Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen sind größtenteils freundlich und hilfsbereit, und es gibt vereinzelt interessante Projekte.
Die mangelhafte Kommunikation, das geringe Engagement für die persönliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und das fehlende Verständnis für Work-Life-Balance sind klare Schwächen des Unternehmens.
Mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen, bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen und eine stärkere Förderung der Work-Life-Balance wären dringend notwendig. Auch mehr Investitionen in die berufliche Weiterbildung der Mitarbeiter wären wünschenswert.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider eher stressig und von wenig Unterstützung geprägt. Kolleginnen und Kollegen wirken häufig überlastet, und die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist oft unklar und lückenhaft. Es gibt wenig Raum für ein konstruktives Miteinander oder Teamgeist.
Das Image des Unternehmens ist eher negativ, vor allem aufgrund der schlechten Kommunikation und des fehlenden Engagements für die Mitarbeiter.
Die Work-Life-Balance ist schwer in Einklang zu bringen, da Überstunden in diesem Unternehmen scheinbar die Norm sind. Auch bei persönlichen Anliegen oder Bedürfnissen gibt es wenig Verständnis von Seiten der Vorgesetzten.
Karrierechancen sind rar und meist nur wenigen Vorzugsmitarbeitern vorbehalten. Es gibt kaum Angebote zur beruflichen Weiterbildung, was die langfristige Entwicklung innerhalb des Unternehmens erschwert.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich, vor allem in Anbetracht der Anforderungen und Überstunden, die oft erwartet werden. Sozialleistungen sind minimal und bieten wenig Anreiz, langfristig im Unternehmen zu bleiben.
Das Unternehmen zeigt wenig Engagement in Bezug auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es werden keine signifikanten Initiativen zur Förderung nachhaltiger Praktiken ergriffen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in Ordnung, jedoch fühlt man sich oft alleine gelassen, wenn es um die Lösung von Problemen oder die Durchführung von Projekten geht. Manchmal wirkt es, als würden sich einige Teams mehr um ihre eigenen Aufgaben kümmern als um eine gemeinschaftliche Arbeitsweise.
Ältere Kollegen werden in der Regel respektiert, jedoch gibt es wenig Initiativen, um die Integration älterer Mitarbeiter in moderne Arbeitsmethoden oder Technologien zu fördern.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist leider nicht sehr förderlich. Führungskräfte zeigen wenig Interesse an der individuellen Entwicklung ihrer Mitarbeiter und sind häufig unnahbar. Es fehlt an regelmäßigen Feedbackgesprächen, was zu Frustration und dem Gefühl der Nicht-Wertschätzung führt.
Die Arbeitsbedingungen sind okay, jedoch gibt es Verbesserungspotential in Bereichen wie Büroausstattung und ergonomischen Aspekten.
Die Kommunikation ist ein großes Manko in diesem Unternehmen. Wichtige Informationen werden oft zu spät oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und unnötigen Fehlern führt. Entscheidungen werden ohne vorherige Absprache getroffen, was das Arbeitsumfeld zusätzlich belastet.
In Bezug auf Vielfalt und Gleichberechtigung gibt es wenig positive Entwicklung. Es scheint, als werde diesem Thema wenig Bedeutung beigemessen, was sich negativ auf das Arbeitsumfeld auswirkt.
Die Aufgaben selbst sind oft monoton und wenig herausfordernd. Trotz vereinzelter interessanter Projekte gibt es nur begrenzte Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Entfaltung persönlicher Stärken.
Zur Zeit nichts, und das hat nichts mit der schwierigen Situation auf dem Markt zu tun.
Diese miese Stimmung ist Hausgemacht. .der Fisch fängt immer am Kopf das stinken an.
So ziemlich alles...es macht keinen Spaß mehr dort zu arbeiten.Es ist zu einfach vom Arbeitgeber ,erst das Betriebsklima zerstören und dann zu sagen : Das sind nur ein paar Stinkstiefel, wenn es denen hier nicht gefällt können sie ja kündigen.
Warum sind so viele Beiträge negativ ? Nur Einzelfälle ??
Den Mitarbeiter und die Mitarbeiterinnen vernünftig behandeln, dann kündigen auch nicht die Facharbeiter und die GF braucht keine " Kopfprämie " für Facharbeiter ausschreiben.
