34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterirdisch
schlecht
nicht vorhanden
gut
Unterirdisch
nicht vorhanden
Nichts! Einfach nichts!
- Es wird offensichtlich um "positive" Bewertungen für "Kununu" also "dieses Bewertungsportal" seitens HR geworben um das Rating zu heben.
- Die Mitarbeiter werden wie Schach Figuren ausgewechselt / gekündigt.
einmal komplett sanieren!
Das Image ist gut.
Nach der neuen Regelung vom letzten Jahr gibt es fast keine Home Office Tage mehr! Da bieten viele anderen Unternehmen ein attraktiveres Model an!.
Gibt es keine.
Kein Budget vorhanden.
Karriere Abteilung sitzt in London.
Keine Ahnung was die überhaupt dort machen, geschweige die HR Abteilung in München.
Der Kollegenzusammenhalt ist mittelmässig vorhanden.
Es kommt immer drauf an welche Abteilung sich mit der anderen Abteilung versteht/ nicht versteht.
Unterirdisch, die wissen nicht mal selbst was Sie machen. Top Down Prinzip. Eventuell weiß ja das TOP Management selbst was es macht jedoch nicht die Chefs darunter in der Hierarchie.
Null Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern.
- Das Gehalt geht in Ordnung.
- Jedoch werden hier Gehälter verteilt wie man will.
- Bonus Zahlungen werden nicht ausgezahlt!!!!.
Interessant ja, aber nur für Einsteiger in die Pharma Welt.
Das Fehlverhalten von Führungskräften kann für eine Organisation zu einer großen Belastung werden.
die letzten Jahre hat man daran gearbeitet
vorletztes/ letztes Jahr kamen eiginge dazu, das war sehr gut.
NICHTS !!! Aber rein gar nichts !!!
Wie schon beschrieben eigentlich "ALLES". Auch hier auf der Seite werden Berichte veröffentlicht die nicht den Tatsachen entsprechen.
Hier sollte einmal mit einem großen Besen durchgegangen werden. Oben anfangen (Chefetage) und bis unten durchfegen.
Schlecht bis gar nicht vorhanden
das Image ist schlecht bis mangelhaft
gibt es nicht
wird nicht gefördert - bleib auf dem Stand auf dem du bist !!!
Gehalt ist OK - Sozialleistungen gibt es nicht
NICHT VORHANDEN
nicht vorhanden. Jeder macht sein eigenes Ding. Habe sowas noch nicht erlebt.
keine Ahnung
mit einem Wort "unterirdisch"
kein Kommentar
Es findet keine Kommunikation statt. Und das ist noch untertrieben !!!
keine Ahnung
könnte es sein wenn da nicht die Führungsebene wäre
Zusammenhalt und Stimmung, Vorteile eines (lokal) jungen und kleinen Unternehmens zur Weiterentwicklung
Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre ist sicherlich auch etwas von der Abteilung abhängig. In meinem Team ist sie super, Fleiß und Erfolge werden entsprechend gewürdigt und es herrscht gegenseitiges Vertrauen. Auch mit Kollegen aus anderen Abteilungen läuft es größtenteils gut, im Management gab es einige Veränderungen, sodass es sich hier noch etwas einspielen muss.
Das Image könnte definitiv besser sein, es gibt auch sicher noch Verbesserungspotenzial in einigen Bereichen. Allerdings weiß ich aus eigener Erfahrung und Erzählungen anderer, dass jedes Unternehmen seine eigenen Probleme hat und man einfach ein Unternehmen finden muss, wo man sich wohl fühlt.
Auch wenn es immer wieder Fluktuation und Wechsel im Management gibt, gibt es doch einige treue Mitarbeiter, die einen guten Kern von Accord bilden.
Die Work-Life-Balance ist sicher von der Abteilung abhängig. Manche Abteilungen sind aktuell nicht voll besetzt und daher kommt es zu Arbeitspitzen. In unserer Abteilung sieht es inzwischen besser aus, es wird sehr gut Rücksicht auf private Angelegenheiten genommen, wir sind flexibel im Home Office und bei den Arbeitszeiten. Auch beim Urlaub sind wir dadurch sehr flexibel und man kann auch mal kurzfristig Urlaub nehmen.
Es gibt ein jährliches Budget für Weiterbildungen, dass auch ausgenutzt werden soll. Zudem gibt es auch hin und wieder gemeinsame Trainings, an denen jede/r Interessierte teilnehmen kann.
In meiner Abteilung wird zudem darauf geachtet, dass man sich immer wieder in neue Themen einarbeiten kann.
