, Abschlussprüfungen und Rechtsberatung bis hin zu Due Diligences, Unternehmensbewertungen, Tax Compliance Management Systems, IFRS Conversions, Transferpreisbestimmungen, Start-ups, International Desk, Kryptobesteuerung, Stiftungen, Immobilienfragen....in interdisziplinären Teams. Diese Teams werden fachübergreifend gebildet - wer sich für ein Thema interessiert, hebt die Hand und kann sich einbringen; kein Spartendenken und keine Koppelung an Rang oder Berufsexamen.
Die schnelle Umsetzung für die Möglichkeit Home-Office zu gewähren, Work-Life-Balance und das relativ familienähnliche Flair.
Es kann passieren, woe bereits erwähnt, dass man schnell untergeht. Es ist auf jeden Fall vom Vorteil, wenn man offeern ist und aktiv auf die Kollegen/FK's zugeht, damit man weiter kommt und "angenommen" wird. Hier könnte ich mir Verbesserungspotential vorstellen.
Gewisse Prozesse standardisieren und etwas mehr Struktur rein bringen. Vorallem bei dem "Fußvolk".
Rechnungsvorschläge vereinheitlichen bezüglich der Stundensätze, zum Beispiel.
Kommt immer darauf an in welchem Bereich man angesiedelt ist. Jede FK handhabt Kommunikation oder die Verteilung der Aufgaben unterschiedlich. Hat also Vor-/ und Nachteile.
Hat meines Erachtens etwas nachgelassen. Zumindest über die letzten Jahre betrachtet.
Durch die neuen Strukturen ist viel Bewegung innerhalb der Acconsis entstanden
Möchte ich hiermit besonders hervorheben. Durch die Home-Office Möglichkeit ist dieser Punkt nahezu perfekt.
Strebt man Karriere in Steuer-/Recht-/ und Wirtschaftsbereich an, erhält man auf alle Fälle Unterstützung.
Aber auch hier unbedingt immer kommunizieren, da sonst aufgrund der Größe derjenige gerne untergeht.
Ist natürlich immer Luft nach oben.
Immernoch relativ papierlastig. Jedoch wird weitestgehend beim Einkauf von anderen Produkten, wie Verpflegungen, auf die Umwelt geachtet.
Alle mag man nie, aber im Großen und Ganzen sind die Kollegen sehr freundlich und man fühlt sich wohl.
Tadellos. Manche unserer älteren Kollegen/Kolleginnen sind sogar sehr beliebt.
Kommt immer auf die FK an, aber bei vielen FK's kommt man nicht gut durch (vorallem telefonisch) und wird oft nicht ernst genommen. Manche FK's meinen es zu gut und bombardieren einen regelrecht mit E-Mails und Anrufen. Das ist in meinen Augen nicht produktiv und dämpft die Lust das eigene Gehirn anzustrengen, da kein Spielraum für mehrere gute Lösungen gelassen wird. Es muss dann so erfolgen, wie es die FK gewohnt ist. Das führt unter dem Mitarbeiter-Kreis öfters zu Frust.
Unsere Vorstände sind damit nicht angesprochen. Dort läuft alles fix und zufriedenstellend ab.
Einwandfrei.
Regelmäßige Telefonate, Betriebsausflüge oder "Treffen" innerhalb der Büroräume - super. Packt man sich selber an der Nase, geht auch keiner in dem digitalen Zeitalter unter.
Aufgrund der mittlerweile größeren Acconsis fällt leider einiges in der Kommunikation unter den Tisch oder viele Vorgänge werden auf der anderen Seite zu sehr "betreut", so dass die Arbeitszeit nicht unbedingt effizient genug genutzt wird.
Manche Personen sind etwas eingefahren in ihre Gewohnheiten, sodass neuer Wind/neue Kollegen es etwas schwieriger haben.
Ob alle Geschlechter das gleiche verdienen, weiß ich nicht. Aber zumindest unterinander ist es egal von wo man stammt oder wie man aussieht.
Sehr abwechslungsreich und immer was neues! Möchte man etwas lernen oder viel sehen ist die Acconsis definitiv die richtige Stelle.
Mehr auf die AN eingehen
Atmosphäre prinzipiell gut aber hauptsächlich in der ZKW
Lange Arbeitszeiten und keine Wertschätzung
Interne Schulungen
sehr viel digital
Zusammenhalt ist top
Egal welches alter, es werden alle aufgenommen
bei einigen Vorgesetzten sehr gut bei anderen wird gerne ein harter herablassender Ton angewandt
alles Modern gehalten
Vieles wird hinter dem Rücken besprochen und teilweise nicht wirklich offen kommuniziert (Vorgesetzten und AN)
kommt auf die Mandaten drauf an. Je besser man seine Arbeiten erledigt bekommt man interessantere Aufgaben
Teilweise viel zu tun, aber man kann die Überstunden regelmäßig abbauen.
Wird unterstützt
So liebe Kollegen!
gut!
Mobile Arbeit möglich und EDV modern
Familiärer Arbeitgeber, einzelner Mitarbeiter als Person wichtig
Der größte Pluspunkt.
Bei uns gibts auch Vollrentner :)
Mobiles Arbeiten für Alle
Das läuft gut, könnte aber noch besser sein
Die Arbeitsatmosphäre.
Atmosphäre ist kollegial. Bislang herrschte nie "dicke Luft".
Mobiles Arbeiten auch vor Covid schon häufig möglich gewesen. Auch kurzfristig nötige Urlaubstage in der Regel nicht problematisch. Kernarbeitszeit sehr human.
Bereits unmittelbar nach meinem Eintritt habe ich mich für eine umfangreiche Weiterbildung entschieden, von welcher vor Eintritt noch nicht die Rede war. Man unterstützte meinen Schritt mehr als ich es für möglich gehalten habe. Das hat mich beeindruckt.
Mehr geht bekanntlich immer. Ich persönlich empfinde das Paket an Möglichkeiten ausgewogen.
Ich persönlich finde, dass man in der Acconsis bezüglich Mülltrennung und Stand-By-Modi noch etwas dazu lernen kann. Aber das ist eher ein grundsätzliches gesellschaftliches Thema. Und der Arbeitgeber ist dabei auf seine Arbeitnehmer angewiesen. Bewertung des Arbeitgebers daher zu einseitig.
Steuererklärungen sind häufig keine Teamarbeit. Dennoch ist Unterstützung meist da, wenn man sie braucht.
Absolut einwandfreier Umgang mit älteren Kollegen. Die Schutzbedürftigkeit während Covid wurde sofort verstanden.
Es wird einem der nötige Raum gelassen. Ratschläge meinerseits werden oft mit einbezogen/umgesetzt.
Die Büroräume, die IT-Ausstattung einiger Arbeitsplätze und Besprechungszimmer der Acconsis könnten noch moderner sein. Insbesondere gegenüber den Mandanten sollte man herzeigen, dass Acconsis Digitalisierung kann, was ja der Fall ist. Einzig die "Zukunftswerkstatt", ein räumlich etwas getrennter Bereich der Acconsis, ist hochmodern und offen gestaltet.
Kommunikation während Covid natürlich herausfordernd. Acconsis macht sich viele Gedanken darum, Kommunikation ggü. Mitarbeitern und Mandanten aufrecht zu erhalten oder gar zu verbessern.
Gleichberechtigung ist mitnichten ein Thema bei Acconsis.
Regelmäßige Abwechslung bei der Arbeit definitiv gegeben, was ich persönlich gut und wichtig finde.
So verdient kununu Geld.