Es gab mal unter den alten Gesellschaftern eine Firmenkultur..jetzt nicht mehr. Nur das Ergebniss interessiert, der Mensch nicht mehr,er ist nur noch ein Kostenfaktor
Bei den eigenen Mitarbeitern schlecht
Nach außen keine Info
Bei Schicht schwierig
Sehr schwierig, steht in Abhängigkeit zur Beliebtheit beim Vorgesetzten
Es gilt ( noch ) der Tarifvertrag....
Umwelt ok, Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern nicht mehr vorhanden.
Die Kollegen, die länger da sind halten noch zusammen.....noch ! Das wird aber von den Führungskräften und der GF nicht gern gesehen
Unabhängig vom Alter wird wenig Rücksicht auf die älteren genommen....sie haben zu funktionieren. Sie bekommen keine leichtere Arbeit, es wird versucht sie loszuwerden.
Druck, Druck und nochmals Druck. Empathie für die Mitarbeiter war einmal. Es wird auch überdurchschnittliche Leistung verlangt, aber es wird einem nicht gedankt.
Den Mitarbeitern wird einmal im Jahr ein Eis !!! geschenkt und der Arbeitgeber meint auch noch was das für ein tolles Geschrnk ist
In der Produktion laut und teilweise dreckig. Die Sozialräume sind unter aller Würde....dreckig, defekte Stühle entsprechen teilweise nicht der Arbeitsstättenverordnung
Es werden von der GF nur wirtschaftliche Daten ausführlich berichtet
Ist okay
Je nachdem, welche Aufgabe man gerade hat und wie einen der Vorgesetzte leiden kann
Es herrscht teilweise ein familiäres Arbeitsklima.
Den Mitarbeitern wird leider nicht immer eine angemessene Wertschätzung entgegengebracht.
Man könnte etwas mehr in die interne Qualifikation der MA investieren.
Sozialleistungen sind echt Ok !
Die Darstellung und was dann wirklich in Realität nicht übereinstimmt !
Arroganz gegen über manchen Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen !
Respektlosen und zum Teil schon Eingeschnapptes Verhalten wenn man Probleme oder generelle Themen Anspricht !
Keine Wertschätzung!
Man wird für Dum gehalten !
Hallo danke und Tschüss ist oft Mals auch keine Umgangsform !
Und das von Menschen die in Führungspositionen sitzen die deine Eltern sein können …
Erklärt sich von selber warum die Position mit wem besetzt wurden …..
Stellen sich komplett anders da !
In Image Videos oder im Vorstellungsgespräch wird nicht mit Selbstlob gespart … Also quasi wie in der Politik werden die Sachen Erz die null oder gar nicht stimmen oder eintreffen ! Dadurch erklärt sich natürlich die hohe Fluktuation … Was die Geschäftleitung / Personalabteilung natürlich ganz anders sieht !
Habe mich intern beworben … Habe Leistung gezeigt … Mehrmals Termin mit Personalabteilung vereinbart um die Stelle in der ich mich intern Beworben hatte zu besprechen … mehr Mals einfach vergessen oder im Meeting Raum sitzen gelassen !
Gehalt … mit unter das schlechteste im Umgreiß in dem Bereich ! Sozialleistungen ok !
Umweltbewusst ja da wird schon drauf geachtet ! Sozial … Naja Leute werden nach 20 Jahren Betriebsangehörigkeit einfach gehen lassen und es wird nicht mal gefragt was man da gegen tun könnte um die Lage evtl zu verbessern!
Leute die Ahnung und Plan von der Arbeit haben werden durch Hilfsarbeiter und Zeitarbeiter ersetzt !
Am besten keinem Kollegen was von sich Erz …. Viele versucht sich ins Bessere Licht zu rücken !
Handgreiflichkeiten bei Diskussionen vom Vorgesetzten…. Ansprache Personal Büro … erst versucht das Thema herunter zu spielen am Ende würde es mehr oder weniger unter den Teppich gekehrt!
Spät Römische Dekadenz ….
Mit Leistung kann nicht überzeugt werden ! Eher mit Vetternwirtschaft…. Und A…kriechen …. Oder wenn du gut Fußballspielen kannst !
Kollegenzusammenhalt an der Basis!
Harter Führungsstil. Starre unverständliche Regeln. Regeln werden hart durchgesetzt.
Gehälter in Tarifnähe bringen.
Mitarbeiter wertschätzen und nicht klein halten.
Homeoffice ausbauen.
Flexible Arbeitszeit ausbauen.