Da Accord in Deutschland relativ klein und flach organisiert ist, sind (je nach Abteilung) die Aufstiegschancen begrenzt, allerdings sind auch schon ein paar Kollegen in internationale Stellen gewechselt.
Ich denke das Gehalt ist gut bis sehr gut und wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Beteiligungen an Öffi-Tickets, Sport-Angeboten, etc. gibt es leider (noch) nicht.
Die Mülltrennung könnte noch verbessert werden, zumindest ist inzwischen viel digitalisiert, sodass man nicht mehr alles ausdrucken muss.
Es gibt auch immer wieder Aktionen zu CSR, die mal mehr, mal weniger gut angenommen werden.
Der Kollegenzusammenhalt ist sicher ein großes Plus bei Accord, gerade im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern. Wer daran interessiert ist, kann sich gut integrieren und es haben sich einige Freundschaften gefunden, regelmäßige private Treffen erleichtern auch den manchmal stressigen Arbeitsalltag.
In unserem Team haben sich beide Chefs, die ich bisher hatte, immer sehr gut verhalten. Interne Zielsetzungen sind klar, Entscheidungen basieren (sofern möglich) auf gemeinsamen Diskussionen, besonders bei strategischen Themen. Bei Problemen konnten wir uns immer darauf verlassen, dass unser Chef im Sinne des Teams handelt und uns unterstützt.
Das Büro ist gut, die meisten Räume sind mit Klimaanlagen ausgestattet, die Zimmer hell und nicht zu viele Personen in einem Büro. Außerdem gibt es schallisolierte Boxen für den Notfall. Die meisten haben inzwischen neue, leistungsstarke Laptops und ein Arbeitshandy, mit dem man auch unterwegs gut arbeiten kann. Mehr höhenverstellbare Tische wären wünschenswert.
Die Kommunikation könnte definitiv noch verbessert werden. Manchmal erhält man Informationen nur zufällig oder zu spät. Dies betrifft sowohl Personalveränderungen (hieran wurde bereits gearbeitet) als auch geschäftliche Ergebnisse sowie strategische Themen.
Ich habe hierbei nichts Negatives gehört, auch Wiedereinstiegerinnen mit reduzierten Stunden gibt es. Im Management könnte die Frauenquote noch etwas höher sein, gerade wenn man Teamleitungen ausnimmt.
Da Accord noch relativ jung und vergleichsweise klein ist, hat man gerade in der Supply Chain im Prinzip mit allen anderen Abteilungen zu tun, wodurch man viel lernt und sich auch in verschiedene Richtungen entwickeln kann. Da Accord noch in einigen Bereichen Entwicklungspotenzial hat, dürfte es auch in den kommenden Jahren einige spannende Projekte geben.
Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, das Wohlergehen der Mitarbeiter zu fördern, was positiv ist. Dennoch habe ich einige Kritikpunkte, die ich ansprechen möchte.
Einer der größten Herausforderungen war die mangelnde Anerkennung und Wertschätzung für den Einsatz und die Motivation der Mitarbeiter. Oft wurde erwartet, dass wir unsere Initiative ergreifen und hart arbeiten, jedoch wurde dies nicht angemessen belohnt oder anerkannt. Dadurch fühlte sich unsere Arbeit oft als selbstverständlich an, was demotivierend sein konnte.
Das Image meines ehemaligen Unternehmens, Accord, scheint in den letzten Jahren unter den Kollegen stark gelitten zu haben. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter und die Wahrnehmung des Unternehmens als "sinkendes Schiff" sind ernsthafte Anliegen, die auf Probleme und Herausforderungen innerhalb des Unternehmens hinweisen.
Die hohe Fluktuation, die als direkte Folge der Unzufriedenheit der Mitarbeiter aufgetreten ist, ist ein deutliches Signal für die Schwere des Problems und kann langfristige Auswirkungen auf die Stabilität und Effizienz des Unternehmens haben.
Allerdings scheint es auch Hoffnung zu geben, dass sich die Situation in letzter Zeit etwas beruhigt hat. Es ist positiv zu bewerten, dass das Unternehmen jetzt offenbar versucht, das Image wieder zu retten und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter zu adressieren.
Die Work-Life-Balance bei Accord war stark abhängig von der Abteilung, in der man tätig war. Es scheint, dass in einigen Abteilungen eine hohe Arbeitsbelastung herrschte, die dazu führte, dass Mitarbeiter regelmäßig Überstunden machen mussten. Es war keine Seltenheit, dass Kollegen auch am Wochenende und im Urlaub arbeiten mussten, um mit dem Arbeitsaufwand Schritt zu halten. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass offene Stellen aufgrund hoher Fluktuation nicht rechtzeitig neu besetzt wurden, was zu einer Überlastung der verbleibenden Mitarbeiter führte. Für diejenigen, die eine Karriere im Unternehmen anstrebten und bereit waren, regelmäßig Überstunden zu leisten, konnte sich eine Möglichkeit ergeben, beruflich voranzukommen. Allerdings kam dies auf Kosten der Work-Life-Balance und hatte Auswirkungen auf die persönliche Freizeit und das Privatleben der Mitarbeiter. Die Möglichkeit, eine bessere Work-Life-Balance zu erreichen ist abhängig davon, wie sehr man sich auf eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung konzentrierte. Wenn man bereit ist, auf berufliche Fortschritte zu verzichten und sich mit einem "9-to-5" -Ansatz zufriedenzugeben, kann man eine balance entwickeln
Die Bewertung des Karriere- und Weiterbildungsbereichs in meinem ehemaligen Unternehmen, Accord, ist insgesamt enttäuschend. Es scheint, dass es schwierig ist, im Unternehmen aufzusteigen, da das obere Management kein Budget dafür freigibt. Diese Hürde kann für motivierte Mitarbeiter frustrierend sein, da sie ihre berufliche Entwicklung und Karriereaussichten beeinträchtigen kann.
Der Umstand, dass es mehrere Jahre dauern kann oder sogar eine Kündigung drohen muss, um eine Beförderung zu erreichen, deutet auf einen Mangel an transparenten Karriereentwicklungsmöglichkeiten hin.
Das Vorhandensein von Budgets für Weiterbildungen ist zwar positiv, aber es ist bedauerlich zu hören, dass diese Ressourcen kaum eingesetzt werden.
Die Bewertung der Gehalts- und Sozialleistungen ist insgesamt positiv, jedoch mit Verbesserungspotenzial.
Positiv ist zu sehen, dass das Gehalt in der Regel als fair angesehen wird und dass gute Verhandlungsgeschicke zu einem guten Gehalt führen können. Gehaltserhöhungen, Bonuszahlungen und ein Inflationsausgleich sind weitere positive Aspekte. Dies ist aber leider nicht jedes Jahr der Fall und stören die Mitarbeiter.
Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten und die Gehälter werden in der Regel immer einige Tage vor dem Monatsende ausbezahlt.
Das Umweltbewusstsein und Sozialbewusstsein in meinem ehemaligen Unternehmen bei Accord scheint insgesamt noch ausbaufähig zu sein, aber es gibt einige positive Ansätze.
Positiv ist zu vermerken, dass das Unternehmen Papier trennt und auf die Verwendung von Kaffeekapselmaschinen verzichtet hat, was eine umweltfreundlichere Entscheidung ist und den Müll reduziert.
Im Bereich des Sozialbewusstseins hat Accord einige Engagements in sozialen Projekten gezeigt. Die Teilnahme an Projekten wie Spenden an die Tafel zu Weihnachten oder die Aufmerksamkeit auf Brustkrebs und Prostatakrebs sind lobenswert.
Der Kollegenzusammenhalt unter den normalen Mitarbeitern in meinem ehemaligen Unternehmen war überwiegend positiv. Die meisten Kollegen verstanden sich gut miteinander und es herrschte eine freundliche und unterstützende Atmosphäre im Team. Man wurde stets mit offenen Armen im Team willkommen geheißen und es gab eine gegenseitige Wertschätzung. Die kollegiale Bindung ging oft über den reinen beruflichen Rahmen hinaus, und es bildeten sich enge Freundschaften, die auch nach dem Verlassen des Unternehmens bestehen blieben. Dies zeugt von einem starken Zusammenhalt und zeigt, dass das Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter angenehm war.
Allerdings schien der Zusammenhalt zwischen dem oberen Management und dem Rest der Mitarbeiter weniger ausgeprägt zu sein. Einige Mitglieder des oberen Managements schienen hauptsächlich darauf bedacht zu sein, sich selbst zu pushen und ihre eigenen Ziele zu verfolgen, ohne ausreichend Rücksicht auf das Wohlbefinden und die Anliegen der Mitarbeiter zu nehmen. Diese Wahrnehmung kann zu einer Spaltung zwischen Management und Belegschaft führen und das Vertrauen der Mitarbeiter in die Unternehmensführung beeinträchtigen.
Es ist erfreulich zu hören, dass in meinem ehemaligen Unternehmen, Accord, sowohl junge als auch ältere Mitarbeiter beschäftigt waren. Positiv ist auch, dass ältere Kollegen nicht anders behandelt wurden und in Gespräche mit jüngeren Mitarbeitern einbezogen wurden.