Licht auf Toilette nicht automatisch ausschalten.
Im Winter heizen!
Vertrauen!
Ich spüre eine Negative und aggressive Grundstimmung. Kaum Vertrauen und viel Kontrolle. Bevor man Fehler macht, macht man lieber nichts.
Durch den vorauseilenden Ruf ist es fast peinlich den Arbeitgeber zu nennen.
Ein paar wenige haben Narrenfreiheit. Ansonsten veraltet.
Festgefahrene Strukturen.
Mitarbeiter werden selten in Führungspositionen hinein entwickelt. Beliebt ist hingegen, dass eine Führungskraft mehrere Abteilungen und Bereiche leitet. Da ist Überforderung und Qualitätsverlust nicht auszuschließen.
Weiterbildung gibt es selten.
Meiner Erfahrung nach sind die Gehälter sind sehr weit unten angesiedelt. Weit unter Tarif.
In der Produktion wird gut getrennt. In den Büros gibt es Papiermüll und Restmüll. Die Plastik Verpackung und Aluminiumverpackung vom Fertigessen der Kantine verschwindet im Restmüll.
Ja. Zusammenhalt, weil man im selben Boot sitzt. Ausnahmen sind wenige JAsager. Nach oben geschaut ist sich jeder selbst der nächste.
Keine Rücksichtnahme erlebt.
Man meint, die Vorgesetzten haben selbst Angst um ihren Posten und geben das so weiter nach unten.
PCs je nach Abteilung okay. Software oft mehrere Jahre veraltet. Einige haben moderne Stühle und Schreibtische. Im Sommer gibt es keine Klimaanlage im Winter wird wenig geheizt und es gibt Zugluft. Es regnet regelmäßig durchs Dach von Produktion und Büro. Auf zwei Toiletten ohne Fenster und ohne Notbeleuchtung geht das Licht dank Zeitschaltuhr nach sieben Minuten komplett aus und man muss auf den nächsten Besucher warten, damit das Licht wieder eingeschaltet wird.
Ich würde sagen Intransparent
Hier geht es nach Position und Sympathien.
Breites Aufgabenspektrum. Die Freude wird einem jedoch zügig genommen.
Wirtschaftlich gesundes Familienunternehmen. Zukunftsorientierte Produkte. Direkte Kommunikation mit Führungsebene. Hoher Grad von selbständigem Arbeiten in vorgegebenen Rahmen. Geringe Fluktuation.
Marginal
Premium-Lieferant für Industrie und Marken-Partner.
Wegen flacher Hierarchie und Teamwork gibt es keine großen Karriereleiter.
Weiterbildung auf Firmenangebot und Eigeninitiative
Solide und fair. Zeitgemäße Sozialleistungen
Rechtskonformes Umweltverhalten. Strikte Einhaltung der Regeln. Auf die Belange der Arbeitnehmer wird im Rahmen der betrieblichen Möglichkeiten Rücksicht genommen. Maßnahmen werden auch individuell besprochen.
Respektvoll und wertschätzend
Anhörung vor Entscheidungen auf der operativen Ebene. Verbesserungsvorschläge werden zumindest gehört und bewertet.
Kurze Informations -und Entscheidungswege. Toller Zusammenhalt.
Internationale Vernetzung sowohl das Unternehmen wie auch der Kundenkreis. Superinteressante Anwendungen. Die Produkte setzen vielfach den Standard in den unterschiedlichsten Märkten. Dadurch bevorzugter Zugang zu industriellen Kunden und Vertriebspartnern.
Zahlt pünktlich das Gehalt.
Gesunde Firma.
Guter Umgang miteinander.
Hat sich in den letzten Jahren im sozialen Bereich extrem weiterentwickelt.
Keine wirklich "schlechten" Erfahrungen.
An der Gleichberechtigung der Mitarbeiter arbeiten.
Tatsächliche leistungsbezogene Vergütung auf die Person bezogen, nicht nur rein auf den Arbeitsplatz.
Noch mehr auf Familienbelange eingehen.
Ich für meine Person fühle mich auch nach 25 Jahren Betriebszugehörigkeit sehr wohl.
Gutes Image.
Definitiv weiter ausbaufähig.
Gute Möglichkeiten.
Soweit OK.
Soweit OK.
Sehr gutes Verhältnis mit den Kollegen.
Gut.
Für meine Person OK.