Das Vorgesetztenverhalten in meinem ehemaligen Unternehmen war in vielen Fällen äußerst unbefriedigend und enttäuschend. Es gab nur wenige Vorgesetzte, von denen ich positiv sprechen kann, was ein besorgniserregendes Zeichen ist.
Meine letzte Erfahrung mit Vorgesetzten bei der Accord war bedauerlicherweise äußerst negativ. Kritik wurde nicht angemessen angenommen und persönlich genommen, anstatt konstruktiv darauf zu reagieren. Es ist ebenfalls besorgniserregend, dass Mitarbeiter mit Aufgaben beauftragt wurden, die nicht in ihren Verantwortungsbereich gehörten. Das Ignorieren mündlicher Versprechen seitens der Vorgesetzten ist äußerst unprofessionell und enttäuschend. Es schafft Unsicherheit und entmutigt Mitarbeiter, die auf ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld angewiesen sind.
Die Haltung, dass Mitarbeiter sich zuerst "beweisen" müssen, bevor ihre Entwicklungsanliegen berücksichtigt werden, ist demotivierend und demoralisierend, insbesondere wenn die Mitarbeiter bereits über Jahre hinweg im Unternehmen tätig sind.
Wenn Mitarbeiter sich trauten, ihre Meinung zu äußern oder Beschwerden vorzubringen, wurden sie offenbar nicht angemessen unterstützt oder fair behandelt.
Positiv zu erwähnen ist die gute Anbindung des Büros zu öffentlichen Verkehrsmitteln, was den Mitarbeitern den Arbeitsweg erleichtert. Das moderne und schön eingerichtete Büro schafft eine angenehme Arbeitsumgebung.
Allerdings wurde durch das stetige Wachstum des Unternehmens der Platz im Büro knapp. Die Notwendigkeit, sich untereinander abzusprechen, wer ins Büro kommt, um einen Arbeitsplatz zu finden, kann zu Unannehmlichkeiten und Beeinträchtigungen führen. Insbesondere wenn zu viele Kollegen in einem Büro sitzen, kann dies die Konzentration während Teams-Meetings beeinträchtigen und die Produktivität mindern.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Laptops, zwei Monitoren, Docking Station, Tastatur und Maus sowie einem Diensthandy (iPhone) ist positiv zu bewerten.
Allerdings fehlt es offenbar an höhenverstellbaren Tischen, was für einige Kollegen unangenehme Arbeitsbedingungen schaffen kann, insbesondere wenn sie groß sind. Die fehlende Klimaanlage in einigen Büroräumen im fünften Stock kann im Sommer zu einer unangenehmen Hitzebelastung führen, was das Arbeitsumfeld beeinträchtigt.
Es gibt Garagenstellplätze, aber leider nicht ausreichend
Die Kommunikation zwischen dem oberen Management und den normalen Mitarbeitern war leider äußerst mangelhaft. Es gab kaum einen regelmäßigen Austausch, und Mitarbeiter hatten Schwierigkeiten, Informationen über das Unternehmen und seine Entwicklungen zu erhalten. Das Fehlen einer klaren Kommunikationsstruktur führte zu Unwissenheit und Verwirrung.
Frühere monatliche Townhall-Meetings sollten eine Möglichkeit sein, die Mitarbeiter über wichtige Angelegenheiten zu informieren, aber sie erwiesen sich oft als enttäuschend. Die Präsentationen waren häufig unverständlich, da sie Fachkenntnisse voraussetzten, die nicht allen Mitarbeitern zugänglich waren. Dadurch fühlten sich viele Mitarbeiter ausgeschlossen und hatten Schwierigkeiten, die Informationen zu verstehen.
Ein besonders störender Aspekt war die mangelnde Transparenz bezüglich der Unternehmensentwicklung und der zukünftigen Pläne. Mitarbeiter wurden oft im Unklaren gelassen, was Ängste und Unsicherheit hervorrief. Dies gilt auch für Themen wie Bonusauszahlungen, bei denen es wichtig ist, dass die Mitarbeiter klare Informationen erhalten, um ihr Engagement aufrechtzuerhalten.
Die Vielfalt im Innendienst meines ehemaligen Unternehmens, insbesondere in Bezug auf die Frauenquote, war offensichtlich positiv. Eine starke Frauenpräsenz deutet auf eine offene und inklusive Unternehmenskultur hin, in der Frauen die gleichen Chancen und Möglichkeiten erhalten wie ihre männlichen Kollegen. Es ist erfreulich zu hören, dass jeder gleich behandelt wurde und dass keine negativen Erfahrungen in Bezug auf die Vielfalt aufgetreten sind. Jedoch sind die Führungspositionen vermehrt von den männlichen Kollegen besetzt.
Die Vielfalt und das Interesse der Aufgaben in meinem ehemaligen Unternehmen waren stark abhängig von der Abteilung und der Position, insbesondere dem Titel. Als Berufseinsteiger wurden einem oft typische Werkstudentenaufgaben zugewiesen, die eher routinemäßig und weniger anspruchsvoll waren. Gleichzeitig war es möglich, dass man mit den Aufgaben älterer Kollegen belastet wurde, die als unangenehm oder mühsam empfunden wurden.
Trotzdem gab es im Unternehmen insgesamt interessante Projekte, was das Unternehmen an sich attraktiv machte. Diese Projekte ermöglichten Mitarbeitern die Chance, sich in spannende Herausforderungen einzubringen und sich beruflich weiterzuentwickeln.
Jedoch war es in einigen Abteilungen, wie der Finanzabteilung, offensichtlich, dass die Aufgaben hauptsächlich auf Excel basierten. Das Überwiegen von Copy-Paste-Aufgaben kann frustrierend sein, insbesondere wenn es wenig Raum für kreative und anspruchsvolle Arbeit gibt.
Moderne Büroausstattung, gutes Equipment…sonst fällt mir leider nichts ein!
Kein durchdachtes Konzept, Strukturen werden nach Belieben geändert, ohne Rücksicht auf Mitarbeiter. Diese sind ja austauschbar!
Es fehlt an Ehrlichkeit und es fehlt an Vertrauen, leider hausgemacht!
Selbstreflexion der Führungsebene! Es gibt ja Gründe, warum alle wieder gehen.
Ehrlich gemeinte Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, vielleicht auch mal Ideen und Ratschläge annehmen.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre durch fehlende Sicherheit und Struktur nicht gut.
Durch die extrem hohe Fluktuation nicht gut
Wenn man Emails und Nachrichten abends ignoriert….
Kommt auf die Abteilung an
Innerhalb der eigenen Abteilung gut!
Keine Führungsqualität, keine klare Linie, keine Wertschätzung
Ok
So gut wie keine Kommunikation und Informationen, die weitergegeben werden. Es gibt zwar Townhall meetings, die aber null Inhalt vermitteln, und nur das übliche „Blabla“ und „wir sind alle toll“ Geschwafel beinhalten!
Vor langer Zeit gab es mal so was wie ein Zusammenhalt
Kurzfristiges skrupelloses Denken
Der Mitarbeiter sollte das Herz des Unternehmens repräsentieren und mehr im Fokus stehen
Motivation ist ein Fremdwort
In den Medien durch diverse „Awards“ bekannt geworden, bei Kunden schlechte Reputation
Komplette Schieflage
es zählt nur der Moment
was sind soziale Leistungen?
Hm?
Jeder kämpft mittlerweile nur für sich
am besten schnell los werden
Schwach
Immerhin hat jeder Mitarbeiter ein Laptop und Smartphone um für etwaige Lockdowns im Home Office gewappnet zu sein
Townhalls dienen zur Selbstdarstellung
Es geht nur um die kurzfristige Zielerfüllung
Leider nichts.
Auf Mitarbeiter achten und nicht wie Müll behandeln wenn es mal nicht so läuft.
Sozialleistungen Mangelware
Glaube nicht, dass das jemand interessiert
Keine Aussage dazu
Kein Support, teilweise mit Absicht.
Einfaches Büro
Hohe Fluktuation, andauernde Umstrukturierungen ohne erkennbares Ziel
Das Unternehmen muss sich dringend Gedanken zur Struktur und internen Kommunikation machen.
Auf manchen Ebenen herrscht ein offenes Gegeneinander.
Hohes Tempo, hohe Erwartungen, keinerlei Unterstützung vom Vorgesetzten. Unrealistische Planung und Ziele führen an manchen Stellen zu immenser Überlastung
Unterdurchschnittlich
Gehalt lag im Durchschnitt, keine Sozialleistungen
Ist kein Thema
Auch OK
Kein Support, keine Planung, keine Führungsqualitäten zu erkennen. War in meinem Fall nur auf das eigene Wohl bedacht.
Durchschnitt
Viele Versprechungen zu Produkten und zur Entwicklung der Struktur, nichts davon wurde eingehalten, Vieles wurde gar nicht angegangen.
War OK
Das meiste ist vorgegeben, keinerlei Freiheitsgrade
So verdient kununu Geld.