OK, aber es gibt immer Sachen, die weiter verbessert werden können.
Definitiv weiter ausbaufähig.
Nicht immer gegeben, daher ausbaufähig.
Durch sehr "lean" gehaltene Abteilungen sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich.
- Man kann jederzeit mit jedem sprechen und die Türen sind nicht verschlossen
- Veranstaltungen nach Feierabend von Zeit zu Zeit
- Fehler können gemacht werden, besprochen und somit beim nächsten mal die Sache besser gemacht werden
- Keine Arbeitsmethoden
- Keine gute Bezahlung
- Keine Konsequenz in den Aussagen
- Vorgesetzenverhalten (von den meisten)
- Keine jungen motivierten Mitarbeiter die Karriereleiter gehen lassen
-Ein umdenken im Management. Es sollte mehr Wert darauf gelegt werden interne Potenziale zu nutzen und entwickeln und nicht permanent mögliche Entwicklungschancen mit externen zu verbauen. Spart zum einen Kosten für das Unternehmen und zum anderen motiviert es die Mitarbeiter zu powern um auch eine Karriere zu machen.
- Endlich die altmodischen Strukturen durchbrechen und nicht nur digitalisieren sondern HR Strukturen verändern und modernisieren
Leider leidet die Arbeitsatmosphäre sehr unter dem Kontrollwahn einiger Vorgesetzen
Es gibt zwar Gleitzeit aber gegen Methoden wie Homeoffice wird komplett abgelehnt und nur mit knirschenden Zähnen zum Teil bedingt durch Corona genehmigt.
Es werden Fortbildungen ermöglicht wenn man diesen Wunsch anspricht. Jedoch werden Mitarbeiter nicht wirklich entwickelt und auf ein Ziel hingearbeitet. Es fehlt mir hier an Perspektive vor allem für junge Kollegen die noch eine Karriere vor sich haben. Stattdessen werden Vorgesetze installiert welche menschlich wie auch fachlich sehr fragwürdig sind.
Kontrolle, Misstrauen und leider aufgebrachtes Verhalten wenn man nicht die Meinung teilt
Man hat größtenteils gute Notebooks/PC, modern eingerichtete Arbeitsplätze, Gleitzeit, Jedoch nur 3 von 5 Sternen weil es eben noch wesentlich moderner geht.
Man hört hier von oben stets was man als Mitarbeiter beachten soll und es für Richtlinien aus Berlin zum Thema Corona gibt allerdings ist nicht erkennbar, dass das Unternehmen Empfehlungen und Richtlinien welche an Unternehmen gestellt werden Wahrnimmt. (Ich verweise hier auf den Punkt Work-Life-Balance)
Die meisten Kollegen sind leider unterbezahlt im vergleich zum Branchendurchschnitt. Trotz übertroffener Ziele fällt eine jährliche Gehaltserhöhung weg. Begründet ist dies durch scheinheilige Aussagen u.a. auf Grund der ungewissen Lage durch Corona. Fragwürdig, da Mehrarbeit notwendig ist um der Auftragslage Herr zu werden.
Die zusätzliche Leistung wird durch einen Betrag welcher jeden Monat auf deine Karte gebucht wird geleistet. Dies finde ich gut, schlecht jedoch dies an Krankheit zu koppeln sprich ab 1 Tag krank im Monat fällt die Leistung komplett weg und baut sich dann beginnend mit dem ersten voll anwesenden Monat, monatlich auf 20€, 30€, 40€ wobei 40€ nicht überschritten werden kann. Es wird zudem ein Weihnachtsgeld 13. Monatsgehalt gezahlt.
Zwar flache Hierarchie aber leider großes Gefälle bei der Gleichberechtigung. Vor allem haben bestimmte Positionen scheinbar Privilegien gegenüber anderen.
Man kann gerne mehr aufgaben durch Eigeninitiative übernehmen daher ist es möglich selbst quasi ein Job-enlargement zu generieren.
Die Grundstimmung im Unternehmen ist positiv und im Allgemeinen gehen alle respektvoll miteinander um
In der Region hat die Firma einen guten Ruf als Arbeitgeber, ansonsten ist das Produkt wie bei jeder Firma, die vor allem Geschäftskunden beliefert, nur Fachkreisen bekannt
Es gilt eine 40-Stunden Woche mit Zeiterfassung und relativ kurzer Kernarbeitszeit. Für besondere Lebenssituationen lassen sich leicht individuelle Vereinbarungen treffen. Unbezahlte Überstunden existieren nicht.
Umweltschutz wird durch die Geschäftsleitung aktiv vorangetrieben und extern zertifiziert
Auch bei Meinungsverschiedenheiten arbeiten alle auf das gleiche Ziel hin und unterstützen sich gegenseitig
Aufgrund der langjährigen Betriebszugehörigkeit vieler Mitarbeiter wird Älteren großes Verständnis entgegengebracht und viel Zeit gegeben, sich auf notwendige Veränderungen einzustellen.
Die Firma befindet sich in einem Generationswechsel von einem eher autoritären hin zu einem modernen Führungsstil. Je nach Abteilung herrscht der eine oder der andere Ansatz vor.
Arbeitssicherheit hat einen hohen Stellenwert
Traditioneller Ansatz - wichtige Informationen und Entscheidungen werden per E-Mail und Aushang zuverlässig kommuniziert. Für wichtige Themen kommt der Geschäftsführer oder jemand aus der Geschäftsleitung persönlich in jede Abteilung.
Bis auf wenige Ausnahmen gibt es keine Männerdomänen mehr und der Anteil der Abteilungsleiterinnen kann sich sehen lassen.
Das Produkt ist vor allem aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Industrien - Automobil, Haushaltsgeräte und Industrie - interessant. So bekommt man Einblick in viele unterschiedliche Branchen
Gleich zu Beginn der Corona Pandemie wurden gut geeignete Maßnahmen ergriffen um alle Mitarbeiter zu schützen. Ich fühle mich gut aufgehoben.
Das Gutscheinsystem als Gehaltsextra ist mein Favorit. Ich spare mehrere Monate das Guthaben an und kaufe mir dann etwas Besonderes.
Wenn man Themen anspricht, die man als störend empfindet, werden sofort Lösungen gesucht.
Wenn ich im privaten Rahmen von den umfangreichen Vorteilen erzähle, die Mitarbeiter bei Accuride haben werde ich oft ungläubig angesehen.
40 Stunden Woche mit Arbeitszeiterfassung. Überstunden können abgebaut werden und es besteht die Möglichkeit mit Stundenkonto ins Minus zu gehen. Freitags nachmittags wird in der Verwaltung nicht gearbeitet, d.h. man hat ein ganz langes Wochenende.
Ich konnte mich im Unternehmen immer weiter entwickeln. Accuride hat zahlreiche Aus- und Weiterbildungen für mich investiert.
Es gibt sehr viele Vorteile für Mitarbeiter, wie z.B. Zuschuss zur Bildschirmarbeitsbrille, Kantine mit vergünstigtem, leckeren Mittagessen, gestellte Arbeitskleidung, betriebliches Gesundheitsmanagement mit Betriebsarzt, Fort- und Weiterbildung, 30 Tage Urlaub, kostenlose Trinkwasserspender, flexible Arbeitszeiten, Betriebsfeste und tolle Mitarbeiterevents, interne Englisch und Deutsch Kurse, wöchentlich frisches, kostenloses Obst, bezahlte bewegte Pause, Gutscheinsystem als Gehaltsextra, attraktive Vergütungssysteme, kostenloser Parkplatz uvm.
Accuride ist zertifiziert nach der internationalen Umweltmanagementnorm.
Im Vertrieb ist der Zusammenhalt sehr gut. Jeder hilft jedem und das gleiche gilt für andere Abteilungen.
Auf die Bedürfnisse älterer Kollegen wird aktiv eingegangen.
Für Anliegen der Mitarbeiter wird sich sofort Zeit genommen. Es wird immer sofort nach einer Lösung gesucht und diese wird dann auch umgesetzt.
Die Büros sind hell und freundlich mit qualitativ hochwertigen Steh- und Sitz Arbeitsplätzen ausgestattet. Es gibt verschiedene ergonomische Stühle und Hocker als Alternative zum klassischen Bürostuhl. Es gibt regelmäßig im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagement Kurse für Ergonomie am Arbeitsplatz.
Während der Corona Pandemie erfolgt ständig Kommunikation über aktuelle, interne Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter.
Frauen sind in Führungspositionen und werden gleichwertig behandelt.
Die Mitarbeiter dürfen sehr selbstständig arbeiten. Durch die vielen verschiedenen Marktbereiche ist die Arbeit interessant und abwechslungsreich.
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